Vorsätzlich und unbewusst zur gleichen Zeit - nein.
Wer sich einer Vorsätzlichkeit nicht bewusst ist, ist auch nicht der Handelnde.
Ich überlege gerade, ob es korrekt wäre, zu behaupten, dass ich ein Lügner bin.
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Vorsätzlich und unbewusst zur gleichen Zeit - nein.
Wir haben da wohl ganz unterschiedliche Auffassungen, was Sprache betrifft.
Die Elite ist nicht naturalistisch ausgerichtet. Sie glauben an Wiedergeburt und halten sich an Luzifer.
Auffallend bei sich als "Christen" Bekennende, ist ihre Verhärtung. Sie lesen Mythologisches mit Alltagsbewusstsein. Es verführt durch Schmeicheleien.
Das Weltbild vieler Menschen ist so geprägt, dass sie mehr das Gute im Menschen erkennen wollen das Böse.
Ich sehe es hingegen wie Steven Weinberg (US-amerikanischer Physiker, *1933) „Religion ist eine Beleidigung der Menschenwürde. Mit ihr oder ohne sie würden gute Menschen Gutes tun und böse Menschen Böses. Aber damit gute Menschen Böses tun, bedarf es der Religion.“Aslan hat geschrieben: ↑Fr 18. Jun 2021, 12:20Das Weltbild vieler Menschen ist so geprägt, dass sie mehr das Gute im Menschen erkennen wollen das Böse. Außerdem ist das Hauptstück des Evangeliums die Sünde des Menschen. Jeder Mensch der nicht von Jesus Christus erlöst ist, befindet sich unter der Macht der Sünde. Wozu die Vollendung der Sünde führen wird, ist sehr deutlich in der Bibel dokumentiert.
Wir sind eine Meinungs-Gesellschaft. - Weinbergs Auffassung zeigt, wie man denken kann, wenn man Gott als Projektion des Menschen versteht und nicht als Entität. In sich logisch.
Wer ist den die "Elite"? - Natürlich ist die "Elite" naturalistisch ausgerichtet. Sie sind ungläubig und glauben weder an Gott noch an einen Teufel. Wer an Wiedergeburt wirklich glaubt, der tut Gutes.
Doch. Man ist sich ja bewusst, dass man nichts in der Hand hat, aber der Drang irgendetwas zu behaupten ist so stark, dass das bisschen Gewissen schnell zum Schweigen gebracht wird und dann ist man voll im Modus des "recherchierens", copy und paste und behauptens.