Erbsündendogma ist nicht Christen- sondern Kirchenlehre

Maryam
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Re: Erbsündendogma ist nicht Christen- sondern Kirchenlehre

Beitrag von Maryam »

jesher hat geschrieben: Di 30. Apr 2019, 10:04
Maryam hat geschrieben: Di 30. Apr 2019, 09:38 Gehörst nicht auch Du jenen Gläubigen an, die allen Menschen einreden, sie seien Sünder von Geburt an, also in Sünde geboren und könnten weder durch stets anständiges Verhalten als auch guten Werken vor Gott dem Vater im Himmel als Gerechte gelten (u.a. weil einige von den Dir Gleichgesinnten zwischen GUTEN Werken und Gesetzeswerken nicht unterscheiden können?
Auf jeden Fall gehöre ich nicht zu jenen Gläubigen die von sich behaupten frei von jeder Sünde zu sein, nur um kurze Zeit später dann ganz pauschal eine ungerechte Beurteilung über einen Menschen zu fällen.

Denn erstens kennst Du den User nicht und zweitens ist die Behauptung, er würde sich mehr an christusfernen Glaubensdogmen orientieren als an der Bibel, ohne Belege ziemlich leer und grenzt an eine schlichte Diffamierung, um die eigenen Standpunkte irgendwie glaubwürdiger erscheinen zu lassen. Das Du sowas nötig hast ist schon irritierend.
Wenn Hexenjagd darauf zu bestehen scheint, wie er oder sie hier schreibt, dass der Mensch generell in Sünde geboren worden sei, dann vertritt er oder sie klar ein christusfernes kirchenseits aufgestelltes Glaubensdogma.

Ich kenne weder Dich noch Hexenjagd, aber darf wohl auf hier geschriebene Worte eingehen, wie es ja in einem Diskussionforum so üblich ist. Warum schreibst Du denn nicht Deine eigene Einstellung zum Thema? ;) Hast Du irgendeinen Beleg aus den Evangelien, dass Jesus alle Menschen als in Sünde geboren, zeitlebens Sünder gelehrt habe?

Zudem fälle ich niemals eine Beurteilung über einen Menschen, sondern stelle aufgrund der geschriebenen Worte fest, ob jemand sich an Jesus Christus, dem einzigen fleischgewordenen Wort Gottes und seinen ihm von Gott eingegebenen Verhaltens- und Glaubenslehren hält oder sich von solchen Kirchendogmen beeinflussen lässt, die mit Jesus Christus Worten mehrfach widerlegbar sind.

Wenn für Dich jedes Wort, egal aus welcher Bibel Gottes Wort ist, dann schmälerst Du ja den Wahrheitsgehalt Jesus Christus Worte, deren Befolgung zu sündlosem Leben führen...(schon in der Bibel erkennbar) .so man sie immer mehr, bis zur Vollkommenheit umsetzt und so aufhört der Sünde Knecht zu sein und nurmehr Gott mit ganzem Herzen und gereinigtem Gewissen dient.

Für die klaren Wegweisungen, selber eine innige Gottverbundenheit eingehen zu können bezahlte Jesus einen Hohen Preis....mit seinem Leben. Dies weil die Hohepriester in ihm nicht den Sohn des allein wahren Gottes erkannten sondern ihn als Sünder, Volksverderber bezeichneten den man für immer zum Schweigen bringen müsse. Darum wurden Jesus Lehrenverbreiter immer und immer wieder verfolgt.

lg Maryam
jesher

Re: Erbsündendogma ist nicht Christen- sondern Kirchenlehre

Beitrag von jesher »

Maryam hat geschrieben: Di 30. Apr 2019, 10:37Wenn Hexenjagd darauf zu bestehen scheint, wie er oder sie hier schreibt, dass der Mensch generell in Sünde geboren worden sei, dann vertritt er oder sie klar ein christusfernes kirchenseits aufgestelltes Glaubensdogma.
Nicht zwingend. Ich gehe eher davon aus, dass er seine Erkenntnis aus der Bibel hat.
Maryam hat geschrieben: Di 30. Apr 2019, 10:37Ich kenne weder Dich noch Hexenjagd, aber darf wohl auf hier geschriebene Worte eingehen, wie es ja in einem Diskussionforum so üblich ist.
Klar geht man auf die Worte ein. Nur hast Du das nicht gemacht und ich habe nicht behauptet das man nicht auf das eingehen dürfe, was geschrieben wurde.
Maryam hat geschrieben: Di 30. Apr 2019, 10:37Zudem fälle ich niemals eine Beurteilung über einen Menschen, sondern stelle aufgrund der geschriebenen Worte fest,
Dann solltest Du das auch entsprechend formulieren. Deine Klarstellung hilft vorübergehend weiter.
Maryam hat geschrieben: Di 30. Apr 2019, 10:37 Wenn für Dich jedes Wort, egal aus welcher Bibel Gottes Wort ist, dann schmälerst Du ja den Wahrheitsgehalt Jesus Christus Worte, deren Befolgung zu sündlosem Leben führen...(schon in der Bibel erkennbar) .so man sie immer mehr, bis zur Vollkommenheit umsetzt und so aufhört der Sünde Knecht zu sein und nurmehr Gott mit ganzem Herzen und gereinigtem Gewissen dient.
Tja. Dann hörst Du also irgendwann auf Menschen pauschal Dinge zu unterstellen, deren Wahrheitsgehalt Du nicht überprüfen kannst? Ich erwarte diesen Tag mit Spannung. Also den Tag, an dem man entsprechend Deiner Behauptung erkennen kann, dass Du in Sein und Tat wirklich frei von Sünde bist.
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Opa Klaus
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Re: Erbsündendogma ist nicht Christen- sondern Kirchenlehre

Beitrag von Opa Klaus »

jesher hat geschrieben: Di 30. Apr 2019, 11:00 Also den Tag, an dem man entsprechend Deiner Behauptung erkennen kann, dass Du in Sein und Tat wirklich frei von Sünde bist.
jesher, bitte zitiere die entsprechende Behauptung von Maryam
und zitiere auch gleich meine angeblich gleichlautende Behauptung "ohne Sünde zu sein".

Aus der Luft gegriffene Behauptungen von Dir = Rabulistik machen Dich im Ganzen sehr unglaubwürdig.

Keiner wird "Sündenfreiheit" von sich behaupten, da verstehst Du sicher was falsch. "Angeborenen Sündhaftigkeit" ist jedenfalls abzulehnen. Die Worte:
Röm 5,14 Dennoch herrschte der Tod von Adam bis Mose auch über die, die nicht gesündigt hatten durch die gleiche Übertretung wie Adam, welcher ist ein Bild dessen, der kommen sollte.
1Kor 15,22 Denn wie in Adam alle sterben, so werden in Christus alle lebendig gemacht werden.
lassen völlig offen, wodurch die Sünde ihren Lauf nahm.
So wie A+E die sündhafte, zielverfehlende, geistige Lügen-Verbiegung, -Verformung im Kopf durch Satan dauerhaft zugelassen haben, so ist diese Sünde/Zielverfehlung über alle nachfolgenden Generationen bis heute weiter gegangen. Jedes Neu Geborene wird ohne sein Einverständnis geformt bzw. verformt und viele lassen das ohne die wohl schwierige Selbstreflektion bis ins Grab zu.
Sie bleiben willfährige Marionetten und glauben sogar, diese Fremdbestimmung, Mainstream sei ihr eigener Instinkt, der sie sicher durchs Leben leitet. Da sieht man, wie der Mensch tickt, töricht und dumm ist.
Satan wirft dieses Fehlverhalten Gott als Schöpfungsfehler vor, weil es bei ca. 7.000.000.000 Menschen vorliegt.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
jesher

Re: Erbsündendogma ist nicht Christen- sondern Kirchenlehre

Beitrag von jesher »

Opa Klaus hat geschrieben: Di 30. Apr 2019, 13:36 Aus der Luft gegriffene Behauptungen von Dir = Rabulistik machen Dich im Ganzen sehr unglaubwürdig.
Nur in Deinen Augen. Denn Maryam wird sich gegen meine Äußerung nicht verwehren. Sie betrachtet sich als frei von Sünde. Wer ihre Aussagen verfolgt hat und ihre Einstellung zum Thema "Wer ist ein Christ" kennt, wird wissen wovon ich schreibe.

Wenn Du sie selber fragst, wird sie Dir klar sagen, dass jeder der sich für einen Christen hält natürlich auch frei von jedweder Sünde sei. Hat sie hier im Forum schon enige Mal getan. Falls sie ihre Ansicht inzwischen relativiert haben sollte, wäre das erfreulich. Sie wird sich bei Widerspruch vermutlich selber zu Wort melden.
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Re: Erbsündendogma ist nicht Christen- sondern Kirchenlehre

Beitrag von Opa Klaus »

jesher hat geschrieben: Di 30. Apr 2019, 13:48 Maryam> Sie betrachtet sich als frei von Sünde
Da haben wir schon das Missverständnis aus dem Du Maryam einen Strick drehen willst!
Du differenzierst leider nicht zwischen verschiedenen Schweregraden von "Sünde".
Betrachten wir David:
Gemäß seinen Psalmen sieht sich David als permanent fahrlässigen 'Sünder' an, der alle Sünden offen vor Gott bekennt und um Gottes Nachsehen ständig bittet, dass Gott Davids Sünden nicht als Vorsatz anrechnen sondern verzeihen möge.

Selbst damals in Eden betrachtete Gott die 'Sünde' von A+E mildernd als fahrlässige Fehlleistung
und per Gespräch wollte er sie wieder "aufs rechte Gleis setzen".
Die Ablehnung A+E eines aufklärenden längeren Gesprächs mit Gott
erlaubte dann keine mildernden Umstände mehr sondern musste als Vorsatz bewertet werden.

Alle Jahrhunderte Restlebenszeit kehrte Adam nie zur Einsicht und Korrektur seines Fehlers um.
Alle Nachkommen über Generationen bis heute wurden zur gleichen Sinneshaltung und Fehlverhaltung Adams erzogen.
Genau diese geerbte Fehlerziehung meinte der Apostel gewiss mit:
Röm 5,12 (HfA) Durch einen einzigen Menschen, nämlich durch Adam, ist die Sünde in die Welt gekommen und als Folge davon der Tod. Nun sind alle Menschen dem Tod ausgeliefert, denn alle haben auch selbst gesündigt.
Diese Fehlerziehung und Fehl-Formung beginnt schon ab frühester Kindheit und kaum einer ist sich dessen bewusst.

Da mag mildernde Fahrlässigkeit gelten.
Aber sobald gründliche Aufklärung abgelehnt wird, schlägt die Fahrlässigkeit in Vorsatz um!
So verhielten sich A+E gegenüber Gottes Aufklärung und die Nahkommen tun ebenso noch heute.

Immerzu versuchen diese Ignoranten jeden eigenen Vorsatz abzustreiten.
Ihre geistige Blindheit gegenüber der Realität stellen sie damit als einen Schöpfungsfehler Gottes hin
und verschlimmern alles noch durch derartige vorsätzliche Gotteslästerung.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
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Re: Erbsündendogma ist nicht Christen- sondern Kirchenlehre

Beitrag von jesher »

Opa Klaus hat geschrieben: Di 30. Apr 2019, 14:59Da haben wir schon das Missverständnis aus dem Du Maryam einen Strick drehen willst!
Du beurteilst ein bissl vorschnell, hm?
Opa Klaus hat geschrieben: Di 30. Apr 2019, 14:59Du differenzierst leider nicht zwischen verschiedenen Schweregraden von "Sünde".
Das willst Du genau woher wissen? Wie viel ich differenziere ist Dir offensichtlich nicht bewusst. Daher drehe ich da gar nichts draus, auch Dir nicht.

Deiner "geerbten Fehlerziehung" stimme ich übrigens nicht zu.
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Opa Klaus
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Re: Erbsündendogma ist nicht Christen- sondern Kirchenlehre

Beitrag von Opa Klaus »

jesher hat geschrieben: Di 30. Apr 2019, 15:06 Deiner "geerbten Fehlerziehung" stimme ich übrigens nicht zu.
ja, ja, so sieht es aus.
Deine Zustimmung verlangt niemand.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
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Re: Erbsündendogma ist nicht Christen- sondern Kirchenlehre

Beitrag von Maryam »

jesher hat geschrieben: Di 30. Apr 2019, 13:48
Opa Klaus hat geschrieben: Di 30. Apr 2019, 13:36 Aus der Luft gegriffene Behauptungen von Dir = Rabulistik machen Dich im Ganzen sehr unglaubwürdig.
Nur in Deinen Augen. Denn Maryam wird sich gegen meine Äußerung nicht verwehren. Sie betrachtet sich als frei von Sünde. Wer ihre Aussagen verfolgt hat und ihre Einstellung zum Thema "Wer ist ein Christ" kennt, wird wissen wovon ich schreibe.

Wenn Du sie selber fragst, wird sie Dir klar sagen, dass jeder der sich für einen Christen hält natürlich auch frei von jedweder Sünde sei. Hat sie hier im Forum schon enige Mal getan. Falls sie ihre Ansicht inzwischen relativiert haben sollte, wäre das erfreulich. Sie wird sich bei Widerspruch vermutlich selber zu Wort melden.
Na, na na, jesher, Ich habe niemals geschrieben, dass nur jene Christen seien, welche aufgehört haben zu sündigen, ihr Fleisch gekreuzigt haben.

Was sich hingegen auch aufgrund der Bibel und auch so als widersprüchlich erweist, ist doch klar, wenn ein Christ sich einerseits

a) als der Sünde abgestorben,
b) geistlich neu aus Gott geboren
c) mit dem Hl.Geist versiegelt
d) eine neue Kreatur in Christus

zu sein sich bezeichnet aber im selben Satz oder danach schreibt, dass er oder sei immer wieder sündigt, Jesus Christus immer wieder um Vergebung bitten müsse.

Das ist und bleibt ein klarer Widerspruch zu den Vorgaben in der Bibel, worin die Voraussetzungen dafür klar aufgeführt sind. Solche Christen haben es noch vor sich zu werden was sie vorgeben bereits zu sein = der Sünde abgestorben.

lg Maryam
Gott ist Liebe und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott in ihm. Das ist die Liebe zu Gott dass wir seine Gebote halten und seine Gebote sind nicht schwer....
Zuletzt geändert von Maryam am Di 30. Apr 2019, 15:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Hexenjagd
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Re: Erbsündendogma ist nicht Christen- sondern Kirchenlehre

Beitrag von Hexenjagd »

Maryam hat geschrieben: Di 30. Apr 2019, 08:44
Hexenjagd hat geschrieben: Mo 29. Apr 2019, 20:29 Die Schwierigkeit beim Erkennen ist die Frage werden wir als Sünder geboren, oder wie es richtig heißt: Werden wir in Sünde geboren? Die Frage also ob wir als Sünder geboren werden stellt sich deshalb erst gar nicht.

LG
Hi Hexenjagd, gerade fällt mir wieder auf, dass Gläubige Deiner Art, sich mehr an christusfernen Glaubensdogmen orientieren, als an GOTTES WORT aus dem Mund seines Sohnes Jesus, dessen Einhaltung auf eigentliche Jüngerschaft Christi, Lichter in der Finsternis hinweist.
Maryam hat geschrieben: Di 30. Apr 2019, 08:44 Gläubige Deiner Art verwenden die Worte -WIR- -IHR- in der Bibel offensichtlich so ganz nach belieben.
Dies ohne zu überlegen, ob dies auch wahrhaftig zutrifft.
Maryam hat geschrieben: Di 30. Apr 2019, 09:38
Wenn User Hexenjagd darauf zu bestehen scheint, dass Psalm 51.7 der gesamten Menschheit aller Zeiten aufbürden müsse, dann zeigt das doch, dass er das kirchenseits erfundene antichristliche Erbsündedogma den Lehren Jesus Christus vorzieht,
Es ist schon erstaunlich was du aus einem Satz von mir alles herauslesen tust.
Du sollst nicht falsch Zeugnis geben wieder deinen Nächsten heisst es ja doch.
In diesem Sinne...schuldig und daherTod, denn du hast das Gebot überteten.
Wo ist denn nun die Sündlosigkeit?

Mangels Respekts deinerseits ist für mich die Diskussion hier beendet.
:thumbdown:
5. Mose 18, 10
Es soll niemand unter dir gefunden werden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen läßt, oder einer, der Wahrsagerei betreibt oder Zeichendeuterei oder ein Beschwörer oder ein Zauberer,
Maryam
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Re: Erbsündendogma ist nicht Christen- sondern Kirchenlehre

Beitrag von Maryam »

Hexenjagd hat geschrieben: Di 30. Apr 2019, 15:41
Es ist schon erstaunlich was du aus einem Satz von mir alles herauslesen tust.
Du sollst nicht falsch Zeugnis geben wieder deinen Nächsten heisst es ja doch.
In diesem Sinne...schuldig und daherTod, denn du hast das Gebot überteten.
Wo ist denn nun die Sündlosigkeit?

Mangels Respekts deinerseits ist für mich die Diskussion hier beendet.
:thumbdown:
Hi Hexenjagd ;)
Du sollst nicht richten, auf dass Du nicht gerichtet wirst. Aufgrund Deiner Worte hast Du dem Erbsündendogma zugestimmt. In Sünde geboren. Also schon weil geboren ein Sünder.

Und dem widerspricht nun mal Jesus Christus indem er von Gerechten und Sündern spricht, dass die einen den Arzt nicht brauchen, jedoch die Sünder schon um ihnen die Möglichkeit zu geben vom Sündigen geheilt werden zu können ebenfalls Gerechte zu werden und zu bleiben.

lg Maryam
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