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Elli hat geschrieben: ↑Mi 2. Dez 2020, 13:47 Das, was schon mehrere Ärzte gesagt haben. Viel Vitamin C und D. Heparin zur Blutverdünnung.

Gibt es dazu evidente Belege?
Ich vermute: kaum.
Also: Prinzip Hoffnung.

Elli hat geschrieben: ↑Mi 2. Dez 2020, 13:47 Ich würde zusätzlich, wenns mich schwer erwischt hätte, kolloidales Silber nehmen.

Dann würdest du gar nichts mehr nehmen, weil du dann (ohne Beatmungsgerät) auf dem Teppich liegen und röcheln würdest.

Elli hat geschrieben: ↑Mi 2. Dez 2020, 13:47 Bei normalen Erkältungssymptomen würde mir Vitamin C reichen. Ich möchte, dass mein Immunsystem seine Arbeit aufnimmt.

Das Immunsystem ist gegen gewohnte Gegner gewappnet. Neue, unbekannte Gegner kann es nicht bekämpfen.
Das ist eben auch das Fatale an der Idee mit der Herdenimmunität: Einer muss dann sterben, damit 10 überleben können.

Keine christliche Forderung...

Neue, unbekannte Gegner kann es nicht bekämpfen.

Doch schon, unser Immunsystem ist adaptiv. Allerdings gibt es Erreger, die sich durch bestimmte Botenstoffe tarnen (Rhinoviren) oder die Mutationsrate ist so hoch, dass der Körper es mit ständig neuen Varianten zu tun hat. Nicht jeder stirbt beispielsweise an der Grippe, der Körper braucht aber seine Zeit.

Zur Info: Jährlich sterben laut WHO 13 Millionen Menschen an Infektionskrankheiten.

lovetrail hat geschrieben: ↑Mi 2. Dez 2020, 14:08 Hochdosiertes Vitamin C dürfte gut sein. (Über mein spezielles Mittel, hab ich ja schon paar Mal geschrieben. Es wird übrigens unter der Hand auch von Ärzten erfolgreich gegen Corona eingesetzt).

Mit Vitamin C kann man nichts verschlimmern. Überflüssiges wird über der Niere ausgeschieden. Bei Vitamin D, gibt es unterschiedliche Berichte. Kurzfristig höhere Dosen, kann nicht schaden.


LG

Elli hat geschrieben: ↑Mi 2. Dez 2020, 13:47 Ich möchte, dass mein Immunsystem seine Arbeit aufnimmt.

Es scheint ein weit verbreiteter Irrtum zu sein, dass auch bei einer Impfung NICHT das Immunsystem seine Arbeit aufnimmt...
Impfung zu Immunsystem verhält sich ungefähr wie Bremspedal zu Bremsscheibe...

PeB hat geschrieben: ↑Mi 2. Dez 2020, 14:25 Dann würdest du gar nichts mehr nehmen, weil du dann (ohne Beatmungsgerät) auf dem Teppich liegen und röcheln würdest.

Das ist eine These, die ich nicht glaube, zumal schon lange bekannt ist, dass Beatmungsgeräte das Krankheitsbild verschlechtern können, bzw. nichts bringen, außer, zusätzlich den Patienten nur noch mehr Leiden zuzufügen.
Ich würde kategorisch eine Behandlung an einem Beatmungsgerät ablehnen.

Von Anfang an wurde gesagt, dass ein Beatmungsgerät nur den Sinn hat, das Personal vor offenen Erregern zu schützen.

Manche Ärzte waren so gnädig, die Patienten doch nicht zu beatmen. Hohe Vitamin C- Gabe wurde auch in China erfolgreich eingesetzt

LG.

Also zu Vitamin C und Corona gibt es schon Forschung, beispielsweise hier:

Vitamin C zum Schutz vor SARS-CoV-2 und zur Behandlung von COVID-19

Elli hat geschrieben: ↑Mi 2. Dez 2020, 14:36
Mit Vitamin C kann man nichts verschlimmern. Überflüssiges wird über der Niere ausgeschieden. Bei Vitamin D, gibt es unterschiedliche Berichte. Kurzfristig höhere Dosen, kann nicht schaden.

Ich habe mir jetzt Vitamin C gepuffert (Calciumascorbat) besorgt. Das soll besser verträglich sein.

Ausserdem noch Vitamin D + Vitamin K2 Tropfen.

LG

jsc hat geschrieben: ↑Mi 2. Dez 2020, 14:42 Es scheint ein weit verbreiteter Irrtum zu sein, dass auch bei einer Impfung NICHT das Immunsystem seine Arbeit aufnimmt...
Impfung zu Immunsystem verhält sich ungefähr wie Bremspedal zu Bremsscheibe..

Ich weiß, ich möchte das mein Immunsystem ganz natürlich arbeiten kann, ohne gleich zu Impfungen greifen zu müssen. Ich bin nicht gegen Impfungen, aber nur dann, wenn es keine anderen Möglichkeiten gibt. Wir haben keine Pest und keine Ebola.

Von Anfang an, war der Erlöser, "Impfungen". Das war so extrem auffällig....!!

LG

Elli hat geschrieben: ↑Mi 2. Dez 2020, 14:45

PeB hat geschrieben: ↑Mi 2. Dez 2020, 14:25 Dann würdest du gar nichts mehr nehmen, weil du dann (ohne Beatmungsgerät) auf dem Teppich liegen und röcheln würdest.

Das ist eine These, die ich nicht glaube, zumal schon lange bekannt ist, dass Beatmungsgeräte das Krankheitsbild verschlechtern können, bzw. nichts bringen, außer, zusätzlich den Patienten nur noch mehr Leiden zuzufügen.

Den Glauben will ich dir nicht nehmen. Ich glaube wiederum, dass du unrecht hast.

Hohe Vitamin C- Gabe wurde auch in China erfolgreich eingesetzt

In Wuhan im Uni-Krankenhaus wurde gleich eine Vitamin-C Infusion bei Patienten mit Atemwegskomplikationen gegeben (24000 Einheiten pro Tag)

Ok, im Krankenhaus kann der Vitamin C Spiegel jederzeit kontrolliert werden, als Eigentherapie muß man vorsichtig sein. Sind die Körperspeicher voll, wird die Ascorbinsäure unter anderem zu einem Oxalat abgebaut. Dieses Oxalat kann Nierensteine verursachen.