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Spice hat geschrieben: ↑Mi 14. Mai 2025, 18:05 Der Vater ist das "Leben an sich", wie Reichelt mehrmals sagt.

Das ist auch nur eine Erklärung von vielen. Mir ist nicht ein Theologe bekannt, der in der Lage wäre, die Trinität zu beschreiben. Sie wurde genau aus diesem Grunde von Kaiser Konstantin abgesegnet. Denn so konnte er sich selbst wie einen Gott verehren lassen. Der Gott der Christen kam ihn nicht in die Quere.

Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Mi 14. Mai 2025, 18:34

Spice hat geschrieben: ↑Mi 14. Mai 2025, 18:05 Der Vater ist das "Leben an sich", wie Reichelt mehrmals sagt.

Das ist auch nur eine Erklärung von vielen. Mir ist nicht ein Theologe bekannt, der in der Lage wäre, die Trinität zu beschreiben.

Eine nachvollziehbare.

Sie wurde genau aus diesem Grunde von Kaiser Konstantin abgesegnet. Denn so konnte er sich selbst wie einen Gott verehren lassen. Der Gott der Christen kam ihn nicht in die Quere.

Das wird wohl kaum stimmen. Konstantin wurde nicht wie ein Gott verehrt.

Ich denke, das muss man nicht definieren.
Damit kann man höchstens so tun, als wisse man mehr, als würden man mehr begreifen.
Ausserdem gibt es immer esoterische Vorlagen zum Erklären.

Spice hat geschrieben: ↑Mi 14. Mai 2025, 18:05
Der Vater ist das "Leben an sich", wie Reichelt mehrmals sagt. Aus diesem geht alles hervor. Dort, wo sich das "Leben an sich" seiner selbst bewusst geworden ist, ist ein "Sohn des Lebens" geboren. Der Geist ist das was zwischen dem "Leben an sich" und dem Bewusstseinsträger (Sohn) vermittelt, "hin- und herschwingt". Die drei sind ein, weil Leben die Tendenz zur Bewusstwerdung hat und also immer auch als Bewusstseinsträger auftritt. Also das Unbewusste, das Erkennen (Geist) und das Bewusstsein (Person/Sohn).

Trinität:
Der Vater hat die Welt geschaffen
Der Sohn hat uns erlöst
Der Heilige Geist ist unser Führer
Zusammen = der Eine Gott

Das da oben ist mir zu philosophisch

Hoger hat geschrieben: ↑Mi 14. Mai 2025, 20:22 Der Vater hat die Welt geschaffen
Der Sohn hat uns erlöst
Der Heilige Geist ist unser Führer
Zusammen = der Eine Gott

Also ist der Sohn der Vater von sich selbst.

Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Mi 14. Mai 2025, 20:42

Hoger hat geschrieben: ↑Mi 14. Mai 2025, 20:22 Der Vater hat die Welt geschaffen
Der Sohn hat uns erlöst
Der Heilige Geist ist unser Führer
Zusammen = der Eine Gott

Also ist der Sohn der Vater von sich selbst.

Warum?

oTp hat geschrieben: ↑Mi 14. Mai 2025, 09:36

Spice hat geschrieben: ↑Mi 14. Mai 2025, 07:32 Das kann nur der angemessen beurteilen, der Steiner, sowohl als den christl. Glauben kennt.

ach was, muss nicht sein.

Doch, schon. Man sollte kennengelert haben, jedenfalls ein gutes Stück, was man beurteilen will. Ich finde, man sollte auf sich selbst bezogen urteilen, habe ich etwas gefunden, zB in der Anthroposphie oder nicht. Dann kann man sich mit anderen austauschen.
Übrigens schon wieder OT, dafür gibts ja den anderen Thread.

Johncom hat geschrieben: ↑Mi 14. Mai 2025, 22:58 Doch, schon. Man sollte kennengelert haben, jedenfalls ein gutes Stück, was man beurteilen will. Ich finde, man sollte auf sich selbst bezogen urteilen, habe ich etwas gefunden, zB in der Anthroposphie oder nicht. Dann kann man sich mit anderen austauschen.

Wenn ein Anthro meint, auf einem christlichen Forum die Weisheiten seines Lehrers verkündigen zu müssen, dann mag er das tun - aber er kann nicht verlangen, dass sich jetzt alle mit Steiner beschäftigen um das zu beurteilen, was er da von sich gibt.

Wenn der Anthro - hier Spice - die anderen nicht überzeugen kann, dann kann er sie nicht überzeugen. Und eigentlich war es dann das gewesen. Das der Anthro meint er ist wichtig für alle - könnte eine Fehleinschätzung sein.

Du und dein wokes Harmoniebedürfnis mit der Nivellierung aller Unterschiede ist auch nichts mit dem man sich ununterbrochen auseinandersetzen muss....

Spice hat geschrieben: ↑Mi 14. Mai 2025, 14:28

Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Mi 14. Mai 2025, 13:43
Muss es nicht. Wahrheit ist nicht okkult. Da gibt es nichts, was paranormal, übersinnlich oder verborgen ist. Wir müssen nur richtig hören oder sehen. Gott ist weder übersinnlich noch paranormal.

Wahrheit ist immer okkult. Du kannst sie nicht im Supermarkt kaufen und von keiner Wiese pflücken.

Hans-Joachim, wer in der Wahrheit ist, für den gibt es nichts Okkultes mehr. Und Wahrheit kann man nicht besitzen. Das Übersinnliche, nehmen wir es mal wörtlich, bezeichnet alles, was unsere biologischen Sinne nicht wahrnehmen können. (Fühlen, hören, sehen, riechen, schmecken) Na, wo ist denn Gott. Kannst du ihn anfassen? Nein. Aber du weißt, Gott ist so wie du bist. Und wo bist du? Im Gehirn? Nicht mal die heutige Wissenschaft kann erklären, wo das Ich wohnt.

Okkult, übersinnlich ist jedes Gebet, jeder Gottesdienst. Manche sagen, im Abendmahl findet eine Verwandlung statt, andere sagen, wie feiern nur "im Gedenken". Ja was denn. Es ist ein Ritual. So auch die Taufe und vieles mehr.

Das Wort okkult wurde zum Reizwort, @Spice. Hört sich nicht nett an für sensible Christen, die denken dann nur an Teufel und Dämonen und fragen sich, was schreibt denn da für einer. Mit Worten kann provoziert werden, ich habe auch diese Neigung. Muss mich aber fragen, will ich verstanden werden oder will ich Schreckmomente erzeugen.

Und Hans-Joachim, die Trinitäts-Lehre ist nicht okkult, es ist eine Lehre oder eine heilige Theorie, du hast eine andere. Man muss es nicht immer wieder krachen lassen.

Hoger hat geschrieben: ↑Mi 14. Mai 2025, 23:06 Du und dein wokes Harmoniebedürfnis mit der Nivellierung aller Unterschiede ist auch nichts mit dem man sich ununterbrochen auseinandersetzen muss....

Na klar, sicher. Wie immer hast Recht.