Wir Christen sollten uns aber ausnahmslos und mit ganzem Herzen an jenen Glaubensgrundsätzen und christlichen Werten orientieren, halten und weitergeben, wie es Jesus Christus damals -gemäss Evangelien- an seine Jünger weitergab, (was teils bei der Europäischen Evangelischen Allianz leider nicht mehr der Fall ist)Helmuth hat geschrieben: ↑Di 13. Feb 2024, 04:17 Vielleicht nimmst du nicht korrekt die Differenzierung vor, dass dieser Befehl nur an bereits gemachte Jünger erfolgen kann. Man kann keine Nichtchristen lehren christlich zu leben, die an unsere Glaubensgundsätze und Werte gar nicht glauben. So müssen sie zuerst zu Jüngern gemacht werden, und erst dann kannst du sie belehren. So steht es auch geschrieben
Der Heilige Geist begleitet uns durch den Alltag und erinnert/hilft uns in kniffligen Situationen, Ruhe zu bewahren um uns so zu äussern/verhalten, wie es Gott, unser himmlischer Vater von einem Nachfolger seines Sohnes Jesus wohl erwarten kann. Der HG erinnert uns an alles, was Jesus Christus gelehrt hat.Helmuth hat geschrieben: Die Bibel immer und immer wieder lesen ist auch eine Form des Gebets, denn man lässt so den HG an sich ran.
Zudem kommt es aber schon stark darauf an, mit was für einer Bibelübersetzung sich jemand eingehend beschäftigt, wenn man sich intensivem Bibelstudium -ausserhalb der Evangelien- widmet, was Jesus aber nicht angeordnet hat. Christen sollten sich ja als Jünger Jesus und nicht als buchstabenfixierte Nachkömmlinge der einstigen Schriftgelehrten erweisen.
Mit der Zeit wurde nämlich nachweislich viel zuviel Unkraut (teils in Form von antichristlichen konzilisch abgesegneten Dogmen) in den nährenden Weizen gesät, wie z.B in der Hoffnung für Alle.
Gottes Worte /Heilsplanvermittlung aus dem Mund seines gehorsamen, mutigen Sohnes Jesus stehen wohl zur genüge in den Evangelien um getreuliche Jünger Jesus zu werden und zu bleiben.
Im Grunde reicht es doch, diese gelesen und sich einverleibt zu haben um im Alltag im Dienste Gottes zu stehen, und im Zeichen Christlicher Nächstenliebe in denjenigen nurmehr GUTEN Werken zu wandeln die Gott einem jeden willigen Nachfolger seines Sohnes Jesus jeweils vorbereitet hat und vor Augen führt.