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Re: Feminismus

Verfasst: Di 25. Nov 2025, 16:53
von Magdalena61
Ich nehme mal an, du denkst an eine Zeit, in der eine Familie von einem (1) Gehalt leben konnte.
In meiner Jugend war das möglich. Berufstätige Mütter waren die Ausnahme. Die Hausarbeit erforderte auch noch viel mehr Zeit, die Waschvollautomaten kamen erst auf und waren noch sehr teuer, Wäschetrockner waren noch nicht selbstverständlich, Teppiche musste nach draußen getragen und geklopft werden, Tiefkühlkost war überhaupt nicht üblich, weil Kühltruhen auch erst so nach und nach in die Haushalte einzogen, die sich eine solche leisten konnten... es gab kein Internet und kein ebay mit dem Angebot gut erhaltener gebrauchter Kleidung; die asiatischen Billigmärkte waren auch noch nicht so umfangreich erschlossen wie heute; der Niedriglohnsektor in Deutschland war nicht so ausgedehnt. -- Ein luxuriöses Leben war für normal- bürgerliche Familien nicht drin, aber es konnten doch viele Familien von einem (1) Gehalt leben und noch ein kleines Haus abbezahlen- 30 Jahre lang.

Und jetzt schau einmal die heutige Situation an.
Ende 1975 betrug die Durchschnittsmiete im Sozialen Wohnungsbau 3,76 DM je m2 Wohnfläche und Monat gegenüber 4,38 DM für nicht öffentlich geförderte Wohnungen und 3,46 DM für Altbauwohnungen. Q
Deutsche Mark. Also etwa die Hälfte eines Euro.

2025: Miete von 8,11 Euro/m² - Förderung macht's möglich Q -- und Mieten außerhalb des sozialen Wohnungsbaus sind noch viel teurer.
8,11 Euro sind etwa 16 DM, unter Ignoranz der Geldentwertung durch Inflation.
Die Miete im sozialen Wohnungsbau hat sich also seit Ende 1975 mindestens vervierfacht.
Und es gibt viel zu wenig Sozialwohnungen.

Heute fressen die Mieten mindestens 30 Prozent des Einkommens, nicht selten die Hälfte; dazu kommen Nebenkosten, die sich um Hunderte von Prozenten verteuert haben. Die Lohnentwicklung hat da nicht mitgehalten.

Ein (1) Gehalt reicht für die meisten Familien nicht mehr aus, um die Lebenshaltungskosten zu bestreiten. Der Anspruch auf Wohngeld ist an enge Kriterien gebunden- im positiven Fall krebst man so um die Bürgergeldgrenze herum, das ist keine erstrebenswerte Perspektive. Außerdem muss der Antrag regelmäßig erneuert werden, und dann dauert es wieder drei Monate, bis man einen Bescheid erhält.
Kindergeldzuschlag erhalten nur Erwerbstätige. Alleinerziehende müssen mindestens 600 Euro brutto verdienen, Familien 900 Euro... wie kann man als Familie mit einem oder zwei Kindern mit 900 Euro brutto plus Kindergeld (255 Euro pro Kind) plus monatlich höchstens 297 Euro Kindergeldzuschlag pro Kind überleben... das ist ein Tanz am wirtschaftlichen Abgrund. Und alle sechs Monate ist der Antrag erneut zu stellen.
Zippo hat geschrieben: Sa 22. Nov 2025, 12:57Ich finde die Hausfrauenrolle normal und biblisch und man sollte sie nicht so abwerten.
Diesen Vorwurf kannst du denen machen, die Frauen, auch gegen deren Willen, in den Arbeitsmarkt zwingen. Aber garantiert nicht MIR.

Kommt noch dazu: Eine Familienfrau, die nicht sozialversicherungspflichtig erwerbstätig ist, erwirbt keine ausreichenden eigenen Rentenansprüche.
Soll sie, im Falle eine Scheidung, im Alter betteln gehen, Pfandflaschen sammeln oder auf "Grundsicherung"/ Sozialhilfe angewiesen sein?

Für die Altersrente für langjährig Versicherte braucht man mindestens 35 Versicherungsjahre. Wenn die Erziehungszeiten für ein oder zwei Kinder angerechnet werden und der Frau bei einer Scheidung der Versorgungsausgleich zugeschrieben wird, reicht das in der Regel auch nicht aus für einen Anspruch auf Altersrente.

Und was ist, wenn der Mann stirbt, bevor er einen Rentenanspruch erworben hatte?

Wie egoistisch sind eigentlich Männer, die so argumentieren wie du... ? Was wollt ihr den Frauen zumuten?

Wenn ihr eine persönliche Leibmagd wollt, und das dreisterweise auch noch mit der Bibel begründet (wie GOTT das wohl findet??) obwohl die Sprüchefrau im AT alles andere als eine Leibmagd ist-- dann sucht euch doch einfach einen Job, in dem ihr super verdient... und offeriert der Frau, die ihr heiraten wollt, ein Angestelltenverhältnis mit Vergütung, sozialversicherungspflichtig... dann hat sie die Möglichkeit, für ihr Alter vorzusorgen, und kann sich vielleicht eher für den Beruf einer Haushälterin und Dienstmagd erwärmen.

Re: Feminismus

Verfasst: Di 25. Nov 2025, 16:56
von Magdalena61
Zippo hat geschrieben: Sa 22. Nov 2025, 12:57Manchmal sind eben Männer die besseren. Meinst du nicht, daß Gott auch so denkt ?
Ja, das meine ich auch.
Warum waren die Apostel alles Männer ? Welche Aufgaben hat Gott den Frauen zu der Zeit anvertraut ?
Machst du Witze? Bekleideten Frauen damals im Vorderen Orient für gewöhnlich Führungspositionen? Waren sie gewöhnlicherweise außer Haus erwerbstätig?
Sollten Frauen sich heute in der Öffentlichkeit und in der Gemeinde auch noch verschleiern, weil das in der Zeit, in der Jesus auf Erden wandelte, so üblich war?

Paulus empfahl, nicht zu heiraten. Das Wort ist ebenso gültig wie 1. Tim. 2. Halten sich die Männer daran?

Bist du der Meinung, es dürfe keine unverheirateten Missionarinnen geben? Weibliche Apostel, die das Evangelium verkünden, sozusagen?

Die ersten Christen verkauften ihren persönlichen Besitz und hatten alles gemeinsam. Wie sieht das aus bei den Männern heutzutage, die auf ihrem patriarchalischen Weltbild bestehen und Frauen eine veraltete kulturelle "Ordnung" aufzwingen wollen?

Ich bilde mir ja nicht ein, dass einer der Traumtänzer ernsthaft darauf eingeht, ebenfalls nicht auf die reale materielle Not- Armut!- , die heute jeden in Deutschland, der nicht reich geboren wurde und auch nicht reich geworden ist und nur geringe Rentenansprüche hat oder gar keine, erwartet, wenn er alt wird und nicht mehr so hart arbeiten kann, wovon Frauen, die einige Jahre für die Familie zu Hause blieben, überproportional oft betroffen sind. Dazu kommt, dass Frauen für gleiche Leistung vielfach schlechter entlohnt werden als Männer. Und das soll der Wille Gottes sein? Ich meine, Gott ist ein Gott der Gerechtigkeit.

Re: Feminismus

Verfasst: Di 25. Nov 2025, 16:58
von Magdalena61
Zippo hat geschrieben: Sa 22. Nov 2025, 12:57Hierzu mal einige Worte des Paulus an den Timotheus:
1 Tim 2,9
Das haben wir schon x Mal diskutiert. Inklusive "Pastorinnen". Meine Meinung dazu kannst du über die Suchfunktion finden.
Magdalena
Die Degradierung der Frau zu einem Dienstboten; zu einem minderwertigen Menschen, ist nicht in der Bibel, sondern kulturell begründet.
Jetzt zeichnest du aber ein allzu schlechtes Bild. Im Christentum ist alles freiwillig,
Es war die Kultur, die Frauen als Menschen zweiter Klasse definierte und dieser gottlosen Ideologie ein christliches Mäntelchen umhängte.
aber den Segen von Gott erhälst du doch nur, wenn du dich in die Rolle fügst, die er für die Frau vorgesehen hat.
Und wer meint zu wissen oder definieren zu dürfen, welche Rolle... Gott... für die Frauen vorgesehen hat?
Warum gibt Gott Frauen wie Alma Deutscher ein herausragendes Talent, wenn sie es nicht anwenden sollen- auch in der Öffentlichkeit, zur Erbauung von Millionen?

Es geht nicht nur um Kommerz. Diese junge Frau komponiert eine anspruchsvolle Musik mit friedlichem und tröstlichem Charakter; eine Wohltat für verwundete Seelen.
Auf diesen Einwand ist noch keiner eingegangen, soweit ich das sehe.

Da leben einige in ihrer selbstgezimmerten und bequemen Traumwelt, in die sie einige Bibelsprüche hineindrücken... du sollst den Namen Gottes nicht mißbrauchen.

Welche Rolle hat Gott für die Frauen vorgesehen? -- Garantiert nicht die Rolle der Entlassung, wenn der Mann seiner Frau überdrüssig geworden ist und nicht die Rolle der Altersarmut.
Zippo hat geschrieben: Sa 22. Nov 2025, 12:57
Magdalena
Die Frau als kostenlose Arbeitskraft. Ohne Tarif, ohne freie Wochenenden, kein Anspruch auf Urlaub. Arbeiten darf und muss sie, zu Hause, aber sie erhält oftmals keinen Lohn. Nicht einmal ein Taschengeld. Eben mal Kost und Logis-- wie ein Sklave.
In guten Familien wird die Mutter geachtet, wenn sie ihre Aufgaben gut erledigt und für die Familie da ist.
Also bist du auch noch für Sklaverei?
:lol:

Jemanden unentgeltlich für sich arbeiten lassen; für einen feuchten Händedruck... man könnte ja auch freiwillige Beiträge für die Sklavin in die Rentenkasse einbezahlen... Kost und Logis kann sie haben, Versorgung im Krankheitsfall regelt die gesetzliche Krankenversicherung--
Ich gehe mal lieber Hausarbeit machen...

Nur zur Info: Ich bin eine der Frauen, die "nach dem Willen Gottes" leben woll(t)en, inklusive Unterordnung und so weiter. Mein Status war der einer Sklavin; mehr will ich nicht dazu schreiben, das ist mir zu persönlich. Bei den Kindern konnte ich bleiben, weil mein Ex relativ gut verdiente, am damaligen Durchschnittslohn eines Arbeiters gemessen... in den 90ern etwa 2000 Euro netto. Und dank Kindergeld und Erziehungsgeld- das war mein "Wirtschaftsgeld", von dem ich außderdem noch diverse Möbel kaufte, die wir brauchten, als die Familie größer wurde.
Der Anspruch auf Erziehungsgeld war an eine Verdienstobergrenze gekoppelt, man erhielt es nur, wenn man die Voraussetzungen erfüllte, der volle Betrag lag bei 300 Euro-- zwei Jahre lang, in BW. Überstieg das Einkommen die Grenze, wurde das Erziehungsgeld empfindlich gemindert oder fiel ganz weg.-- Und diese klassische Aufgabenteilung war nur deshalb möglich, weil mein Ex "in Anlehnung an den BAT" bezahlt wurde, wodurch sich das Gehalt sich für jedes Kind, für das man kindergeldberechtigt war, um ca. 100 Euro erhöhte.

Zu viel hatten wir dennoch nicht. Aber ich KANN wirtschaften, mit Beträgen, die deutlich unter Sozialhilfe- Niveau lagen und liegen. Und einen großen Garten hatte ich damals auch bewirtschaftet mit guten Erträgen.

Es hat nicht funktioniert.

Der Mann orientierte sich anderschürzenweitig.

Als Alleinerziehende mit sieben Kids konnte ich erst Recht nicht mehr sozialversicherungspflichtig berufstätig werden. Dass ich tatsächlich einen Anspruch auf eine kleine Rente erworben habe, ist neben dem Versorgungsausgleich den geänderten Regelungen für Kindererziehungszeiten zu verdanken. Die Mütterrente ist kein "Geschenk". 18 Jahre alleine sieben Kinder zu managen, ohne Unterstützung anderer Personen, ohne ein einziges freies Wochenende oder gar Urlaub... das ist harte Arbeit. Ich bin froh, dass wir es geschafft haben und alle Kinder in der Arbeitswelt angekommen sind. Somit finanzieren sie sozusagen meine Mütterrente.

Und dass ich keine Grundsicherung beantragen muss, ist dem Sohn zu verdanken, der uns sein Haus mietfrei zur Verfügung stellt und, dass ich mit einigen erwachsenen Kids in einer WG lebe; das kommt von den NK her günstiger für den Einzelnen.

Schaut euch die Realität an und hört auf, den Feminismus für das VERSAGEN von Männern; für das Versagen einer Gesellschaft, die man trotz christlicher Etiketten wohl mehrheitlich als gottlos verorten muss, verantwortlich zu machen. Das ist so primitiv, dass es noch nicht einmal lächerlich ist.

Re: Feminismus

Verfasst: Mi 26. Nov 2025, 00:37
von Johncom
Sara Funkelstein hat geschrieben: Di 25. Nov 2025, 16:44 Feminismus ist notwendig, nachdem Frauen über Jahrhunderte bei uns und heute leider noch in anderen Erdteilen ausgebeutet und strukturell benachteiligt wurden und werden.
Ich habe ja die Quelle genannt, nachdem Feminismus als gesteuerte Kampagne gesehen wird, als Langzeitprojekt, das wirtschaftliche Produktivität verdoppeln soll. Wahrscheinlich die gleiche oligarchische Klasse, die sich seit Beginn jetzt LGBTQ finanziert und weitergehen will bis zum Nachwuchs aus dem Labor.

Kritische Konservative sehen auch eine ideologische Umprogrammierung am Werk, die Auflösung der Traditionsfamilie. Damit auch das Vergessen machen alten Wissens, alter Werte, überlieferter Religion.
Ich war in anderen Ländern unterwegs, wo zB Ehen angebahnt werden, habe die Frauen als "gesünder" gesehen, zwar schamhafter aber auch stark und selbstsicher.

Ich selber weigere mich, zu bewerten, welche Welt die bessere sie. Wir sollten besser in diesem Umfeld zu Recht kommen, in diese Zeit. Ich lebe ja auch modern und erlebe die heutigen Freiheiten positiv. Hatte mal ein Buch: "Im Licht der Gipfel: Grenzgänge in Kaschmir". Eine top-emanzipierte Autorin, die in einen muslimischen Clan eingeladen wird und diesen später wieder besucht. Sie lebt lange Zeiten unter den Frauen und nach den Regeln dort. Sie schreibt, auch wenn sie nicht bleiben kann, es war eine beeindruckende Erfahrung. Sozusagen hinter Mauern in schönen Gärten. Ohne irgendwas zu erfahren über Politik und Wirtschaft, weil all das den Männern überlassen ist. Als Frau wäre man von allen Sorgen verschont :!:
Sie will dort nicht leben, aber versteht jetzt auch diese Seite.
Ich glaube, die Eltern-Kind-Beziehungen sind in dieser Neuzeit viel problematischer.
Woran machst du das fest?
An den zugänglichen Statistiken, die Krankheitsausfälle, besonders psychische Krankheiten .. und es kann sein, alle Krankheiten haben meistens psychische Ursachen. Ich hatte selber ein kompliziertes Elternhaus, beide Kriegstraumatisiert.
Mir fehlt da immer noch die Überleitung zum Fürsten dieser Welt.
Der Rex ist der König, also der Fürst.
Die Digitalisierung lässt sich nicht aufhalten. Das ist einfach eine natürliche Entwicklung durch diese Technik.
Sehe ich auch. Die Frage ist nur, wer kontrolliert. Das Internet war in den Anfängen SEHR frei, sagt Edward Snowden.
Aber nicht, weil einer kommt und das aktiv verbietet, sondern weil es die Technik und der Fortschritt einfach mit sich bringt.
Das eine widerspricht nicht dem anderen. Ob man von Persönlichkeiten ausgeht oder von subtilen Mächten oder Energien oder Prozessen? So wie sich viele Gott als Person vorstellen oder als Dimension. Aber das geht wieder weg vom Thema Feminismus, oder?

Re: Feminismus

Verfasst: Do 27. Nov 2025, 16:53
von Sara Funkelstein
Johncom hat geschrieben: Mi 26. Nov 2025, 00:37 Hatte mal ein Buch: "Im Licht der Gipfel: Grenzgänge in Kaschmir". Eine top-emanzipierte Autorin, die in einen muslimischen Clan eingeladen wird und diesen später wieder besucht. Sie lebt lange Zeiten unter den Frauen und nach den Regeln dort. Sie schreibt, auch wenn sie nicht bleiben kann, es war eine beeindruckende Erfahrung. Sozusagen hinter Mauern in schönen Gärten. Ohne irgendwas zu erfahren über Politik und Wirtschaft, weil all das den Männern überlassen ist. Als Frau wäre man von allen Sorgen verschont
Das ist ein ideales Beispiel dafür, dass der Feminismus immer noch eine Daseinsberechtigung hat. Und er darf auch über das Ziel hinausschießen, so lange Frauen auf der Welt strukturell benachteiligt und ausgebeutet werden.
Hier bei uns haben wir viel erreicht. Ich fühle mich nicht gegenüber Männern von Seiten des Staates benachteiligt. Vielleicht gibt es diese Bereiche, sie sind mir dann bisher nicht bewusst. ich kenne persönlich keinen Mann, der glaubt, er hätte das Recht über Frauen zu herrschen...

In anderen Teilen der Welt sieht es dagegen finster aus.

Ich schildere meine eigene Bewertung. Wenn andere Frauen sich damit wohlfühlen, ist das ihre persönliche Entscheidung. Ich würde nicht abgeschottet hinter Mauern leben wollen. So einen schönen Garten gibt es auf der ganzen Welt nicht!
Politik und Wirtschaft den Männern überlassen - das könnte ihnen so passen - weil es Sorgen mit sich bringt? Was für eine jämmerliche Ausrede. Ich könnte mit meinen Gaben zu Lösungen beitragen und kann das schon verkraften. Letztlich bin ich davon genauso betroffen wie Männer. Und wenn nicht ich, vielleicht meine Kinder. Frauen werden rausgehalten, weil man! die Macht nicht mit uns teilen möchte. Weil man! die Macht über Frauen nicht aufgeben will und alles, was es mit sich bringt.
Männer aus bestimmten Glaubensrichtungen haben, das behaupte ich jetzt mal, sogar Angst vor Frauen.

Gott hat aber viel Sinn für Humor. Ausgerechnet im Quran kommt z.B. Hagar sehr viel besser weg als im AT mit Abraham.