Darf man zwischen Christen und Namenschristen unterscheiden?

Rund um Bibel und Glaube
Benutzeravatar
Hoger
Beiträge: 3066
Registriert: Fr 28. Feb 2025, 15:34

Re: Darf man zwischen Christen und Namenschristen unterscheiden?

Beitrag von Hoger »

Magdalena61 hat geschrieben: Do 11. Sep 2025, 00:59
Wenn ich beteuerer, "Jesus zu lieben", dann wird man das meinem Umgang mit Geschwistern aus anderen christlichen Konfessionen anmerken.
Nein, denn das eigentliche Bindeglied der Liebe ist - nach dem was der Prediger sagt - der sichtbare "Bruder".
Helmut, Kingdom und auch abischal haben da klare Vorstellungen was für sie ein "Bruder" ist - und das bleibt innerhalb der eigenen Konfession.

Warum soll mich (zbsp) Kingdom als "Bruder "lieben? - ich erkenne seine Glaubensgrundlage (das Wort Gottes) - in seiner Form - nicht an

Warum soll ich ihn als "Bruder" lieben, er erkennt meine Glaubensgrundlage (den mystischen Leib Christi) - in meiner Form nicht an.

Und da man einen gläubigen nicht von seinem Glauben trennen kann - wird der Umgang kein "liebender" sein

Die Aussage von Helmut "man kann doch Christ sein, ohne den katholischen Unsinn" zeigt diese Einstellung auch deutlich - und ich komme auch langsam zu der Sicht: " um als Christ zu leben - braucht man keinen Protestantismus

Ich habe mir den Vortrag angehört - der Prediger bleibt auch in seiner eigen Konfession
Der Ewige segne dich und behüte dich! Der Ewige lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig! Der Ewige erhebe sein Angesicht zu dir und gebe dir Frieden! (Num 6,24–26.)
Benutzeravatar
Kingdom
Beiträge: 4976
Registriert: Mo 20. Mai 2013, 18:25

Re: Darf man zwischen Christen und Namenschristen unterscheiden?

Beitrag von Kingdom »

Magdalena61 hat geschrieben: Do 11. Sep 2025, 00:59

Er hat Recht.

Jeder, der sich Jesus Christus unterstellt und Ihn ernst nimmt, ist mein Bruder oder meine Schwester. Egal, zu welcher Konfession er sich hält.

Wenn ich beteuerer, "Jesus zu lieben", dann wird man das meinem Umgang mit Geschwistern aus anderen christlichen Konfessionen anmerken. Ich muss nicht alles gut finden, was ein anderer glaubt. Aber WIE ich mit ihm REDE und ob ich ihn als Kind Gottes achte, das ist (Jesus) nicht egal.
LG
AMEN auf die Denomination kommt es nie an, die haben keine Macht und keinen Status im Himmelreich. Christus hat nie Denominationen gegründet und möchte treue Nachfolger und das keines seiner Schafe verloren geht und diese alle zur Erkenntnis der Wahrheit kommen und sich eben auch heiligen lassen. Er wird nicht fragen, in welcher Gemeinschaft warst du, er wird fragen hast du die Wahrheit geliebt und den Willen des Vaters getan und bewahrt was ich Dich lehrte!

Haben das diejenigen erkannt welche diese Wahrheit ablehnten, nein, die hassten Ihn. Erkannt haben es diejenigen welche Busse taten und umkehrten, die liebten Ihn.

Darin sehen wir den Unterschied zwischen denen die die Wahrheit lieben und denen welche die Wahrheit (Gottes Wort) nur ein lästiges Ärgernis ist.

Jesus hat mit den Huren und Zöllnern gegessen, weil er wusste auch diese brauchen Erlösung.

Hat er Ihre Werke Sündigen Vorstellungen, Irrlehren geliebt und Ihnen gesagt Ihr kommt alle in den Himmel, nein! Hat er sie als Menschen erkannt, welche Erlösung brauchten und das Evangelium von Gnade und Umkehr verschwiegen und Ihnen gepredigt, alles o.k mit eurem Lebensstil und euren Vorstellungen?

Wir sehen die einen erkannten die Liebe, die anderen hassten ihn weil sie wussten, wenn wir zustimmen, müssen wir unseren Lebenstil aufgeben und unsere Relgiösen Vorstellungen und unsere Vorstellungen von Macht in dieser Welt am Kreuz ablegen. Sie liebten Ihre Vorstellungen eben mehr und Ihre Macht, als die Wahrheit und das Himmelreich konnten sie dadurch nicht erkennen!

Etwas weiteres sehen wir bei den Briefen der Aposteln an die ersten Gemeinden. Bei Irrlehren und Sünden waren sie sehr streng, bei Ihren Schreiben an die Gemeinden. Jetzt könnte man eben auch sagen waren sie so streng in der Lehre über Irrlehre, weil sie es Böse meinten mit den Gemeinden oder taten sie es aus Liebe, weil sie die Gemeinde liebten, die Wahrheit liebten, Jesus liebten?

Selbst bei Ihren strengen schreiben, kann man erkennen das sie aus Liebe handelten, zu aller Erst, die Liebe zur Wahrheit!

Jetzt ist eben die Frage, haben das die Irrlehrer als Liebe erkennen können?

Nein das konnten sie nicht aber diejenigen die eben Gott liebten, konnten die Liebe erkennen in den Schreiben über falsche Haltungen, Lehren, Traditionen usw. und Ihnen wurde der gleiche Brief (Text) eben zum Segen, weil sie bewahrt wurden, weil sie erkannten, umkehrten und Busse taten, weil sie Stimme des Hirten erkennen konnten in diesen Briefen.

Soll man diejenigen welche nicht erkennen können/wollen hassen? Nein sicher nicht das wäre falsch, soll man aber Ihre Irrlehren dem Wort Gottes gegenüberstellen, ans Licht bringen? Das zu tun ist eben nichts Böses. Wenn dein Bruder sündigt, soll man schweigen? So lehrten es die Apostel nicht.

Das Problem heute ist das vor lauter Allversöhnung Irrglaube und Sugar Daddy Jesus Glaube, eine Brief wie es die Apostel an die ersten Gemeinden geschrieben haben, schon als Böse aufgenommen wird und nicht als gesunde Lehre und Liebe. Aufnehmen können es aber die welche die Liebe zur Wahrheit kennen, die welche von Gott erlöst sind und die Stimme des Hirten somit kannten! Die welche die Stimme dieser Welt, mit der Stimme vom Himmel unterscheiden konnten!

Die welche die Allversöhnung lieben, hassen/hassten die Wahrheit und auch die welche sie verkünden!

Jetzt ist eben die Frage, wenn ein Bruder oder Schwester die Wahrheit hasst, dann kann das ein kurzfristiges Erkenntnis Problem sein, das man eben gewisse Sünde noch nicht ablegen möchte, da braucht es Langmut und Gebet.

Wenn aber die Sünde das Evangelium selbst ist, da geht es um mehr als ein kurzfristiges Erekenntnis Problem da geht es um das was die Apostel Irrlehren nannten!

Lg Kingdom
Jakobgutbewohner
Beiträge: 484
Registriert: Mi 27. Mär 2024, 14:25
Wohnort: Jakobgut
Kontaktdaten:

Re: Darf man zwischen Christen und Namenschristen unterscheiden?

Beitrag von Jakobgutbewohner »

Ich antworte hier mal einfach nur auf den Startbeitrag.
Philippus hat geschrieben: Di 26. Aug 2025, 21:49Hier die Leseprobe:

der christliche Glaube hat auch bei Namenschristen viel von seinem biblischen Fundament verloren…..
Christen, die morgens in die Kirche gehen, beten und spenden, findet man abends in Bars und Diskotheken. Sie erkennen die Tatsache der Sünde nicht….
Zu Namenschristen zählen auch Christen, die unter einer Sucht (Alkohol, Drogen, Sex, Rede, Streit, Rache und Kritiksucht) leiden und sich Mühe geben, diese Sucht unter einer gewissen Religiosität zu verbergen….
Von Jesus Christus als Gott und Schöpfer werden Namenschristen nicht anerkannt sondern für tot erklärt….


Soweit die Leseprobe. Was haltet ihr davon?
Generell halte ich es zum Threadtitel ersteinmal für biblisch anzunehmen, daß es Menschen gibt, die sich als Christ verstehen, aber aus Gottes Perspektive keiner sind. (Mt 7,21)

Die Autoren des Buches halten es offenbar für sozuagen sündhaft am Abend in Bars oder Diskotheken zugehen? Das erinnert mich schon etwas an Aussagen von Pharisäern ähnlich Mt 15,2, z.B. darüber, daß die Jünger Jesu sich vorm Brot essen nicht die Hände waschen würden. Wobei das auch ein gewisser Übereifer sein könnte, nicht gleich ein Zeichen dafür, daß die Autoren nicht wirklich Christen wären? Vorhandene Süchte würde ich dann hingegegen schon selbst auch mehr in Richtung "Werke des Fleisches" deuten, welche nach meinem Verständnis Ferne von Gott anzeigen. Aber solche deswegen "Namenschristen" zu nennen wirkt auf mich überzogen. "Namenschristen" würde ich eher solche der Art "Karteileiche" (als formelles Mitglied einer christlichen Organisation) nennen, die vielleicht etwas Nähe zu christlich geprägten moralischen Traditionen verspüren, aber mit Gott nicht wirklich ernsthaft was am Hut haben würden.
Ich denke, man schwingt sich hier gleich auf und nimmt den Platz Gottes ein und weiß ganz genau, wer von Christus anerkannt wird und wer nicht… … Ist das nicht eine große Anmaßung?
Ich teile offenbar deren Verständnis von "Namenschristen" nicht, aber grundsätzlich halte ich diese Perspektive schon für sinnvoll, denn es ginge ja darum dort eventuell einzugreifen, wo Menschen verlorengehen könnten? Ein Punkt wäre wohl als wie gewiss man das eigene Verständnis transportieren wollen würde.
Man gewinnt den Eindruck, man dürfe nur zu Jesus kommen, wenn man perfekt ist, ohne irgendwelche Süchte oder schlechten Angewohnheiten.
Es wirkt etwas so, was ich aber als eine Frage einer bestimmten Definition eines Begriffe wie "Namenschrist" auffasse, nicht als eine Frage des Begriffs an sich.
Wenn man mal ehrlich nur die Menschen in Deutschland nimmt, die ohne Sucht sind, dann sprechen wir vielleicht von 1 Promille bis maximal 1 Prozent der Bevölkerung, wenn es überhaupt solche gibt.
Zigaretten und Fernsehsucht und Alkoholsucht zwingen die Leute in ihren Bann.
Das mag schon sein, dennoch würde ich darin sozusagen "Werke des Fleisches" sehen.
Benutzeravatar
Hoger
Beiträge: 3066
Registriert: Fr 28. Feb 2025, 15:34

Re: Darf man zwischen Christen und Namenschristen unterscheiden?

Beitrag von Hoger »

@Kingdom - du bleibst mit deinen ganzen Ausführungen innerhalb (!) deiner denomination und 'liebst" - oder respektierst - auch nur Innerhalb deiner denomination

Was ist da eigentlich so schwer daran daraus mal rauszugehen?
Der Ewige segne dich und behüte dich! Der Ewige lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig! Der Ewige erhebe sein Angesicht zu dir und gebe dir Frieden! (Num 6,24–26.)
Benutzeravatar
Magdalena61
Administrator
Beiträge: 27751
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 20:44
Kontaktdaten:

Re: Darf man zwischen Christen und Namenschristen unterscheiden?

Beitrag von Magdalena61 »

Hoger hat geschrieben: Do 11. Sep 2025, 17:44 Nein, denn das eigentliche Bindeglied der Liebe ist - nach dem was der Prediger sagt - der sichtbare "Bruder".
Helmut, Kingdom und auch abischal haben da klare Vorstellungen was für sie ein "Bruder" ist - und das bleibt innerhalb der eigenen Konfession.
Bis jetzt habe ich noch nicht verstanden (kapiert), wie ihr "Bruder" definiert.

Man kann doch nicht einfach die Definition ändern und dann nach Gutdünken entscheiden, wen man als Bruder oder Schwester im Herrn betrachtet und wen nicht.

Jesus sagte: An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Mt. 7
In Kombination mit 1. Joh. 4,20 zeigt sich die Qualität der Frucht eben auch daran, wie ein Mensch mit anderen Menschen interagiert, und ganz besonders mit denen, die sich zu Christus bekennen.

Wenn ich jemanden als "Namenschrist" einstufe, dann braucht derjenige doch erst Recht das Zeugnis, dass Menschen, die vom Heiligen Geist geleitet werden, "anders" sind. Zum einen sind wir als Jünger Jesu dazu verpflichtet, und zum anderen regt das einen orientierungslosen oder lau gewordenen Christen vielleicht dazu an, nach dem höheren Leben zu streben, das er bisher nicht praktizierte. Vielleicht kannte er es ja gar nicht- weil seine Glaubenskollegen, die er kennt, genauso glauben und leben wie er.

Menschen orientieren sich an den Gruppenregeln ihrer Gemeinschaft; an den gemeinde-internen "Vorstellungen", wie Kingdom das treffend charakterisiert. Wer sich dem Standard gemäß verhält, sieht meist keinen Bedarf, sich weiter zu entwickeln. Die Geistesgaben sind aber nicht auf eine bestimmte Konfession beschränkt. Auch Evangelikale können z.B. von Katholiken und Orthodoxen lernen und umgekehrt.

Es gibt keinen Grund, sich über andere zu erheben.

Über Lehrfragen kann man dennoch streiten. Streiten. Nicht: Krieg führen.
LG
God bless you all for what you all have done for me.
Benutzeravatar
Hoger
Beiträge: 3066
Registriert: Fr 28. Feb 2025, 15:34

Re: Darf man zwischen Christen und Namenschristen unterscheiden?

Beitrag von Hoger »

Magdalena61 hat geschrieben: Fr 12. Sep 2025, 13:32
Wenn ich jemanden als "Namenschrist" einstufe, dann braucht derjenige doch erst Recht das Zeugnis, dass Menschen, die vom Heiligen Geist geleitet werden, "anders" sind. Zum einen sind wir als Jünger Jesu dazu verpflichtet, und zum anderen regt das einen orientierungslosen oder lau gewordenen Christen vielleicht dazu an, nach dem höheren Leben zu streben, das er bisher nicht praktizierte. Vielleicht kannte er es ja gar nicht- weil seine Glaubenskollegen, die er kennt, genauso glauben und leben wie er.

Es gibt keinen Grund, sich über andere zu erheben.
Wenn ich jemanden als Protestanten, oder Buchristen einstufe - dann bräuchte dieser eigentlich das Zeugnis von Menschen, die nicht nur vom Heiligen Geist geleitet werden, sondern dies auch durch ihre Früchte zeigen.

Die Christen außerhalb der protestantischen Blase (also katholiken, orthodoxe, altorientalen...) zeigen das durch ihre "Früchte":
Im caritativen Miteinander (Kranken- und Armenfürsorge entstand im katholischen Mittelalter) im sichtbare Wandel:
Prozessionen zur Ehren Gottes und derer die IHM nachfolgten und in Seinem Geist wandeln)
Besuch der Heiligen Messe und Aufnahme Seines Leibes
mehrmalige Gebestszeiten (wie die Juden damals und heute) am Tag mir festen Gebeten aus der Heiligen Schrift
Fasten und Zeiten der weltlichen Isolation (Kloster auf Zeit)
Zeiten der inneren Einkehr und Wandlung (Exerzitien)
Und
Die Einordnung in Seinem Leib und die Mitgestaltung Seines Leibes

Ein Katholik muss nicht nach einem "höheren Leben streben" = er lebt es in seiner christlich-religiösen Praxis und in seinem Alltag

Ihr Protestanten lebt in einer gestrigen Welt, die schon untergangen ist, könnt die Heilige Schrift nicht in die Gegenwart leiten. bleibt in irgendeiner nebulösen "geistigen Nachfolge", die man nicht sehen kann und überhebt euch über all die, welche nicht in eurer Blase existieren

Wie überheblich ist das?

Das meine ich mit unterschiedlicher Denomination - ihr alle urteilt aus eurer Denomination heraus und seid bemüht die andere abzulehnen, abzuwerten und letztendlich auch zu dämonisieren.

Wie soll denn da eine Kommunikation entstehe, an dem man die Achtung voreinander erkennen kann?

Ein "guter Katholik, Namenschrist, Kirchenchrist" ist der, seinen eigenen Glauben nicht lebt?
Zuletzt geändert von Hoger am Fr 12. Sep 2025, 14:14, insgesamt 1-mal geändert.
Der Ewige segne dich und behüte dich! Der Ewige lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig! Der Ewige erhebe sein Angesicht zu dir und gebe dir Frieden! (Num 6,24–26.)
Benutzeravatar
Kingdom
Beiträge: 4976
Registriert: Mo 20. Mai 2013, 18:25

Re: Darf man zwischen Christen und Namenschristen unterscheiden?

Beitrag von Kingdom »

Magdalena61 hat geschrieben: Fr 12. Sep 2025, 13:32 Es gibt keinen Grund, sich über andere zu erheben.
Dies ist Lehre Christi welche er schon seinen Jüngern beibrachte, von daher wer sagt er sei der Höchste und habe die Alleinige Autorität und ohne Ihn würde eh niemand selig, der ist 100 % nicht in seiner Lehre!

Jetzt ist eben auch hier wieder die Frage ist es einfach ein Mangel an Heiligung, sei es bei einem einzelnen Menschen oder halt Gruppierung/Gemeinschaft, welcher eben durch den Heiligen Geist korrigiert werden könnte/kann?

Oder ist dieser Antichristliche Hochmut, eben fest im System so verankert, das ein System eben nicht/nie mehr korrigiert werden kann und der Heilige Geist eben nur noch einzelne Mietglieder aus diesem System erlösen kann und sie sich eben heraus rufen lassen aus diesem System, durch den Heiligen Geist oder haben sie eben die Seele diesem System verkauft/verschrieben und gegeben und nicht Christus dem Herrn und Erlöser!

Überheblichkeit da ist Erlösung möglich, wenn aber Überheblichkeit die Lehre selbst ist und diese ein für alle mal in Stein gemeisseltes Antichristliche Gebot von Menschen gilt, dann kann das System eben nicht mehr geändert werden.

Der einzelne Mensch der darin aber gefangen ist, der kann sich verändern lassen wenn er eben die Seele Christus gegeben hat und nicht dem System seine Seele verkauft hat!

Lg Kingdom
Benutzeravatar
Hoger
Beiträge: 3066
Registriert: Fr 28. Feb 2025, 15:34

Re: Darf man zwischen Christen und Namenschristen unterscheiden?

Beitrag von Hoger »

Kingdom hat geschrieben: Fr 12. Sep 2025, 14:14 Der einzelne Mensch der darin aber gefangen ist, der kann sich verändern lassen wenn er eben die Seele Christus gegeben hat und nicht dem System seine Seele verkauft hat!
Naja kingdom = wenn man nicht innerhalb deines Glaubens-systems lebt = dann sieht man schon wie gefangen du selber bist, dich nicht nicht verändern lassen willst und eigentlich deine Seele dem System verkauft hast.
Der Ewige segne dich und behüte dich! Der Ewige lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig! Der Ewige erhebe sein Angesicht zu dir und gebe dir Frieden! (Num 6,24–26.)
Benutzeravatar
Kingdom
Beiträge: 4976
Registriert: Mo 20. Mai 2013, 18:25

Re: Darf man zwischen Christen und Namenschristen unterscheiden?

Beitrag von Kingdom »

Hoger hat geschrieben: Fr 12. Sep 2025, 14:16
Kingdom hat geschrieben: Fr 12. Sep 2025, 14:14 Der einzelne Mensch der darin aber gefangen ist, der kann sich verändern lassen wenn er eben die Seele Christus gegeben hat und nicht dem System seine Seele verkauft hat!
Naja kingdom = wenn man nicht innerhalb deines Glaubens-systems lebt = dann sieht man schon wie gefangen du selber bist, dich nicht nicht verändern lassen willst und eigentlich deine Seele dem System verkauft hast.
Bringe einen Beweis wo ich nicht Christus bezeugte oder sein Wort oder wo ich Kirchenlehre bezw. meine Lehre über Gottes Wort stellte!

Nur einen! Wenn Du keinen finden kannst, ist es nicht meine Lehre!

Wenn du einen findest, so werde ich Busse tun vor Gott und vor allen Menschen hier im Forum!

Und ja meine fehlende Erkenntnis habe ich noch nie als Allein selig machend betitelt und das dieser alle folgen müssen, das überlasse ich denen auf dem Thron der Weltlichen Macht!

Lg Kingdom
Benutzeravatar
Hoger
Beiträge: 3066
Registriert: Fr 28. Feb 2025, 15:34

Re: Darf man zwischen Christen und Namenschristen unterscheiden?

Beitrag von Hoger »

Kingdom hat geschrieben: Fr 12. Sep 2025, 14:23
Bringe einen Beweis wo ich nicht Christus bezeugte oder sein Wort oder wo ich Kirchenlehre über Gottes Wort stellte!
Warum lebst du nicht deinen Glauben, erlebst Gott in deinem Leben, zeigst Gott deine Ehrerbietung und breitest Sein Reich durch deine Nachfolge aus?

Was willst du denn "bezeugen" - wenn du deinen Glauben gar nicht sichtbar lebst?
Und musst du hier Christus "bezeugen" - wenn du ihn sichtbar lebst?

Im Übrigen bezeugst du Christus nicht wenn du über sein Wort lügst = denn das Gott verboten hat Bildnisse zu machen ist falsch. Hast du noch nie die Anweisungen zum Tempelbau gelesen?

Und so gibt es unzählige Aussagen von dir, die einfach falsch sind oder falsch interpretieren und deiner Lehre und deiner persönlichen Auslegung entspringen
Ich habe dich mal immer wieder darauf hingewiesen - aber das kam nie bei dir an
Zuletzt geändert von Hoger am Fr 12. Sep 2025, 14:44, insgesamt 1-mal geändert.
Der Ewige segne dich und behüte dich! Der Ewige lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig! Der Ewige erhebe sein Angesicht zu dir und gebe dir Frieden! (Num 6,24–26.)
Antworten