KEINERLEI Einschränkung.Lk. 16, 29 (LUT): Sie haben Mose und die Propheten; auf diese sollen sie hören!
LG
KEINERLEI Einschränkung.Lk. 16, 29 (LUT): Sie haben Mose und die Propheten; auf diese sollen sie hören!
Mir nicht, es sei denn es ist von vorherein klar, es wird ein Beitrag nur aus rein persönlichen Gründen geschrieben um mich für meine Auffassung anzugreifen und trägt inhaltich zum Diskussionsfluss gar nichts bei oder der User lässt den Schluss zu, dass er keine Annäherung für eine Beziehung zu Gott wünscht.
Was es wirklich weiß ich auch nicht und muss das gar nicht wissen. Er selbst ist ein feiner Kerl, soweit meine Einschätzung. Und so weit wie andere User das Opfer zu leugnen geht er ja nicht. Dabie verstehe ich nicht seine Differenzierung zwischen erkennen und verstehen. Auch das muss ich warscheinlich nicht. Trägt nichts zu Thema bei.
Zustimmung.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Di 31. Mär 2020, 17:30 Die Worte Jesu:KEINERLEI Einschränkung.Lk. 16, 29 (LUT): Sie haben Mose und die Propheten; auf diese sollen sie hören!
Kennst du den Hexentest der Inquisition?
Kann sein, aber ich muss dann meine Herangehensweise erst noch finden.
Aha?!
Du möchtest auf deine Weise diskutieren.
Das stimmt.
Das stimmt auch.
Zustimmung.
Zustimmung.
Zustimmung.
Zustimmung.
Und Gott erteilt uns die ganze Heilsgeschichte hindurch Lektionen. Ist es richtig von uns, anzunehmen, wir hätten bereits alles gelernt und verstünden Gott nun vollständig?
Das Du den Ursprung der Beschneidung nicht kennst, nehme ich Dir nicht ab. Daher bleibt der Vorwurf bestehen.
Das ist keine Kritik am Opferkult sondern um Unglauben. Lies es am besten noch mal im Kontext durch.
Auch hier nehme ich Dir nicht ab, dass Du nicht weißt das der Tempel weder von Mose noch von David gebaut wurde. Ein weiterer Punkt der Irreführung also. Du solltest damit wirklich aufhören.
Bildungslücken sind keine Schande. Du solltest darauf jedoch nichts aufbauen und Dich besser informieren. Lediglich Verschriftlichung des Talmud erfolgte später. Hatte ich bereits an anderer Stelle erwähnt, lässt sich im Web unschwer recherchieren. Allerdings scheint es Dir kein Anliegen zu sein gründlich vorzugehen. Lieber nimmst Du Bibelkritik vor, selbst wenn die verwendeten Argumente gar keine sind.
Wer sind "sie"?Magdalena61 hat geschrieben: ↑Di 31. Mär 2020, 17:30 Die Worte Jesu:KEINERLEI Einschränkung.Lk. 16, 29 (LUT): Sie haben Mose und die Propheten; auf diese sollen sie hören!
Nur am Rande.
Danke für die Erläuterung. Jetzt kann ich folgendes sagen:
Hm. In Ordnung. Es geht aber nicht speziell um "Deine" Herangehensweise. Geht man davon aus, dass Opfer nicht aus Lust und Laune angeordnet und von Jesus erlitten wurden, hat man eine gutes Ausgangslage für alle Schwierigkeiten die sich um das Thema drehen.
Klaro. Aber eben nicht zu sich widersprechenden.
Das war nicht meine Intention. Es ging mir darum, dass Du DEINE Weise findest in dem Du auf Deine Art die Antworten auf die genannten Fragen findest.
Abraham hatte keinen blinden Gehorsam. Er hatte Glauben. Aus der Schrift selbst wissen wir auch, auf was er bei der Opferung seines Sohnes in Bezug auf JHWH vertraute. Die Antwort gibt es in Hebr 11,17-19.PeB hat geschrieben: ↑Di 31. Mär 2020, 17:32 1. War Abrahm bereit seinen Sohn aus blindem Gehorsam zu opfern - oder war es nicht vielleicht vielmehr so, dass er aus sehendem Vertrauen heraus wusste, dass Gott in seiner Verheißung für Isaaks Nachkommenschaft einerseits und aus der Forderung ihn zu opfern andererseits keine widersprüchliche Sackgasse eingeschlagen hatte?
Jesus hat sich freiwillig geopfert, der Vater lud seinem Sohn die Sünde der Welt auf, Jesus starb am Kreuz und am Zorn Gottes. Die Auferweckung Jesu erfolgte durch den Vater, womit die Annahme des Opfer durch den Vater bestätigt war. Jesus hätte auch aus eigener Kraft wieder auferstehen können.
Die Opferrituale der Israeliten haben die Sünde bedeckt. Mehr konnten Tierfopfer nicht leisten. Tiere sind zwar ohne Schuld, jedoch fehlten jedem Opfer naturgemäß die Freiwilligkeit. Es war also eine Übergangslösung. Bereits durch die ständige Wiederholung war den Hebärern klar, dass es zu einer finalen Lösung kommen musste und würde. Die Propheten bestätigten diese Annahme.
Davon bin ich absolut ausgegangen. Vielleicht solltest du trotzdem auf deine Wortwahl achten, weil auch Worte verletzen können, selbst wenn dies nicht beabsichtigt ist.