Ach, kommst du auch aus Köln Ostheim?PeB hat geschrieben:Geh fott! Jetz fange die do aach noch mit Mundarde aan. Bei uus heischt das Platt. Ich verrot eich awwer nix vun meiner. Im Lääwe nit!

Falsch geratenJanina hat geschrieben:Ach, kommst du auch aus Köln Ostheim?PeB hat geschrieben:Geh fott! Jetz fange die do aach noch mit Mundarde aan. Bei uus heischt das Platt. Ich verrot eich awwer nix vun meiner. Im Lääwe nit!![]()
Pluto hat geschrieben:[ https://www.bibleserver.com/text/LUT/Richter12,5-6]Munro hat geschrieben:@ Schibboleth
Hat jemand nun mal nachgeschaut, was das heißt?
Wenn die oberklugen Schriftgelehretn hier nun schon seit gefühlten 100000000000000000000000000000000 Seiten sich gegenseitig die HURE BABY LON erklären, dann wissen sie doch sicher auch, was ein Schibboleth ist.
Mehr dazu: https://de.wikipedia.org/wiki/SchibbolethEin Schibboleth (betont Schibbóleth oder Schíbboleth; Plural: Schibboleths oder Schibbolethe) ist eine sprachliche Besonderheit, durch die sich ein Sprecher einer sozialen Gruppe oder einer Region zuordnen lässt. Zu unterscheiden sind Schibboleths von Zungenbrechern, die für alle Sprecher schwer auszusprechen sind. Vielmehr handelt es sich bei Schibboleths um Wörter, an deren verschiedener Aussprache die Herkunft des Sprechers zu erkennen ist und die somit zu einem sozialen Code werden.
Und dort ist das ganze Gedicht:Mine Auge gfallt
Herischried im Wald.
Woni gang, se denki dra,
's chunnt mer nit uf d'Gegnig a
z'Herischried im Wald.
Imme chleine Huus
wandelt i und us -
gelt, de meinsch, i sag der, wer?
's isch e Sie, es isch kei Er,
imme chleine Huus.
Pfalz tät ich da auch vermuten.
Na dran, aber noch nicht getroffen.