Ja, damit ist also alles gesagt ? OK. Deine Ansicht dazu.
Was sagen die dazu, die sich mehr Gedanken darüber gemacht haben ?
Ja, damit ist also alles gesagt ? OK. Deine Ansicht dazu.
oTp - da musst du einen Katholiken fragen, wenn es um den Katechismus der kath. Kirche geht
Sehe schon, von dir kommt nichts zum Thema.
Das ist aber jetzt ein anderes Thema. Der von dir benutzte Text:
und anschließend hast du die Streitpunkte um die es geht und die Lösung.Ich ermahne euch, Brüder, bei dem Namen unseres Herrn Jesus Christus: Seid einig untereinander! Duldet keine Spaltungen unter euch, sondern steht in derselben Gesinnung und in derselben Überzeugung in festgefügter Einheit da!11Von den Leuten in Chloe habe ich über euch erfahren, meine Brüder, daß es Streitigkeiten unter euch gibt.12Ich will mich noch deutlicher ausdrücken
Es ist der Einstieg in die Begründung, warum in der Vielheit (die damals erlebt wurde) eine Einheit vorhanden ist.1Ich, um des Herrn willen im Gefängnis, ermahne euch nun:2Wandelt in aller Demut und Sanftmut, so wie es dem an euch ergangenen Ruf entspricht! Vertragt einander in Duldsamkeit3und seid in Liebe bestrebt, die vom Geist gewirkte Einheit durch das Band des Friedens zu bewahren!4Es ist nur ein Leib, und (darin waltet) nur ein Geist, wie es auch nur eine Hoffnung gibt, zu der ihr berufen worden seid.5Es ist nur ein Herr, ein Glaube, eine Taufe.6Es ist nur ein Gott und Vater aller: er herrscht über alle, wirkt durch alle und wohnt in allen.7Jedem einzelnen von uns ist die Gnade in dem Maße zuteil geworden, wie sie Christus ihm geschenkt hat.8Darum heißt es: Er ist aufgefahren in die Höhe, er hat Gefangene weggeführt, er hat den Menschen Gaben gegeben.9- "Er ist aufgefahren": was bedeutet das anderes, als daß er zuerst (vom Himmel aus) herabgefahren ist in diese niedere Erdenwelt?10Der herabgefahren ist, der ist auch aufgefahren über alle Himmel, um (von dort) das ganze Weltall zu erfüllen. -11Er hat nun einige gegeben als Apostel, andere als Propheten, andere als Evangelisten, andere als Hirten und Lehrer,12damit die Heiligen tüchtig werden, den Dienst auszurichten, wodurch Christi Leib erbaut wird.13Das soll geschehen, bis wir alle gelangen zu der Einheit im Glauben und in der Erkenntnis des Sohnes Gottes, zur vollen Mannesreife, zu jener Größe, worin wir Christi Gabenfülle fassen können
Ich habe mal in den katholischen Katechismus zum Thema Sterben geschaut:
https://www.vatican.va/archive/DEU0035/__P2Q.HTMARTIKEL 12
„ICH GLAUBE DAS EWIGE LEBEN"
1020 Der Christ, der sein Sterben mit dem Sterben Jesu vereint, versteht den Tod als ein Kommen zu Jesus und als Eintritt in das ewige Leben. Wenn die Kirche über den sterbenden Christen zum letzten Mal im Namen Christi die Lossprechungsworte gesprochen, ihn zum letzten Mal mit einer stärkenden Salbung besiegelt und ihm in der Wegzehrung Christus als Nahrung für die Reise gespendet hat, sagt sie zu ihm mit sanfter Bestimmtheit:
„Mache dich auf den Weg, Bruder (Schwester) in Christus, im Namen Gottes, des allmächtigen Vaters, der dich erschaffen hat; im Namen Jesu Christi, des Sohnes des lebendigen Gottes, der für dich gelitten hat; im Namen des Heiligen Geistes, der über dich ausgegossen worden ist. Heute noch sei dir im Frieden deine Stätte bereitet, deine Wohnung bei Gott im heiligen Zion, mit der seligen Jungfrau und Gottesmutter Maria, mit dem heiligen Josef und mit allen Engeln und Heiligen Gottes ... Kehre heim zu deinem Schöpfer, der dich aus dem Staub der Erde gebildet hat. Wenn du aus diesem Leben scheidest, eile Maria dir entgegen mit allen Engeln und Heiligen ... Deinen Erlöser sollst du sehen von Angesicht zu Angesicht . . .„ (Sterbegebet, „Commendatio animæ").
kannst du ned mal selber dich auf den Weg machen? Wir leben doch in einer Zeit, in der Wissen leicht zugänglich ist.
I Das besondere Gericht
1021 Der Tod setzt dem Leben des Menschen, das heißt der Zeit, in der dieser die in Christus geoffenbarte göttliche Gnade [Vgl. 2Tim 1,9-10] annehmen oder zurückweisen kann, ein Ende. Das Neue Testament spricht vom Gericht hauptsächlich im Blick auf die endgültige Begegnung mit Christus bei seinem zweiten Kommen. Es sagt aber auch wiederholt, daß einem jeden unmittelbar nach dem Tod entsprechend seinen Werken und seinem Glauben vergolten wird. Das Gleichnis vom armen Lazarus [Vgl. Lk 16,22] und das Wort, das Christus am Kreuz zum guten Schächer sagte [Vgl. Lk 23,43], sowie weitere Texte des Neuen Testaments [Vgl. 2 Kor 5,8; Phil 1,23; Hebr 9,27; 12,23] sprechen von einem letzten Schicksal der Seele [Vgl. Mt 16,26], das für die einzelnen Menschen unterschiedlich sein kann.
1022 Jeder Mensch empfängt im Moment des Todes in seiner unsterblichen Seele die ewige Vergeltung. Dies geschieht in einem besonderen Gericht, das sein Leben auf Christus bezieht - entweder durch eine Läuterung [Vgl. K. v. Lyon: DS 857-858; K. v. Florenz: DS 1304-1306; K. v. Trient: DS 1820] hindurch oder indem er unmittelbar in die himmlische Seligkeit eintritt [Vgl. Benedikt XII.: DS 1000-1001; Johannes XXII.: DS 990] oder indem er sich selbst sogleich für immer verdammt [Vgl. Benedikt XII.: DS 10].
„Am Abend unseres Lebens werden wir nach unserer Liebe gerichtet werden" (Johannes vom Kreuz, dichos 64).
Antworten sind nur Fragmente eines Glaubensgebäudes. Und das ist schon bei Christen verschieden.
Ich vermute langsam du hast Schwierigkeiten deine Meinung darzustellen und auch dazu zu stehen. Deine Texte sind Windungen und Ausweichmanöver, die den anderen teilweise sprachlos zurücklassen
Die Juden kannten kein Leben nach dem Tod,oTp hat geschrieben: ↑Di 7. Nov 2023, 09:19 Hier die katholische Lehre für das Leben nach dem Tod. Aus dem Katechismus.
Sehe ich das richtig ?Durch den Tod wird die Seele vom Leibe getrennt; in der Auferstehung aber wird Gott unserem verwandelten Leib das unvergängliche Leben geben, indem er ihn wieder mit unserer Seele vereint.
Die Seele lebt nach dem Tod weiter. Aber sie ist unvollständig ohne ihren leiblichen Körper. Erst im ferner Zukunft wird sich für alle diese Seelen die Auferstehung ereignen, dabei bekommt die Seele einen völlig andersartigen Leib, der ewig, unvergänglich ist.
Das ist tatsächlich eine Besonderheit der christlichen Lehre, gewachsen auf dem AT. Oder ?
Denn:
Vorausgesetzt, der Mensch lebt als Seele nach dem Tod weiter, was fehlt ihm denn dann eigentlich ? Das ist jedenfalls eine Frage, die ich mich schon lange ernsthaft frage.
Nahezu alle Neuoffenbarungen weisen darauf hin, dass es einen neuen Körper direkt nach dem Tod gibt,Ich kenne jemand, einen Diener Christi, der vor vierzehn Jahren bis in den dritten Himmel entrückt wurde; ich weiß allerdings nicht, ob es mit dem Leib oder ohne den Leib geschah, nur Gott weiß es.
https://www.bertha-dudde.org/de/proclamation/6000Auch ihr Menschen werdet nach eurer Auferstehung einen Leib haben.... ein geistiges Kleid, und dieses eben wird beschaffen sein nach dem Fleisch, denn "was ihr gesäet habt, werdet ihr ernten...." Habet ihr gesündigt im Fleisch, so wird euer Seelenkleid das verraten; habet ihr gute Werke verrichtet in Liebe, so werdet ihr strahlen und also auch erkenntlich sein.
https://wahrheitfuerdiewelt.de/padgett- ... nuar-1916/Wenn der gesamte physische Körper stirbt, genau zum Todeszeitpunkt, aufersteht der spirituelle Körper; und mit all jenen Fähigkeiten, von denen ich gesprochen habe, lebt er danach frei und unbehindert vom stofflichen Körper, der nicht mehr länger den Zweck seiner Schöpfung erfüllen kann, weil alle seine physischen Organe zerstört wurden.
Der stoffliche Körper stirbt, und danach erfolgt keine Auferstehung dieses Körpers, obwohl seine atomaren Elemente oder Teile nicht sterben. Im Wirken der Gesetze Gottes übernehmen diese Elemente andere und neue Funktionen, aber niemals vereinigen sie sich und bilden den Körper neu, der gestorben ist.
Wenn man kraftlos, glaubenslos und mit der Überzeugung, dass es kein Leben nach dem Tod gibt, kannEs ist also mit dem "Tag der Auferstehung" dieser Wechsel gemeint, den die Seele noch auf Erden vornehmen kann und der ihr auch im jenseitigen Reich ein "Leben" in Licht und Kraft garantiert.... wohingegen auch Seelen im Zustand des Todes verbleiben können nach ihrem Abscheiden von dieser Erde, aber doch nicht vergangen sind...
In 6000 steht auchder seiner Seele den Reifezustand verschafft hat auf Erden, daß sie als vergeistigt eingehen kann in das Reich des Lichtes nach ihrem Abscheiden von dieser Erde.... Immer aber muß dieser "Auferstehung zum Leben" die Erlösung durch Jesus Christus vorangehen, ansonsten die Seele dem Tode verfallen bleibt, denn solange sie sich noch in der Gewalt Meines Gegners befindet, hat sie kein Leben, sie ist gefesselt und völlig untätig, es ist wahrlich ein Zustand des Todes, in dem sich eine unerlöste Seele befindet. Doch Ich erwarb ihr durch Meinen Tod am Kreuz das ewige Leben.
Die Lehre der Auferstehung des Fleisches.... so wie ihr Menschen sie gern verstehen möchtet.... wird hinfällig, so ihr schon etwas in geistiges Wissen eingedrungen seid, sowie ihr der Wahrheit nähergekommen und den Sinn aller Meiner Worte geistig zu erklären versuchet. Denn was Ich gesprochen habe, ist Wahrheit, die ewig unveränderlich bestehenbleibt.... doch den Sinn, den ihr daraus zu lesen suchet, habe Ich wahrlich nicht in Mein Wort gelegt.... Den geistigen Sinn Meiner Worte zu fassen ist aber jedem Menschen möglich, der nur ernsthaft nach der Wahrheit trachtet. Wer Mich Selbst um Verständnis bittet, wer also in die Wahrheit einzudringen suchet, wird bald licht und klar erkennen des Wortes geistigen Sinn, und er wird nicht am Buchstaben hängenbleiben..