Wodurch unterscheiden sich unterschiedliche christliche Gruppierungen?

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Anthros
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keine Unterschiede - Grundlage dieselbe

Beitrag von Anthros »

Spice hat geschrieben: Mo 14. Jun 2021, 08:23 Ich würde sagen, die christlichen Gruppierungen unterscheiden sich in der Höhe ihrer Unwissenheit.
Ich habe eigentlich noch gar keine auffallende Unterschiedlichkeit antreffen können, denn die Grundlage, die sie dazu nehmen, ist stets dieselbe.
Hiob
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Re: keine Unterschiede - Grundlage dieselbe

Beitrag von Hiob »

Spice hat geschrieben: Mo 14. Jun 2021, 10:44
Ich würde sagen, die christlichen Gruppierungen unterscheiden sich in der Höhe ihrer Unwissenheit.
Das wäre mal ein neuer Maßstab. - Man sollte diesen Maßstab mal bei den verschiedenen philosophischen Gruppierungen des 21. Jh. anwenden. :lol: :silent:
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Opa Klaus
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Re: Wodurch unterscheiden sich unterschiedliche christliche Gruppierungen?

Beitrag von Opa Klaus »

Gibt es eine Gruppe, die zu meinen Ansichten passt?
Hier nun meine Ansichten:

Ohne Gott wäre der Mensch der höchste kreative Designer und nichts über ihm, Atheismus kann es nicht geben!
Gott ist ohne Anfang + Ende, genau so wie Zeit und Raum es sind.

Gott hat sich himmlische Mitarbeiter als Schöpfer-Team geschaffen und nicht alles alleine gemacht.
Gott hat keine Zeitangabe über die Ur-Schöpfung von "Himmel + Erde gemacht.
Gott hat anschließend eine 7-teilige Schöpfungs-"Woche"/Periode von ungefähr je 7000 Jahren >>>
-- für die Zubereitung der Erde als aufwändige Luxus-Wohnstätte für Menschen gebraucht.
Gott hat dann nach Erschaffung des Menschen diesen vor natürlichen Gefahren oder Schäden gewarnt
-- denn die größte Gefahr für Menschen ist der drogenwirksame Selbstbetrug und Hirngespinste!
Gott hat zur Erkennung von Hirngespinsten als Indikator/Alarmanlage den Baum der Erkenntnis gepflanzt > >
-- jedes Naschen würde falsche Erwartungen anzeigen; Enthaltsamkeit wäre Klugheit, Erkenntnis, geistige Sehkraft
-- keinesfalls einen Baum als Gehorsamsprüfung mit Todes-Straf-Androhung bei Ungehorsam.
Gott hat großen Wert auf Kommunikation gelegt und dem Menschen Sprache + einen Anfangs-Wortschatz gegeben.

Gott hatte einen himmlischen Mitarbeiter zur Beratung/Betreuung des Menschen beauftragt >>
-- dieser übte statt dessen Sabotage am ersten Menschenpaar und infizierte sie mit der Droge der Fehlinterpretation.
-- Durch Fehlinterpretation erwartete der Mensch falsche Wunderwirkung im Kopf über den Verdauungsweg.
Gott wollte sofort die fahrlässigen auf den rechten Weg zurückbringen, diese verweigerten ein aufklärendes Gespräch.
-- somit haben alle Nachkommen nur das Fehlverhalten von A + E gelernt - aber bis heute nichts von Gott lernen wollen.

Gott hat nach der Sabotage Satans in Eden sofort einen "Samen" angekündigt, der alle Übel wieder ausräumt.
Gott hat über Sem, Abraham usw. die Ahnenreihe dieses "Samens/Retters" bekannt gemacht, der dann Jesus war.
Gott musste mühsam ein passendes Gastvolk für diesen Retter zubereiten, damit Jesus für sie kein Fremder war.
Gott hatte als Mission des Jesus festgelegt als Kronzeuge alle Verleumdungen Satans gegen Gott zu entkräften.
-- damit entkräftete Jesus auch Satans Anklage, der Mensch sei ab Adam fehlerhaft erschaffen.
-- Der "Fehler" ist eine Sucht nach der starken Droge der Hirngespinste und des Selbstbetruges.
-- Den Fehler haben A + E fahrlässig gemacht + nicht abgelegt + allen Nachkommen diese Unsitte beigebracht.

"Gottes Reich", von dem Jesus sprach hat mit äußerlicher (politischer) Herrschaft nichts zu tun.
"Gottes Reich" ist In den Köpfen + Herzen als saubere Gesinnung >>
-- die restlos allen Lug+Trug, Hirngespinste, Fehlinterpretationen als Drogen Satans ablehnt.
Gottes lang erwartete Maßnahme zur Wieder-Errichtung seines reinen Wahrheits-be-Reiches
-- besteht in einer deutlichen virtuellen Trennung der Menschheit in "sein Volk" + "nicht sein Volk".
-- Damit sich Gottes Volk global besser findet, kommuniziert u. verbindet >>>
-- ist das Heranreifen von globalen Kommunikationsmitteln erforderlich >> was jetzt soweit herangereift ist= www.

Gott lässt seinen Gegnern einen Vorsprung im Erstgebrauch dieser globalen Kommunikation >>>
-- damit sie sich obenauf und sicher fühlen >> und fleißig Äußerungen machen, die gegen sie verwendet werden können,
-- damit sie übersehen, dass aus ihren Gottentehrenden Aktionen ein böser Bumerang für sie werden kann,
-- wenn das verschmähte, diskriminierte Volk Gottes endlich mit Gottes Hilfe auch den Mund auf macht. Offb12,16
Gott erklärt in Offb. dass diese Trennung durch eine riesige virtuelle Stadt >das Neue Jerusalem< und dessen Mauer
-- auf der Erde wirksam wird. Da gibt es ein "Draußen + Drinnen" wegen unterschiedlicher Gesinnung.

Gott hat uns aus guten Gründen sehr lange auf eine Weltverbesserung warten lassen >>
-- weil es um geistige Auseinandersetzung (kalten Krieg) geht
-- und dazu "die Feder (das Wort) mächtiger ist als das Schwert. Armageddon ist geistiger kalter Krieg!
-- Dazu musste die globale Kommunikation unter den Menschen heranreifen.
-- Satan hat sofort seine Sabotage geistig verübt + damit drogenwirksame Gedanken (Worte) in Menschen provoziert.
-- Das sind innere moralische Vorgänge, auf die äußere Befehls-Gesetzes-"Herrschaft" niemals einen Einfluss hat.
Gott wird sein Konzept (Gesetz) ins innere, auf die Herzen seines Volkes schreiben damit sie sich selbst beherrschen.
-- Die Sintflut beweist vor allem, dass Gewaltanwendung keine dauerhafte Besserung bringt!
Gott hatte vor der Sintflut-Naturkatastrophe früh gewarnt und Noah (auch zur Tierrettung) einen Kasten bauen lassen,
-- alle anderen Menschen hätten sich mit Flößen vor dem Wasser retten können, aber ignorierten alles.

1Sam 8,7 Der HERR aber sprach zu Samuel: Höre auf die Stimme des Volkes in allem, was sie dir sagen! Denn nicht dich haben sie verworfen, sondern mich haben sie verworfen, dass ich nicht König über sie sein soll.
1Sam 10,19 Ihr aber habt heute euren Gott verworfen, ihn, der euch ein Retter aus all euren Nöten und Bedrängnissen ist, und habt zu ihm gesagt: Einen König sollst du über uns setzen!


Gott wird außer dem Menschen Jesus
-- keinen einzigen jemals auf Erden geborenen Menschen ein außerirdisches Leben geben, auch nicht 144000!
Zuletzt geändert von Opa Klaus am Mo 14. Jun 2021, 13:57, insgesamt 1-mal geändert.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
Spice
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Re: keine Unterschiede - Grundlage dieselbe

Beitrag von Spice »

Hiob hat geschrieben: Mo 14. Jun 2021, 10:49
Spice hat geschrieben: Mo 14. Jun 2021, 10:44
Ich würde sagen, die christlichen Gruppierungen unterscheiden sich in der Höhe ihrer Unwissenheit.
Das wäre mal ein neuer Maßstab. - Man sollte diesen Maßstab mal bei den verschiedenen philosophischen Gruppierungen des 21. Jh. anwenden. :lol: :silent:
Vielleicht sollte man da doch lieber etwas ältere Semester nehmen.
Spice
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Re: Wodurch unterscheiden sich unterschiedliche christliche Gruppierungen?

Beitrag von Spice »

Anthros hat geschrieben: Mo 14. Jun 2021, 10:02
Spice hat geschrieben: So 13. Jun 2021, 14:36 Christ kann man nicht sein, indem man sich einer Gruppierung zugehörig fühlt, ...
Und wie wird man denn dann Christ?
Bedingung ist, sich wohl erst einmal existentielle Fragen zu stellen, wie "wer bin ich? , wo komme ich her?, wo gehe ich hin?"
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Nobody2
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Re: Wodurch unterscheiden sich unterschiedliche christliche Gruppierungen?

Beitrag von Nobody2 »

ZJ kenne ich genau 2: Die Mutter meiner eh. Ehefrau und einen alten Freund. Beide sind 100% linientreu und sehr engagiert, wie wohl alle ZJ. Sie unterscheiden sich ganz krass von den meisten anderen Konfessionen in ihrer Anschauung zum menschlichen Leben: Der Mensch ist ein Körper und ein Leben nach dem Tod gibt es für ihn nicht. Er wird zum jüngsten Gericht fleischlich wiederauferstehen und dann für immer unsterblich im Paradies auf Erden leben. Nur die 144.000 dürfen in einen Himmel, alle anderen nicht. Bestimmte Zeugen werden als zu den 144.000 zugehörig betrachtet. Es wird aber auch Menschen darunter geben, die keine Zeugen sind: Denn die ZJ gibt es ja noch nicht so lange. Auch Menschen aus der Zeit vor den ZJ werden mit dabei sein.

Wichtig ist vielleicht auch noch, dass die Zeugen Bluttransfusionen ablehnen. Außerdem wenden sie sich in Gebeten immer nur direkt an Gott.

Was ich aber am besten finde, ist, dass die Zeugen auch glauben, dass in jedem Menschen der Geist Gottes wohnt und dass er nach dem Tod den Menschen verlässt und zu Gott zurückkehrt. Wenn ich dann zustimme und sage, dass damit das gleiche gemeint ist, was viele Gläubige unter der Seele verstehen, wird das konsequent ignoriert. Die Zeugen glauben also sehr wohl an eine Seele, sie nennen es nur anders, nämlich "Geist". Und sie betrachten den Geist als etwas Fremdes, das den Menschen verlässt. Auf die Idee, dass sie selbst - also wir - der Mensch (im Kern) selbst dieser Geist ist, kommen sie nicht bzw. verursacht das einen "Kurzschluß" weil es sich mit der Lehre nicht verträgt.

Über Interpretationen abseits der Vorgaben durch die Organisation kann nicht geredet werden. Die ZJ sind sehr verschlossen. Sie treten nur an potentielle Neue heran, halten sich jedoch konsequent fern, wenn sie merken, dass ein Mensch nicht zu gewinnen ist oder schon zu weit entwickelt ist und die vorgegebenen Interpretationen aufgrund schlüssiger Argumente nicht annehmen will.

Katholiken kenne ich genau 2, ein älteres Ehepaar, und das schon seit Jahrzehnten. Es sind sehr fleißige, ordentliche, gewissenhafte Menschen, die viel gearbeitet haben und fest im Glauben verankert sind. Die Frau hat mich als Teenager zu einem wichtigen Maria-Wallfahrtsort gebracht und zum Rosenkranzbeten gebracht. Sie ist oft in Lourdes und an anderen solchen Orten gewesen. Sie sehen nicht, dass die Kirche Pflicht ist.

Es gibt auch heute viele aufrichtige Katholiken glaube ich, aber die sind eher in ärmeren Ländern zu finden, wie zB Südamerika.
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
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Helmuth
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Re: Wodurch unterscheiden sich unterschiedliche christliche Gruppierungen?

Beitrag von Helmuth »

Timmi hat geschrieben: Mo 14. Jun 2021, 10:29 Also, die mit den besonderen Kräften sind dann doch die Zeugen für Echtheit. Sozusagen das Zertifikatschristsein.
Damit hast du meine Darstellung nicht verstanden. Naja, der eine kann nicht, der andere will nicht. ;)
Oder war es bloß ironisch gemeint (wie bei mir)? Dann hätte ich dich missverstanden.

Spice hat geschrieben: Mo 14. Jun 2021, 12:04 Bedingung ist, sich wohl erst einmal existentielle Fragen zu stellen, wie "wer bin ich? , wo komme ich her?, wo gehe ich hin?"
Existentiell? Also ich bin Michael, komme aus Wien und gehe jetzt mal aufs Klo. Für manche Fragen brauche ich weder eine Philosophie noch irgendeine christliche Gemeinde. :mrgreen:

Grundlegende Fragen lehrt uns der HG, und er nutzt dazu sicher unterstützend die Gemeinde, aber man beachte die Priorität. Die Gemeinde kann dich nicht alles lehren, sonst bräuchten wir wiederum den HG nicht. Ist irgendwie m.E. logisch. Welche Gemeinde man wählt, sollte man z.B. mittels Gebet erarbeiten. Ist man aber bereits in eine hineingeboren, bleibe man vorerst dabei.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Aslan
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Re: Wodurch unterscheiden sich unterschiedliche christliche Gruppierungen?

Beitrag von Aslan »

Hiob hat geschrieben: So 13. Jun 2021, 12:29 Wodurch exakt unterscheiden sich eigentlich meinetwegen Katholiken, Orthodoxe, Evangelen, Evangelikale, ZJ, Methodisten und weißderKuckucksonstnoch alles? - Vielleicht kann jeder Forist, soweit selber einer Kirche/Denomination zugehörig, mal kurz ausführen, was seine Gruppierung geistlich/theologisch auszeichnet.
Leider werden häufig mehr die Unterschiede als die Gemeinsamkeiten gesehen, die uns im Glauben an Jesus Christus einen.
Nicht selten sieht man die eigene Denomination als die einzige Wahre an.
Und manchmal führen diese Glaubensgemeinschaften von Christus eher weg. Es stehen dann die Abläufe des Gottesdienstes, die traditionellen Sitten und Gebräuche im Vordergrund.
Wer schweigt, stimmt nicht immer zu.
Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren.

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Re: Wodurch unterscheiden sich unterschiedliche christliche Gruppierungen?

Beitrag von Reinhold »

Nobody2 hat geschrieben: Mo 14. Jun 2021, 12:21 Was ich aber am besten finde, ist, dass die Zeugen auch glauben, dass in jedem Menschen der Geist Gottes wohnt und dass er nach dem Tod den Menschen verlässt und zu Gott zurückkehrt. Wenn ich dann zustimme und sage, dass damit das gleiche gemeint ist, was viele Gläubige unter der Seele verstehen, wird das konsequent ignoriert. Die Zeugen glauben also sehr wohl an eine Seele, sie nennen es nur anders, nämlich "Geist". Und sie betrachten den Geist als etwas Fremdes, das den Menschen verlässt. Auf die Idee, dass sie selbst - also wir - der Mensch (im Kern) selbst dieser Geist ist, kommen sie nicht bzw. verursacht das einen "Kurzschluß" weil es sich mit der Lehre nicht verträgt.
Werter Nobody2-du kennst dich wirklich mit den Lehren der ZJ sehr gut aus. :thumbup: :clap: Aber zu dem was du o. schreibst folgendes. Es ist richtig weil biblisch-nämlich gem. Prediger 12:7, dass jeder Geist-hebräisch "ruach" sprich die Kraft die ein Lebewesen antreibt zu Gott zurückkehrt-während es aber bei der Seele-hebräisch "nephesch" etwas anders ist.

Interessant ist hier, dass einige Bibelübersetzungen z.B. in 1.Mose 1:20+21 oder bei der Erschaffung Adams in 1. Mose 2:7 "nephesch" unterschiedlich wieder geben. Während einige "nephesch" dort mit "Seele" in Verbindung bringen-bringt z.B. die "Hoffnung für Alle" Übersetzung "nephesch mit dem Wesen oder den Persönlichkeitsmerkmalen Adams in Verbindung:
Hoffnung für Alle
7 Da nahm Gott, der HERR, etwas Staub von der Erde, formte daraus den Menschen und blies ihm den Lebensatem in die Nase. So wurde der Mensch ein lebendiges Wesen.
Elberfelder
7 da bildete der HERR, Gott, den Menschen ⟨aus⟩ Staub vom Erdboden und hauchte in seine Nase Atem des Lebens; so wurde der Mensch eine lebende Seele.
"Alles hat er so eingerichtet, dass es schön ist zu seiner Zeit. Auch die Ewigkeit hat er den Menschen ins Herz gelegt. Aber das Werk Gottes vom Anfang bis zum Ende kann kein Mensch begreifen."
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Lena
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Re: Wodurch unterscheiden sich unterschiedliche christliche Gruppierungen?

Beitrag von Lena »

Ihre erste Liebe, gilt ihren Meinungen, anstatt Christus.
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