4religion.org

Magdalena61 hat geschrieben: ↑Di 12. Okt 2021, 18:37 Der Mensch, mit dem ich spreche, ist von Gott geliebt.

Es sei denn er kommt in die Hölle!

Paul hat geschrieben: ↑Di 12. Okt 2021, 19:14 luther ist im christentum das, was ein steiner in der esoterik ist, so einfach ist das

timmi, bist auch so einer, der bescheid weiß?

Ja, danke, ich weiß Bescheid.

Psst, Luther ist mittlerweile vielen Evangelen richtig peinlich und sie schämen sich für diese Person. Ist das bei Steiner auch so?

but what is Truthahn?

spaß, what is truth, you have it, i have it...is truth unchanging law?

glaube, pilatus hat das gefragt

Timmi hat geschrieben: ↑Di 12. Okt 2021, 15:51 Ein Vergleich Jesu Worte mit Luthers Lehren und Reden:

https://www.der-freie-geist.de/video/lu ... al-anders/

Klingt wie nach dem Geist, der später Moha. besuchte.

Hallo Timmi

Timmi hat geschrieben: ↑Di 12. Okt 2021, 19:12 Es geht auch nicht um den Obstbaum im Garten, sondern um falsche Propheten. Deren Früchte, sprich, Handlungen und Wirkungen können biblisch beurteilt werden.
Es geht auch nicht um ein Baum, sondern um gute und schlechte Bäume!!

Die Worte Jesu waren, dass aus einem Faulen Baum nichts Gutes kommt und umgekehrt. Also absoluter Perfektionismus des Menschen, Vollkommenheit im Ganzen.

Ja, genau lernen soll man, und Gott will erziehen. Aber das Beispiel mit dem Baum und den Früchten schliesst lernen total aus, denn entweder Gut oder Böse.

Timmi hat geschrieben: ↑Di 12. Okt 2021, 19:12 Jesus macht deutlich wie seine Nachfolger beschaffen sein sollen und wie Glauben die guten Früchte hervorbringt. Der Blick auf die sog. Unvollkommenheit lähmt den Menschen und macht ihn gegenüber der Sünde unempfindlich.

Der Blick auf einen angebliche Vollkommenheit, keine Fehler mehr machen zu dürfen, macht den Menschen depressiv. Ja, ich habe solche Menschen gekannt….
Aber wenn ich weiss, ich bin unvollkommen, und ich muss auch nicht perfekt sein, befreit das den Menschen von Druck durch vorgesetzte Massstäbe, die sowieso keiner einhalten kann.

Timmi hat geschrieben: ↑Di 12. Okt 2021, 19:12 Wenn ich also einem Massenmörder seine Taten vorhalte, treffe ich mich selber? Welch merkwürdige Aussage.

Wie steht es, dass man zuerst vor der eigenen Haustüre wischen soll, also den Stein im eigenen Auge zuerst entfernen.

Timmi hat geschrieben: ↑Di 12. Okt 2021, 19:12 Wer sagt das, dass bei Gott alle Menschen gleich sind? Gott kennt die,die zu seiner Gemeinde gehören und er kennt die Verlorenen, das sind schon mal gewaltige Unterschiede.

Ja, Gott kennt die Seinen, und da bin ich froh, dass Er sich nicht nach menschlichen Vorstellungen, insbesondre auch die der christlichen Lehre nicht, sich orientieren wird. Nun, ja, das Volk Israel ist Ihm etwas mehr „Wert“, das heisst „lieber“ also die Nationen, aber Er nimmt es auch entsprechend in die Zucht.


Gruss
Larson

Larson hat geschrieben: ↑Di 12. Okt 2021, 23:12 Hallo Timmi

Timmi hat geschrieben: ↑Di 12. Okt 2021, 19:12 Es geht auch nicht um den Obstbaum im Garten, sondern um falsche Propheten. Deren Früchte, sprich, Handlungen und Wirkungen können biblisch beurteilt werden.
Es geht auch nicht um ein Baum, sondern um gute und schlechte Bäume!!

Die Worte Jesu waren, dass aus einem Faulen Baum nichts Gutes kommt und umgekehrt. Also absoluter Perfektionismus des Menschen, Vollkommenheit im Ganzen.

Hallo Larson,

nein, wer, wenn nicht Jesus wußte um die Unvollkommenheit der Menschen. Es geht lediglich um das Identifizieren dessen was richtig und falsch ist. Und zwar richtig und falsch im Sinne der Lehre Jesu.

Ja, genau lernen soll man, und Gott will erziehen. Aber das Beispiel mit dem Baum und den Früchten schliesst lernen total aus, denn entweder Gut oder Böse.

Nein, du strapazierst diese Anschauungen in unzulässiger Weise. Es geht um das Erkennen von Zuständen. Auch das ist schon mal ein Lernprozess. Jesus hat uns eine Richtschnur hinterlassen die geistiger Natur ist. Diese Richtschnur bringt, wenn sie angewandt wird, den Wandel und genau darum geht es, den Menschen in ein vor Gott annehmbares Wesen zu verwandeln. Kann man alles in der Bibel ablesen. Damit sind auch Lernprozesse verbunden, wie beispielsweise die Schulung des Gewissens und andere mehr verborgene Dinge, die einen Menschen zu einem Nachfolger Christi machen.

Timmi hat geschrieben: ↑Di 12. Okt 2021, 19:12 Jesus macht deutlich wie seine Nachfolger beschaffen sein sollen und wie Glauben die guten Früchte hervorbringt. Der Blick auf die sog. Unvollkommenheit lähmt den Menschen und macht ihn gegenüber der Sünde unempfindlich.

Der Blick auf einen angebliche Vollkommenheit, keine Fehler mehr machen zu dürfen, macht den Menschen depressiv. Ja, ich habe solche Menschen gekannt….
Aber wenn ich weiss, ich bin unvollkommen, und ich muss auch nicht perfekt sein, befreit das den Menschen von Druck durch vorgesetzte Massstäbe, die sowieso keiner einhalten kann.

Es ist immer möglich, dass Menschen die Botschaften der Bibel nicht oder falsch verstehen. Es geht sicher nicht darum keine Fehler mehr machen zu dürfen, denn selbst der Gerechte fällt siebenmal am Tag....
Das Gleichnis Jesu ist nicht geeignet Jesus zu unterstellen, er fordere Vollkommenheit. Es geht darum uns zu zeigen, dass, wenn wir die faulen Früchte bei jemanden sehen, uns dies nicht zur Nachahmung oder zur Nachfolge bringen soll. Kennzeichne ich beispielsweise Untiefen auf einem Gewässer mit Bojen, dann ist es äußerst weise, diese als Warnung zu berücksichtigen. Eine solche Qualität des Unterscheidungsvermögens ist für uns nützlich und beeinhaltet nicht die negativen Aspekte, die du darin lesen möchtest.

Timmi hat geschrieben: ↑Di 12. Okt 2021, 19:12 Wenn ich also einem Massenmörder seine Taten vorhalte, treffe ich mich selber? Welch merkwürdige Aussage.

Wie steht es, dass man zuerst vor der eigenen Haustüre wischen soll, also den Stein im eigenen Auge zuerst entfernen.

Da ist dir jetzt aber der Maßstab völlig entglitten!

Timmi hat geschrieben: ↑Di 12. Okt 2021, 19:12 Wer sagt das, dass bei Gott alle Menschen gleich sind? Gott kennt die,die zu seiner Gemeinde gehören und er kennt die Verlorenen, das sind schon mal gewaltige Unterschiede.

Ja, Gott kennt die Seinen, und da bin ich froh, dass Er sich nicht nach menschlichen Vorstellungen, insbesondre auch die der christlichen Lehre nicht, sich orientieren wird. Nun, ja, das Volk Israel ist Ihm etwas mehr „Wert“, das heisst „lieber“ also die Nationen, aber Er nimmt es auch entsprechend in die Zucht.


Gruss
Larson

Das Evangelium Christi wird der geistige Maßstab sein, mit dem Gott richtet.

Isai hat geschrieben: ↑Di 12. Okt 2021, 22:14

Timmi hat geschrieben: ↑Di 12. Okt 2021, 15:51 Ein Vergleich Jesu Worte mit Luthers Lehren und Reden:

https://www.der-freie-geist.de/video/lu ... al-anders/

Klingt wie nach dem Geist, der später Moha. besuchte.

Interessanter Gedanke. Ja die Religionsgründer muß man sich besonders ansehen und besonders welche geistigen Früchte sie hervorgebracht haben, denn darauf ruht das Fundament ihrer Anhänger. Moha. war aber historisch vor Luther.

Matth. 5,48 Darum sollt ihr vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist.

Dieser eine Vers darf mit den andern Aussagen von Christus gelesen werden. Gottes Gesetz ist vollkommen
heisst es im AT. Jesus ist der Weg zum Vater. Durch den Geist Gottes dürfen wir lernen, in der Heiligung
zu wandeln und diesem Vollkommenen Vater ähnlich werden. Das Lernen eines Kindes.

Die falschen Propheten wirken äusserlich harmlos. Wir sollen uns nicht von ihren Worten blenden lassen,
sondern schauen wie sie leben, damit wir dem schlechten nicht nachfolgen. So denke ich über den Baum
und deren Bedeutung.

Ist es ganz sicher wahr, was über Martin Luther berichtet wird?

Ja , Lena, in seinen Werken, Schriften und Briefen ist alles und viel mehr nachzulesen.

Krass! Kirche auf so einem Fundament erbaut .