Helmuth hat geschrieben: ↑So 1. Jun 2025, 05:59
Klar, die Niniviten waren war alle bereist tot. Otto, sorry das wird nur ein Stumpf. Wieso kann man nicht einfach mal zugeben, dass man sich verrannt hat? Und man hört dann auf keinen, der einem es sagt?
Der Bericht mit Jona und den Niniviten wurde doch nur als vergleich angeführt um zu zeigen, was predigen auch bedeuten kann. Jesus hat den Geistern im Gefängnis nicht evangelisiert, also die gute Botschaft gepredigt!
Sondern ihnen eine Gerichtsbotschaft gepredigt.
So wie es auch Jona damals tat.
Otto hat geschrieben: ↑Sa 31. Mai 2025, 18:43
Helmuth hat geschrieben:die keine Menschen sind, das Evangelium von Jesus gehört haben. Zu denen soll also Jesus als Auferstandener hingegangen sein?
Schimpf nicht mit mir, ich habe es nicht geschrieben. ABER, du ziehst die falschen Schlussfolgerungen. Jesus hatte NICHT evangelisiert. So steht es
nicht geschrieben. Jesus hat gepredigt! Predigen bedeutet auch „die Leviten lesen“. Jesus hatte höchstwahrscheinlich eine Gerichtsbotschaft gepredigt.Jona hatte auch gepredigt. War es ein Evangelium? Nein :
Jona 1,2 hat geschrieben:„Mach dich auf, geh nach Nịnive, in die große Stadt, und verkünde das Urteil gegen sie, denn ihre Schlechtigkeit ist mir nicht entgangen.“
Es ging um das predigen!
Da hat sich niemand verrannt!
Es wurde als Geschehnis aufgegriffen, um dir zu zeigen, was es für eine Art Botschaft war.
Helmuth hat geschrieben: ↑So 1. Jun 2025, 05:59
Diese Geschenisse greift Jesus auf um es als Bild, d.h. als typisches Verhaltensmuster für die Gegenwart zu benutzen bzw. weissagt er damit auch für die Endzeit, wenn er wiederkommt um die Erde zu richten:
Lk 17,30 hat geschrieben: Ebenso wird es an dem Tag sein, da der Sohn des Menschen offenbart wird.
Dieser Tag steht aber noch bevor, und vermutlich lebe ich dann nicht mehr. Es mag jeder über die Geister im Gefängnis denken was er will, sogar dass es sich um boshafte Geister der Finsternis handelt, der Beherrscher der Unterwelt, denen Jesus predigt. Es wird dann halt wirr und wauki. Eine Auslegung als Bild für den sündigen Menschen erzeugt hingegen an keiner Stelle einen Widerspruch.
Wenn du wirklich denkst, dass die Geister im Gefängnis Menschen sind, die aus der Zeit vor der Sintflut stammen, müssen sie ja schon sehr lange da gelebt haben.
Sie müssen hören können, sie müssen für sich dann auch Überlegungen anstellen können.
Auf alle Fälle irgendwie lebendig sein, oder?
Doch diese Schlußfolgerung wäre wirklich „wirr und wauki“!
Warum? Weil sie mit der Bibel nicht in Übereinstimmung zu bringen ist.
Tote Menschen sind tot! Sie können weder denken, noch planen, noch Schaden anrichten.
Prediger 9:10
Alles, was du tun kannst, das tu mit deiner ganzen Kraft,
denn es gibt weder Tun noch Planen noch Wissen noch Weisheit im Grab dort,
wohin du gehst.
Grab/Scheol
Psalm 115:17
17 Die Toten preisen Jah nicht noch irgendjemand, der ins Schweigen des Todes hinabgeht.
Psalm 146:3, 4
3 Setzt euer Vertrauen nicht auf Mächtige noch auf einen Menschen,
von dem ohnehin keine Rettung kommen kann.
4 Seinen Atem haucht er aus, er kehrt zum Erdboden zurück.
Am selben Tag ist es vorbei mit seinen Gedanken
Prediger 9:5
5 Denn die Lebenden wissen, dass sie sterben werden, aber die Toten wissen gar nichts,
auch bekommen sie keine Belohnung mehr, weil jede Erinnerung an sie in Vergessenheit geraten ist.
Psalm 6:5
5 Im Tod erwähnt man dich ja nicht. Wer wird dich im Grab preisen?
Sogar Jesus wußte, dass die Toten nicht mehr aktiv waren. Warum verglich er den Tod wohl mit schlafen?
Johannes 11:11
11 Dann fügte er noch hinzu:
„Unser Freund Lạzarus ist eingeschlafen, aber ich gehe jetzt hin, um ihn zu wecken.“
Nun lesen bitte noch einmal den Vers:
1. Petrus 3:18-20
18 Denn Christus ist ein für alle Mal für Sünden gestorben – ein Gerechter für Ungerechte –,
um euch zu Gott zu führen.
Er wurde als Mensch zu Tode gebracht, aber als Geist lebendig gemacht.
19 In diesem Zustand ging er auch hin und predigte den Geistern im Gefängnis,
20 die damals ungehorsam gewesen waren,
als Gott zur Zeit Noahs geduldig wartete, während die Arche gebaut wurde,
in der wenige Personen, nämlich acht Seelen, sicher durchs Wasser getragen wurden.
Jesus predigte den Geistern im Gefängnis, die zur Zeit Noahs ungehorsam waren.
Da diese zuhören konnten, werden es keine Menschen gewesen sein, weil……. ?
Siehe obige Bibelverse!
Aha! Menschen sind ohne Bewusstsein, sie sind tot!
Wem predigte Jesus also?
Richtig! Den bösen Geistern, den bösen Engel, die immer noch am Leben waren, aber sehr stark eingeschränkt, wie in einem Gefängnis.
1. Mose 6:2
2 bemerkten die Söhne des wahren Gottes, dass die Töchter der Menschen schön waren. Sie nahmen sich dann alle zur Frau, die sie haben wollten.
Judas 6 Und die Engel, die nicht in ihrer ursprünglichen Stellung blieben,
sondern den ihnen zugedachten Wohnort verließen,
hält er mit ewigen Fesseln in dichter Finsternis gefangen bis zu ihrem Gericht am großen Tag.
Jesus nahm die Tage Noahs als Beispiel, wie die Menschen in den letzten Tagen dieses Weltsystems reagieren werden, wenn jemand mit der Guten Botschaft vom Königreich Gottes vor ihrer Tür steht.
Die meisten Menschen sind so mit sich beschäftigt, dass sie die Gelegenheit verpassen, sich auf den schmalen Weg zum ewigen Leben zu begeben.
Oder sie tippen sich an den Kopf und verhöhnen die Überbringer dieses Evangeliums.
In ihren Augen sind es Märchenerzähler, die man nicht für voll nehmen sollte…