Re: Rudolf Steiner
Verfasst: Do 14. Apr 2022, 11:48
Ach was.
Ich will jetzt nicht Jung bemühen, den ich sowieso nicht mag.
Angefangen hat es bei den Indern, die einen Weg suchten zum Urgrund des Lebens.
Ist es verwunderlich, dass sich auf dieser Suche Lehren über die unsichtbare verborgene Welt hinter der sichtbaren Welt bildeten ?
Bilder wie Jung von Archetypen spricht. Jung hat sich doch auch mit Hinduismus beschäftigt. Ok, lassen wir den ganzen Götterhimmel weg, der ja auch nicht wirklich existiert.
Aber existiert das wirklich so, wie es durch esoterische Forschung als Erfahrung gilt ? Oder hat es etwas Unwirkliches wie der ganze Götterhimmel weltweit in alten Kulturen und bei den Hindus immer noch ?
Diese gewachsenen Geheimlehren haben ja Gemeinsamkeiten. Deshalb kann Steiner nicht als Genie an Durchblickskraft als "Erleuchteter" bezeichnet werden. Er hätte alles auch durch lesen der esoterischen Systeme hinbekommen können. Und daraus eben eine umfassende Synthese bilden können.
Bardon scheint mir sogar etwas weiter zu sein. Weil er auch von negativen jenseitigen Hirarchien redet, die gefährlich werden können.
Auf Steiner übertragen:
Eine schöne Welt hinter den Erscheinungen predigen, aber verschweigen, dass sie eine dunkle, bedrohliche, bösartige Seite hat. Er scheint seinerseits wieder Götter zu erfinden. Während Bardon anscheinend erfahren hat, dass dort auch Mächte sind die einem Schaden können.
Dass da was ist, weiss ich sowieso durch Spuk und Besessenheit.
Wenn Steiner das nicht zur Sprache bringt, wer weiss, was er sonst noch Falsches verbreitet.
Ich weiß natürlich schon zu viel über esoterische Lehren, um nicht so Einiges als immerhin möglich zu erwägen.
Der jenseitige christliche Kosmos besteht ja nur aus Andeutungen. Aber ich nehme an, er ist sehr komplex. Mit den Beschränkungen unseres Gehirndenkens werden wir ihn nur nebelhaft erfassen können.
Ich will jetzt nicht Jung bemühen, den ich sowieso nicht mag.
Angefangen hat es bei den Indern, die einen Weg suchten zum Urgrund des Lebens.
Ist es verwunderlich, dass sich auf dieser Suche Lehren über die unsichtbare verborgene Welt hinter der sichtbaren Welt bildeten ?
Bilder wie Jung von Archetypen spricht. Jung hat sich doch auch mit Hinduismus beschäftigt. Ok, lassen wir den ganzen Götterhimmel weg, der ja auch nicht wirklich existiert.
Aber existiert das wirklich so, wie es durch esoterische Forschung als Erfahrung gilt ? Oder hat es etwas Unwirkliches wie der ganze Götterhimmel weltweit in alten Kulturen und bei den Hindus immer noch ?
Diese gewachsenen Geheimlehren haben ja Gemeinsamkeiten. Deshalb kann Steiner nicht als Genie an Durchblickskraft als "Erleuchteter" bezeichnet werden. Er hätte alles auch durch lesen der esoterischen Systeme hinbekommen können. Und daraus eben eine umfassende Synthese bilden können.
Bardon scheint mir sogar etwas weiter zu sein. Weil er auch von negativen jenseitigen Hirarchien redet, die gefährlich werden können.
Auf Steiner übertragen:
Eine schöne Welt hinter den Erscheinungen predigen, aber verschweigen, dass sie eine dunkle, bedrohliche, bösartige Seite hat. Er scheint seinerseits wieder Götter zu erfinden. Während Bardon anscheinend erfahren hat, dass dort auch Mächte sind die einem Schaden können.
Dass da was ist, weiss ich sowieso durch Spuk und Besessenheit.
Wenn Steiner das nicht zur Sprache bringt, wer weiss, was er sonst noch Falsches verbreitet.
Ich weiß natürlich schon zu viel über esoterische Lehren, um nicht so Einiges als immerhin möglich zu erwägen.
Der jenseitige christliche Kosmos besteht ja nur aus Andeutungen. Aber ich nehme an, er ist sehr komplex. Mit den Beschränkungen unseres Gehirndenkens werden wir ihn nur nebelhaft erfassen können.