Soviel mal zu:
Was ist ein "Vorzeigechrist"?
Re: Was ist ein "Vorzeigechrist"?
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Re: Was ist ein "Vorzeigechrist"?
Vielleicht dann so eine Art Vorstellung? :Magdalena61 hat geschrieben: ↑So 29. Okt 2023, 18:10 Irgendwo muss man oder sollte man einem wahren Jünger diesen Frieden abspüren können.
"Den kann so gar nix mehr aus der "Ruhe" bringen, der ist jeder Herausforderung gewachsen?"
"Bleibt immer gelassen und sanft....?"
Vielleich ein falsches Bild?
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
- Magdalena61
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Re: Was ist ein "Vorzeigechrist"?
Besser kann man es nicht machen und besser kann man es auch nicht sagen.oTp hat geschrieben: ↑So 29. Okt 2023, 16:14Nein, wie man selber sich verhalten soll. Und dazu gehört unbedingt, dass man geduldig und nachsichtig ist mit den anderen Menschen. Also dazu gehört ein Feingefühl, wie man mit dem Mitmenschen oder dem Ehepartner umgehen kann. Auch, dem Anderen keine Vorgaben macht, die ihn überfordern würden,
Leider gibt es eine ganze Anzahl von Familienoberhäuptern, denen der Auftrag an den Ehemann und Vater, die Familie zu leiten, vor allem auch in geistlicher Hinsicht, zu Kopf gestiegen ist, weshalb sie sich als so eine Art Alleinherrscher aufspielen. Möglicherweise dachte rellasch an diese, als er seine Antwort schrieb.
Es gibt aber auch solche, die es besser machen, die es gut machen.
LG
God bless you all for what you all have done for me.
- Magdalena61
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Re: Was ist ein "Vorzeigechrist"?
Nein, diese Friedensjünger können schon auch ärgerlich werden, zornig. Entscheidend ist dann, wie sie mit dem Zorn umgehen. Ob sie sich auch in emotionalen Ausnahmezuständen den Regeln der Bibel verpflichtet fühlen und diese nicht übertreten.
LG
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Re: Was ist ein "Vorzeigechrist"?
Und Moslems dem "Koran"?
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Re: Was ist ein "Vorzeigechrist"?
oder die Gottlosen den Psychologen,
Die Chinesen Konfuzius ......
Jedenfalls man nehme die jeweils bessere Lösung, oder ?
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Was ist ein "Vorzeigechrist"?
Schon wieder "man"...
DU entscheidest für Dich, nicht für "Man"
"Man" entscheidet dann jeweils für sich selber..oder?
Also zur Lösung: Sich herumstreiten um des Kaisers Bart oder...
Lea bracht dazu eine Bibelstelle:
viewtopic.php?p=548439#p548439
Mach nen Vorschlag fürs "oder" ?
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Re: Was ist ein "Vorzeigechrist"?
Man?
Omannomann.
Aber ich nehme es immer noch luschtig.
Omannomann.
Aber ich nehme es immer noch luschtig.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Was ist ein "Vorzeigechrist"?
Klar. So wie für einen Buddhisten der Theravada-Tradition das Dhammapada die entsprechenden Lebensregeln enthält
Aber für einen Christen hat halt die Bibel diese Bedeutung.
Das ist eigentlich keine Wertung - nur eine Zuordnung
"Durch IHN, SEINE Gnade, Kraft und Zuwendung existieren wir" (Apg 17,28)
Re: Was ist ein "Vorzeigechrist"?
So hatte oTp den Begriff m.E. nicht gemeint (siehe Eingangspost). Aber die Konnotierung hängt schlicht von der Begriffssetzung ab. Da er so nicht in der Bibel steht, muss man ihn erst zuordnen und sich sprachlich einigen, wie er gebraucht werden soll.Magdalena61 hat geschrieben: ↑So 29. Okt 2023, 15:32 Vorzeigechristen sind die Streber in der Gemeinde Jesu. Stichwort Marta.
Und es gibt beide Möglichkeiten. Deine Verwendung entspricht dem Heuchler, wie Jesus dazu die Pharisäer und Schriftgelehrten hingestellt hatte. Du hast den Begriff damit negativ konnotert. --> Kann man so sehen.
Im Kontext des oTp steht er als Vorbild, und wenn er dieses negiert als "kein Vorzeigechrist", dann ist er kein Vorbild in dieser oder jener Sache. Als Vorbild könnte man aber einen Bezug zu Hebräer 11 herstellen, der viele Namen nennt als Helden des Glaubens. In Hebräer 12 Wolke von Zeugen genannt erhält das so die positive Konnotierung. --> Kann man so auch sehen.
Ergo, wenn es sich hier nur um eine Begriffsdefinition handelt, dann kann man deren Lösung auch den Germanisten überlassen, wie sie diesen Begriff im Duden aufnehmen wollen. Eine geisltiche Relevanz ist damit aber nicht verbunden.
Und erfragt man meine Präferenz, so denke ich dabei nicht negativ, d.h. ich gebe ihm die positive Konnotierung. Aber man kann auf den Begriff auch verzichten und die nehmen, welche uns die Schrift ohnehin anbietet oder man liest kontextuell, wie ich oTp's Aussage so gelesen habe. Groß diskuteren braucht man das m.E. wiederum nicht, denn ich denke ihn verstanden zu haben.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16