Was hat Jesus befohlen?

[Larson]

Markierst offensichtlich (erneut) wieder den Hein Blöd-gell Larson?

Wie nett du bist!

Du solltest (endlich) deine Tenach Hilfsschule wechseln Larson.

Was ich wieder sollte….

[Lena]

Viele Konflikte entstehen dadurch, dass die Bibel unterschiedlich verstanden wird.

Der Herr Jesus Christus hat den Jüngern nicht befohlen den Leuten die Schrift zu erklären.

Sie sollten das weitergeben was er ihnen befohlen hat.

Wie würde die Christenheit dastehen, hätte sie seine Worte befolgt?!

[Helmuth]

Viele Konflikte entstehen dadurch, dass die Bibel unterschiedlich verstanden wird.

Ich meine dich zu verstehen, sehe aber die Ursache woanders. Das Wort Gottes deckt die Dinge auf, die falsch laufen. Dann ist es in erster Linie eine Frage der jeweiligen Einsicht.

Geht es aber nur um theolgischen Krimskrams, dann hält eine Bruderschaft in der Liebe Jesu aber unterschiedliche Auffassungen aus. Wie könnte ich sonst als Nichttrinitarier all die Trinitarier als meine Brüder betrachten? Umgekehrt sieht es oft nicht so aus.

Aber man kann m.E. z.B. nur sehr schwer uneins sein über das Lügen, Stehlen oder Ehebrechen. Und das sind doch wesentliche Kernpunkte gerechter Lebensführung. Am Glauben muss jeder aber selbst arbeiten bzw. ist das Sache des der Heiligen Geistes, denke ich. Den Glauben, was richtig oder falsch ist, kannst du nicht für andere steuern.

Der Herr Jesus Christus hat den Jüngern nicht befohlen den Leuten die Schrift zu erklären.

Wie bitte? Er hat es doch selbst getan. Also da liegst du in dem Punkt sehr daneben in meinen Augen. Hier ein Beispiel:

Und von Mose und von allen Propheten anfangend, erklärte er ihnen in allen Schriften das, was ihn selbst betraf.

Noch ein gutes Beispiel aus der Ära des Paulus:

Diese aber waren edler als die in Thessalonich; sie nahmen das Wort mit aller Bereitwilligkeit auf, indem sie täglich die Schriften untersuchten, ob dies sich so verhielte.

[Aslan]

Viele Konflikte entstehen dadurch, dass die Bibel unterschiedlich verstanden wird.

Entstehen Konflikte eher dadurch, dass die Bibel unterschiedlich falsch verstanden wird, oder das der allmächtige Gott falsch verstanden wird?
Denn es geht ja primär nicht um das Buch der Bibel allein, sondern um den Herrn des Buches - Jesus Christus (Kolosser 1, 15-17)!

Die grobe Richtlinie dessen, wie wir unser Leben führen sollen, geht aus der Bergpredigt des Herrn Jesus hervor (Matth. 5, 1-7.29)
Wiedergeborene Christen sollten bei den großen Generalthemen wie bsp. Sünde, Vergebung, Gerechtigkeit, Gnade u.v.m. untereinander eigentlich keine Konflikte bekommen.

Ansonsten sind es höchsten Eitelkeiten, Besserwisserei usw., die Konflikte auslösen könnten.
Es sei denn, man hat es mit unterschiedlichen Konfessionen zu tun, die in Lehre und Praxis generell voneinander abweichen oder in Extreme verfallen.

[Lena]

Wie bitte? Er hat es doch selbst getan.

Da ging es nur um die eine Sache: Das was Ihn selber betraf.

Was du sonst geantwortet hast bin ich ganz bei dir.

[Ziska]

Wie bitte? Er hat es doch selbst getan.

Da ging es nur um die eine Sache: Das was Ihn selber betraf.

Was du sonst geantwortet hast bin ich ganz bei dir.

Das, was Jesus getan hat, sein Loskaufsopfer/Lösegeld,
seine Königreichsregierung und was da alles mit zusammenhängt ist doch die Gute Botschaft!

Genau das zu verkünden ist der Auftrag, den Jesus seinen Nachfolgern gab.
Denn das betrifft alles Jesus Christus! Und das wird verkündet, mit Hilfe der Bibel!

Jesus hat aus den Schriften zitiert, um zu beweisen, dass er der Sohn Gottes ist.
Seine Nachfolger tun es ihm gleich, indem sie u.a. die Prophezeiungen der Schriften zitieren,
um zu beweisen, was Gottes Königreich ist und was Gott mit der Erde vorhat.

Der Inhalt der Bibel hat eine große Macht!
Wer sich mit dem AT und dem NT befasst wird früher oder später zeigen, was in seinem Herzen vor sich geht.