Ist der Tod etwas Negatives oder etwas Positives?
- Opa Klaus
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Re: Ist der Tod etwas Negatives oder etwas Positives?
"Opi" hat dazu auch was "zu krähen":
Der Tod des Menschen kann vielerlei Ursachen und auch Bedeutungen haben.
Für viele macht der Tod den Weg frei zum immateriellen Leben.
Der Tod des Menschen kann vielerlei Ursachen und auch Bedeutungen haben.
Für viele macht der Tod den Weg frei zum immateriellen Leben.
Zuletzt geändert von Opa Klaus am Sa 26. Mär 2022, 14:30, insgesamt 2-mal geändert.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
Re: Ist der Tod etwas Negatives oder etwas Positives?
das aber nicht das ende, ansonsten gebe es keie bodhisattvas...das sind so welche, die den ganzen kram hinter sich gelassen haben, sich aber trotztdem weigern, sich im metanirwana aufzulösen...kannst du damit was anfangen?
der storch der sitzt am karpfenteich und hämmert alle karpfen weich
it's not easy be(e)in' green
es gibt nichts gutes, außer man tut es
https://www.youtube.com/watch?v=ItZyaOlrb7E
das huhn ist im auftrag des herren unterwegs
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Re: Ist der Tod etwas Negatives oder etwas Positives?
"Opi" hat dazu auch was "zu krähen":
Bei der Jahrtausende langen Vermehrungsrate hätte der Mensch ohne Tod schon lange die Erde überbevölkert.
Besonders dann, wenn jede Generation über 500 Jahre alt geworden wäre, gilt das.
Denn jedes langlebige Paar hätte dann viel mehr Nachkommen in die Welt setzen können.
Ich würde sagen: 'je schwächer der Selbsterhaltungstrieb um so stärker der Arterhaltungstrieb'.
Ich bin überzeugt, dass A+E vor dem Sündenfall im Gegensatz zu uns ~95% Selbsterhaltungstrieb und nur ~5% Arterhaltungstrieb benötigten und hatten.
>nach dem Sündenfall fand ein Wechsel statt, den A+E zu 'bedecken' versuchten.
Nach der Bibel bekamen die Menschen vor der Flut erst im höherem Alter Kinder.
Ein sehr langes Leben wäre auch eine Qual unter Lebensverhältnissen >> mit viel Gesetzlosigkeit, Leid+Elend.
Der Tod ist dann eine Art "Winterschlaf" zum Überstehen sehr schwerer Zeiten.
Für Gottlose ist das gewiss absurd! Für Gottgläubige aber wegen einmaliger Auferweckung denkbar.
Für letztgenannte hat der Tod dann keine Schrecken mehr, sondern ist in vieler Hinsicht eine Schonzeit,
deren "Zeit" wir nicht spüren können. So ähnlich wie bei erholsamen Schlafstunden der Nacht.
So - Gatter auf - zum loslassen der Herde die alles zertrampelt.
Bei der Jahrtausende langen Vermehrungsrate hätte der Mensch ohne Tod schon lange die Erde überbevölkert.
Besonders dann, wenn jede Generation über 500 Jahre alt geworden wäre, gilt das.
Denn jedes langlebige Paar hätte dann viel mehr Nachkommen in die Welt setzen können.
Ich würde sagen: 'je schwächer der Selbsterhaltungstrieb um so stärker der Arterhaltungstrieb'.
Ich bin überzeugt, dass A+E vor dem Sündenfall im Gegensatz zu uns ~95% Selbsterhaltungstrieb und nur ~5% Arterhaltungstrieb benötigten und hatten.
>nach dem Sündenfall fand ein Wechsel statt, den A+E zu 'bedecken' versuchten.
Nach der Bibel bekamen die Menschen vor der Flut erst im höherem Alter Kinder.
Ein sehr langes Leben wäre auch eine Qual unter Lebensverhältnissen >> mit viel Gesetzlosigkeit, Leid+Elend.
Der Tod ist dann eine Art "Winterschlaf" zum Überstehen sehr schwerer Zeiten.
Für Gottlose ist das gewiss absurd! Für Gottgläubige aber wegen einmaliger Auferweckung denkbar.
Für letztgenannte hat der Tod dann keine Schrecken mehr, sondern ist in vieler Hinsicht eine Schonzeit,
deren "Zeit" wir nicht spüren können. So ähnlich wie bei erholsamen Schlafstunden der Nacht.
So - Gatter auf - zum loslassen der Herde die alles zertrampelt.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
Re: Ist der Tod etwas Negatives oder etwas Positives?
steiner kommt so ungefähr 2500 jahre nach buddha und tut so, als ob er was neues entdeckt hätte...dazwischen gab es aber so typen wie sokrates, jesus und kant
der storch der sitzt am karpfenteich und hämmert alle karpfen weich
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Re: Ist der Tod etwas Negatives oder etwas Positives?
Wer hat jemals so umfassend über die übersinnlichen Welten und ihren Zusammenhang mit der materiellen berichtet? Alles, was die genannten sagen, muss sich einfügen in das große Ganze. Wie wunderbar sich das einfügt, zeigt Steiner auf.
Re: Ist der Tod etwas Negatives oder etwas Positives?
Re: Ist der Tod etwas Negatives oder etwas Positives?
wie auch immer, ich würde mir in einem intellektuellen fight nicht unbedingt anthros als sekundanten wünschen
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Re: Ist der Tod etwas Negatives oder etwas Positives?
das leben ist ein mysterium...genauso wie die frage, warum es die welt überhaupt gibt...vom bewusstsein ganz zu schweigen
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Re: Ist der Tod etwas Negatives oder etwas Positives?
warum gibt es die welt überhaupt?
warum gibt es leben in der welt?
wieso frage ich überhaupt?
warum gibt es leben in der welt?
wieso frage ich überhaupt?
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