Sie beten den Dämonen an der bereits in der Kaaba verehrt wurde, von den Götzendienern, bevor Mohammed 39 Götzen entfernte und den 1 Götzen als den einen wahren Götzen (Gott) erklärte. Allah hat keinen Sohn, mein Gott schon. Ein bisschen nachsinnen. 40 Götzen minus 39 Götzen ergibt keinen einzigen wahren Gott, sondern einen Götzen der zum allein angebeteten wird.Novalis hat geschrieben: Muslime beten den einen lebendigen Gott an, wobei sie von dem Gedanken der Einheit [tauhid] ausgehen.
Entweder man interssiert sich, was denn genau angebetet und gelehrt wird oder man redetet einfach wie der falsche Prophet. Was das eine ist, was angebetet wird, das muss man prüfen. Mohammed hat das leider nicht geprüft, weil er gar nicht in der Lage war dies zu tun, der hat Blind dem Teufel geglaubt, der ihm den angeblichen Gabriel schickte aber die Botschaft von diesem, hat er ungeprüft übernommen, weil dieser ihm Macht gab die Gläubigen zu Töten.
Gut und Böse gehören nicht zusammen. Wer aber Gut und Böse zusammen mixt, der ist vom Bösen gefangen.Der diabolus (< griechisch diábolos = Verleumder, zu: diabállein = verleumden; entzweien, verfeinden, eigentlich = durcheinanderwerfen, zu: bállein = werfen) entzweit hingegen das, was eigentlich zusammen gehört.
Wer nicht will das die Geister geprüft werden, der übernimmt blind was der Teufel im erzählt. Gerade der Geist Gottes trennt sehr wohl Gut und Böse mit dem Wort Gottes und nicht mit Satanischen Versen oder mit angeblichen Eingebungen von Dämonen.Der Heilige Geist, der Geist der Liebe und Weisheit, sieht stets die Verbindung und Beziehung, er ist an keine Religion gebunden, niemand hat ein Eigentum auf ihn.
Jesus sagt im Johannesevangelium: »Der Wind (Geist) bläst/weht, wo er will, und du hörst sein Sausen wohl; aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er fährt« (3, 8). sich selbst einseitig diesen Geist zuzusprechen und ihn anderen einseitig abzusprechen, macht keinen Sinn, denn der Geist weht, wo er will, er wirkt grenzübergreifend.
Nun, Du hast leider nicht mal erkannt, das ich in meinem Text eigentlich nicht von Menschen sprach, sondern von dem was der eine Gott sagt und was der andere sagt, der sich über IHN überhebt. Dort habe ich auf die Früchte hingewiesen. Auf diese Texte bist Du nicht eingegangen und darum kommen wir so wieder vom Thema ab.„Gute“ und „schlechte“ Menschen gibt es überall. Ich erinnere gerne an diese Worte:
Und es fragte ihn ein Oberer und sprach: Guter Meister, was muss ich tun, damit ich das ewige Leben ererbe?
19Jesus aber sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein.
Wenn Du aber diesen Text bringst, das nur Gott allein gut ist und der Mensch nicht gut wird, durch Idelogie, sondern Durch den der von Gott gesandt wurde. Nicht durch Werke und waschen von Füssen wird man sauber, durch das annehmen Christus glaubt man Gott und tut das Werk Gottes.
Wir haben es mit zwei Mächten zu tun Gott und Teufel und der eine erhebt sich über den einzig wahren. Das wiederspiegelt auch der aus Glauben gezeugte Isaak und der aus unglauben gezeugte Ismael sehr schön wieder. Beide sollen erben aber das Heil (Erbe) kommt aus den Juden. Der erstgeborene Ismael überhebt sich aber über Isaak und er hasst diesen und sein Gott (Götze), eben nicht ganz so rein zufällig, hasst die Nachfolger Isaak auch und er bezeichnet sie sogar als Schweine und Affen.
Du willst es einfach nicht hören auch wenn es so im Koran steht und Du willst auch nicht hören was die Bibel über diesen Zwist sagt:
1 Mose 21. 10 Da sprach sie (Sarah) zu Abraham: Treibe diese Magd mit ihrem Sohne aus; denn der Sohn dieser Magd soll nicht erben mit meinem Sohn Isaak! (nicht grundlos)
11 Dieses Wort mißfiel Abraham sehr um seines Sohnes willen. (ist ja klar)
12 Aber Gott sprach zu Abraham: Es soll dir das nicht mißfallen! Höre auf alles, was Sarah dir sagt wegen des Knaben und deiner Magd; denn in Isaak soll dir ein Same berufen werden.
13 Doch ich will auch den Sohn der Magd zum Volke machen, weil er deines Samens ist.
Verstanden beide sollen ein Volk sein aber der Abraham soll auf Sarah hören in dieser Sache und was sagt sie: Der Sohn dieser Magd, soll nicht erben mit meinem Sohn Isaak. (Weil dieser Mutwillen trieb)
Genau diese Worte werden im Koran umgedreht, genau so auch das NT, das Evangelium Gottes wird unter Todesandrohung verboten und verhöhnt, 600 Jahre nach Christi von diesem falschen Propheten. Und heute will man nun anfangen das man auch hier es nicht mehr verkünden darf, dem angeblichen Frieden zuliebe.
Wenn Ismaels Nachkommen genau wie alle Heiden Busse tun und Gottes Wort respektieren, (was ich hoffe das es noch viele tun) so werden sie genau gleich in Christus zu erben, Der Ismaelit der mit Sarah und Isaak mutwillen treibt, der wird nie erben mit Isaak. Weil der welcher den Bruder hasst, ein Totschläger ist. So wie auch der nicht erben wird, der den Sohn Gottes leugnet und sich nicht scheut, Gottes Wort abzuändern und zu verhöhnen. Unser Gott verflucht diesen nicht, nein er möchte IHN daraus erlösen, das ist die Liebe Gottes auch zu Ismaels nachkommen. Der Gott des Koran aber verflucht, sowohl Juden und Christen.
[/quote]Ein paar Worte, die eine ganz wichtige Lektion lehren: selbst wenn ich ein „guter“ Mensch bin, so gehört mir die Gutheit nicht und ich kann sie auch nicht anderen absprechen. Niemand ist gut als Gott allein und der Geist alles Guten weht, wo er will. Ich bin nicht dadurch gut, dass ich das „richtige“ Glaubensbekenntnis schwöre.
Ich bin gut, weil die Quelle alles Guten und allen Lebens mich an ihrer unendlichen Gutheit teilhaben lässt, mir wird etwas davon schenkt, mich aus ihren erfrischenden Quellwassern trinken lässt, alles ist Gabe von ihr; und dieser Gutheit können wir näher kommen, wenn wir Christus ähnlich werden.
Falsche Lehren müssen im Licht Gottes betrachtet werden, das hat Christus so getan, das haben die Apostel getan und das tun alle Nachfolger Christi. Es kann nicht sein das man Gut heisst, was Böse ist. Wenn wir Christus ähnlicher werden, je mehr verkünden wir die Wahrheit und je mehr "erzürnt" der Teufel. Wer das Evangelium unterbindet, der ist nicht Gut. Ein friedsamer Mensch wird nicht Böse, wenn er Bibelkritik hört, wenn ein Mensch der dem Koran anhängt Böse wird, wenn er die Wahrheit darüber hört, dann ist er kein Mann des Friedens.
Lg Kingdom