Travis hat geschrieben: ↑Fr 10. Dez 2021, 09:47
Das weißt Du in meinem Fall genau woher?
Ich lese deine Ausagen hier im Forum!
Dann mit meine Ergänzung als Ergänzung.
Furcht ist etwas, das mit Angst zu tun hat.
Ehrfurcht ist auch irgendwie das falsche Wort.
Ich nenne es "staunen" und Achtung vor Gott, dem Wunderbaren, der voller Liebe und Erbarmen ist.
Man beugt sich dann von alleine vor ihm nieder, weil man so berüht ist, nicht mehr vor dem eigenen Gottesbild, dass durch lesen der Bibel entstand.
Oleander hat geschrieben: ↑Fr 10. Dez 2021, 10:19
Furcht ist etwas, das mit Angst zu tun hat.
Die Furcht des Herrn kannst Du damit nicht gleichsetzen.
Oleander hat geschrieben: ↑Fr 10. Dez 2021, 10:19
Ich nenne es "staunen" und Achtung vor Gott, dem Wunderbaren, der voller Liebe und Erbarmen ist.
Es geht darüber hinaus. Viel mehr! Aller was Du schreibst und noch: Tiefer, weiter, durchdringender und ergreifender. Zu dem was Du genannt hast, gesellt sich das Übermächtige und erschütternder. Das Du es anders nennst, verstehe ich. Die Bibel nennt es "Furcht des Herrn". "Furcht" ist in dem Kontext im Hebräischen anders konnotiert als in anderen Zusammenhängen.
- Foren Concierge -
"Steter Trottel höhlt den Interlekt"
Travis hat geschrieben: ↑Fr 10. Dez 2021, 11:04
"Furcht" ist in dem Kontext im Hebräischen anders konnotiert als in anderen Zusammenhängen.
Darum nennt man es auch Ehrfurcht, die wahrscheinlich bessere Wortwahl. Sie wird auch im Reich Gottes bleiben. Es ist wichtig, dass wir uns immer in Ehrfrucht kleiden und sollen das hier auf Erden schon lernen, z.B. wie wir mit unseren Eltern umgehen.
Zuletzt geändert von Michael am Fr 10. Dez 2021, 11:09, insgesamt 1-mal geändert.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Corona hat geschrieben: ↑Do 9. Dez 2021, 16:31
Das ich keine Mizvot mehr erfüllen kann.
Jemandem helfen, eine Freude bereiten ....
Dann ist also der Zustand nach dem Tod nicht so toll wie hier?
Ich weiss nicht wie es für dich sein wird.
Das weiß ich auch nicht. Aber ich weiß, dass dieser Zustand ganz individuell ist. Er ist ja sowieso nur eine Durchgangsstation bis man wieder inkarniert.
Nicht alle inkarnieren, deshalb
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Corona hat geschrieben: ↑Fr 10. Dez 2021, 09:44
Das ich keine Mizvot mehr erfüllen kann.
Jemandem helfen, eine Freude bereiten ....
Ich denke schon, dass Du in der Nähe des Ewigen noch Freude bereiten wirst können.
Ich denke, das ist unsere Aufgabe hier und jetzt. Nachher gibt es keine Möglichkeit mehr dazu Taten zu erbringen.
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Corona hat geschrieben: ↑Fr 10. Dez 2021, 11:12
Ich denke, das ist unsere Aufgabe hier und jetzt. Nachher gibt es keine Möglichkeit mehr dazu Taten zu erbringen.
Das ist es. Und ich denke, in der Ewigkeit geht das auch noch. Einfach aus dem Gedanken heraus, dass es gut ist und es dort nur noch gutes geben wird. Vielleicht werde ich sentimental... kann sein.
- Foren Concierge -
"Steter Trottel höhlt den Interlekt"
Travis hat geschrieben: ↑Fr 10. Dez 2021, 11:04
"Furcht" ist in dem Kontext im Hebräischen anders konnotiert als in anderen Zusammenhängen.
Darum nennt man es auch Ehrfurcht, die wahrscheinlich bessere Wortwahl. Sie wird auch im Reich Gottes bleiben. Es ist wichtig, dass wir uns immer in Ehrfrucht kleiden und sollen das hier auf Erden schon lernen, z.B. wie wir mit unseren Eltern umgehen.
Das ist Unsinn. Furcht gibt es im Ewigen nicht. Das ist etwas rein Zeitliches.
Corona hat geschrieben: ↑Do 9. Dez 2021, 16:31
Das ich keine Mizvot mehr erfüllen kann.
Jemandem helfen, eine Freude bereiten ....
Dann ist also der Zustand nach dem Tod nicht so toll wie hier?
Ich weiss nicht wie es für dich sein wird.
Das weiß ich auch nicht. Aber ich weiß, dass dieser Zustand ganz individuell ist. Er ist ja sowieso nur eine Durchgangsstation bis man wieder inkarniert.
Nicht alle inkarnieren, deshalb
Doch. Solange man nicht vollendet ist, inkarniert man.
Spice hat geschrieben: ↑Fr 10. Dez 2021, 08:29
Dann ist also der Zustand nach dem Tod nicht so toll wie hier?
Ich weiss nicht wie es für dich sein wird.
Das weiß ich auch nicht. Aber ich weiß, dass dieser Zustand ganz individuell ist. Er ist ja sowieso nur eine Durchgangsstation bis man wieder inkarniert.
Nicht alle inkarnieren, deshalb
Doch. Solange man nicht vollendet ist, inkarniert man.
Nein. Es kann auch aus sein.
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Corona hat geschrieben: ↑Fr 10. Dez 2021, 11:12
Ich denke, das ist unsere Aufgabe hier und jetzt. Nachher gibt es keine Möglichkeit mehr dazu Taten zu erbringen.
Das ist es. Und ich denke, in der Ewigkeit geht das auch noch. Einfach aus dem Gedanken heraus, dass es gut ist und es dort nur noch gutes geben wird. Vielleicht werde ich sentimental... kann sein.
Weil alles tov ist, hast du keine Wahlmöglichkeit mehr, und somit insofern nicht mehr möglich.
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
