oTp hat geschrieben: ↑Mi 22. Mai 2024, 08:31
Das geschieht auch bei Nahtoderlebnissen.
Nun, diese sind, wie sie auch wissenschafltich untersucht wurden, Teil unserer Welt. Es erleben das Menschen im Hier und Heute, also in unserer Welt. Es wird der Begriff "tot" auch missverständlich gebraucht oder sogar umgedeutet. Diese Menschen waren nicht tot. Das war z.B. bei Lazaraus sehr wohl der Fall.
Diejenigen, die ein Nahtoderlebnis hatten, nennt man "reanimiert", d.h. "wiederbelebt". Sie waren real tot, da alle wichtigen Funktionen des Körpers zum Stillstand kam. Aber sie fühlten eine viel intensivere Lebendigkeit als wo sie noch im physischen Körper waren. Es gab sogar von Geburt an Blinde, die durch ein solches Erlebnis das erste Mal erfuhren, was es heißt zu sehen!
Was eben früher ein Paulus oder Jesus tat, vermag heute die medizinische Technik: Verstorbene wieder ins irdische Dasein zu holen.
oTp hat geschrieben: ↑Mi 22. Mai 2024, 08:31
Das geschieht auch bei Nahtoderlebnissen.
Nun, diese sind, wie sie auch wissenschafltich untersucht wurden, Teil unserer Welt. Es erleben das Menschen im Hier und Heute, also in unserer Welt. Es wird der Begriff "tot" auch missverständlich gebraucht oder sogar umgedeutet. Diese Menschen waren nicht tot. Das war z.B. bei Lazaraus sehr wohl der Fall.
Diejenigen, die ein Nahtoderlebnis hatten, nennt man "reanimiert", d.h. "wiederbelebt". Sie waren real tot, da alle wichtigen Funktionen des Körpers zum Stillstand kam. Aber sie fühlten eine viel intensivere Lebendigkeit als wo sie noch im physischen Körper waren. Es gab sogar von Geburt an Blinde, die durch ein solches Erlebnis das erste Mal erfuhren, was es heißt zu sehen!
Was eben früher ein Paulus oder Jesus tat, vermag heute die medizinische Technik: Verstorbene wieder ins irdische Dasein zu holen.
Sie wurden reanimiert. Aber nicht von den Toten auferweckt.
Solange das Gehirn die Aktivität nicht einstellt, kann das Herz einer Person wieder zum Schlagen gebracht werden.
Reanimierte nicht nicht wirklich tot, wie du es uns weismachen möchtest.
Das Gehirn arbeitet immer noch.
Unter diesem großen Stress entstehen Träume, Gedanken…
Im Traum kannst du fliegen und mit etwas Fantasie dich selber sehen und die Umgebung.
Das Gehirn hat viel mehr abgespeichert.
Manche Menschen haben solch große Angst vor dem Tod, dass sie sich an diese „Nahtoderfahrungen“ einer kleinen Gruppe von Personen festklammern.
Denn die meisten erzählen nämlich nichts, wenn sie wiederbelebt wurden.
Dabei gibt uns Jesus Christus die größte Hoffnung! Und er, wie sein Vater lügen nicht!
Es gibt eine Auferstehung der Menschen.
Davon bin ich durch mein Bibelstudium des AT und des NT
einschließlich der Worte Jesu fest überzeugt!
Re: Eine Beschreibung des Himmels
Verfasst: Mi 22. Mai 2024, 13:02
von Oleander
Helmuth hat geschrieben: ↑Mi 22. Mai 2024, 09:56
Viele rennen da also wie ich vermute nur theologischen Hirngespinsten nach.
Tot ist tot und du siehst, hörst, spürst und weißt nichts.
Es ist zwar ein "Gleichnis", aber wären diese beiden nach dem Sterben(irdischem Ableben) einfach nur tot bis zur Auferstehung zum "jüngsten Gericht", würde Jesus laut Bibel sowas gar nicht erwähnen, nicht mal als Gleichnis.
Da es ansonsten eine falsche Vorstellung von xxx erzeugen könnte.
22 Es begab sich aber, dass der Arme starb, und er wurde von den Engeln getragen in Abrahams Schoß.
Der Reiche aber starb auch und wurde begraben. 23 Als er nun in der Hölle war, hob er seine Augen auf in seiner Qual und sah Abraham von ferne und Lazarus in seinem Schoß.
24 Und er rief und sprach: Vater Abraham, erbarme dich meiner und sende Lazarus, damit er die Spitze seines Fingers ins Wasser tauche und kühle meine Zunge; denn ich leide Pein in dieser Flamme.
25 Abraham aber sprach: Gedenke, Kind, dass du dein Gutes empfangen hast in deinem Leben, Lazarus dagegen hat Böses empfangen; nun wird er hier getröstet, du aber leidest Pein.
26 Und in all dem besteht zwischen uns und euch eine große Kluft, dass niemand, der von hier zu euch hinüberwill, dorthin kommen kann und auch niemand von dort zu uns herüber.
27 Da sprach er: So bitte ich dich, Vater, dass du ihn sendest in meines Vaters Haus;
28 denn ich habe noch fünf Brüder, die soll er warnen, damit sie nicht auch kommen an diesen Ort der Qual.
29 Abraham aber sprach: Sie haben Mose und die Propheten; die sollen sie hören.
30 Er aber sprach: Nein, Vater Abraham, sondern wenn einer von den Toten zu ihnen ginge, so würden sie Buße tun.
31 Er sprach zu ihm: Hören sie Mose und die Propheten nicht, so werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn jemand von den Toten auferstünde.
Helmuth hat geschrieben: ↑Mi 22. Mai 2024, 09:56
Viele rennen da also wie ich vermute nur theologischen Hirngespinsten nach.
Tot ist tot und du siehst, hörst, spürst und weißt nichts.
Es ist zwar ein "Gleichnis", aber wären diese beiden nach dem Sterben(irdischem Ableben) einfach nur tot bis zur Auferstehung zum "jüngsten Gericht", würde Jesus laut Bibel sowas gar nicht erwähnen, nicht mal als Gleichnis.
Da es ansonsten eine falsche Vorstellung von xxx erzeugen könnte.
22 Es begab sich aber, dass der Arme starb, und er wurde von den Engeln getragen in Abrahams Schoß.
Der Reiche aber starb auch und wurde begraben. 23 Als er nun in der Hölle war, hob er seine Augen auf in seiner Qual und sah Abraham von ferne und Lazarus in seinem Schoß.
24 Und er rief und sprach: Vater Abraham, erbarme dich meiner und sende Lazarus, damit er die Spitze seines Fingers ins Wasser tauche und kühle meine Zunge; denn ich leide Pein in dieser Flamme.
25 Abraham aber sprach: Gedenke, Kind, dass du dein Gutes empfangen hast in deinem Leben, Lazarus dagegen hat Böses empfangen; nun wird er hier getröstet, du aber leidest Pein.
26 Und in all dem besteht zwischen uns und euch eine große Kluft, dass niemand, der von hier zu euch hinüberwill, dorthin kommen kann und auch niemand von dort zu uns herüber.
27 Da sprach er: So bitte ich dich, Vater, dass du ihn sendest in meines Vaters Haus;
28 denn ich habe noch fünf Brüder, die soll er warnen, damit sie nicht auch kommen an diesen Ort der Qual.
29 Abraham aber sprach: Sie haben Mose und die Propheten; die sollen sie hören.
30 Er aber sprach: Nein, Vater Abraham, sondern wenn einer von den Toten zu ihnen ginge, so würden sie Buße tun.
31 Er sprach zu ihm: Hören sie Mose und die Propheten nicht, so werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn jemand von den Toten auferstünde.
Gleichnis ist kein tatsächliches Geschehen!
Gleichnis ist eine Veranschaulichung.
So, wie „das Kamel durchs Nadelöhr“ auch nur ein Gleichnis, eine Veranschaulichung ist.
Re: Eine Beschreibung des Himmels
Verfasst: Mi 22. Mai 2024, 13:32
von Oleander
Ziska hat geschrieben: ↑Mi 22. Mai 2024, 13:09
Gleichnis ist kein tatsächliches Geschehen!
oTp hat geschrieben: ↑Mi 22. Mai 2024, 23:10
Vom Nahtod gibt es auf youtube wohl etliche Berichte.
Warum bringst du weiter solche Zeugnisse? Sie haben ja doch nichts mit dem Thema zu tun, wie wir das nun analysiert haben. Hast du also nicht zugestimmt? Es bezeugt nicht, dass jener im Himmel war.
Die Zeugnisse, die wir als ein Geschehen in der himmlischen Atmosphäre deuten können, müssen eine Begegnung mit Jesus sein. Und dieser Art sind solche, die auf diese Art zu ihrer Umkehr gekommen sind. Jesus sendet sie hernach wieder zu den Menschen, damit sie davon Zeugnis geben.
Auf diese Art setzt sie Jesus wie zu Aposteln für das Evangeliums und das ist auch biblisch, wie es auch der Propeht Joel weissagt. Wenn sie aber keine Botschaft das Evangelium von der Umkehr zu Jesus erhalten, dann bezweifle ich, dass diese Begegnung echt war. Wie kann man das nun prüfen? Dazu meine ich sagt uns der bbilische Befund, dass der Herr selbst an der Verkündigung mitwirkt:
Mk 16,20 hat geschrieben: Sie aber gingen aus und predigten überall, wobei der Herr mitwirkte und das Wort bestätigte durch die darauf folgenden Zeichen.
Diese Zeichen müssen also m.E. die Verkündigung begleiten. So werde ich es nun für mich annehmen. Alle anderen Zeugnisse sind psychische Traumata und haben wohl nichts mit einer himmlischen Begegnung zu tun. Sie haben einen recht einheitlichen Charakter, mit dem Licht, dem Tunnel und einer angenehmen seelischen Stimmung des Friedens.
Dies könnte aber auch das Gegenteil sein, dass es eine Art der Verführung ist, dass man auch ohne Christus quasi in den "Himmel" kommen kann. Derart traumatisierte Menschen werden dann falsch getröstet mit der falschen Erwartungshaltung, dass mit dem Tod alles paletti wäre. Vielleicht ist es sogar das Werk von Dämoen. Das z.B. wäre eine Überlegung wert.
Re: Eine Beschreibung des Himmels
Verfasst: Do 23. Mai 2024, 05:22
von oTp
Zurück zu rrschreibungen des Himmels, in denen Christus vorkommt.
Da habe ich dir zwei Beispiele genannt, Helmuth.
Wobei du die zahlreichen Erlebnisse und damit Einsichten in den Himmel, von Sundar Singh ja untersuchen müsstest auf ihre Wahrscheinlichkeit oder ihren Wahrheitsgehalt gemessen an der Bibel.
Oder man lässt es bleiben, weil man sich es nicht antun möchte, seinen fest gefügten Glauben etwas zu öffnen für eine gewisse Umstrukturierung.
oTp hat geschrieben: ↑Mi 22. Mai 2024, 08:31
Das geschieht auch bei Nahtoderlebnissen.
Nun, diese sind, wie sie auch wissenschafltich untersucht wurden, Teil unserer Welt. Es erleben das Menschen im Hier und Heute, also in unserer Welt. Es wird der Begriff "tot" auch missverständlich gebraucht oder sogar umgedeutet. Diese Menschen waren nicht tot. Das war z.B. bei Lazaraus sehr wohl der Fall.
Diejenigen, die ein Nahtoderlebnis hatten, nennt man "reanimiert", d.h. "wiederbelebt". Sie waren real tot, da alle wichtigen Funktionen des Körpers zum Stillstand kam. Aber sie fühlten eine viel intensivere Lebendigkeit als wo sie noch im physischen Körper waren. Es gab sogar von Geburt an Blinde, die durch ein solches Erlebnis das erste Mal erfuhren, was es heißt zu sehen!
Was eben früher ein Paulus oder Jesus tat, vermag heute die medizinische Technik: Verstorbene wieder ins irdische Dasein zu holen.
Sie wurden reanimiert. Aber nicht von den Toten auferweckt.
Von den Toten auferweckt, wurde ich als ich wiedergeboren wurde. Eine andere Totenauferweckung gibt es nicht. Auch Lazarus wurde nur reanimiert.
Solange das Gehirn die Aktivität nicht einstellt, kann das Herz einer Person wieder zum Schlagen gebracht werden.
Das ist aber bei cdenen, die ein Nahtoderlebnis hatten der Fall. Deshalb spricht man auch von "Gehirntot". Das EEG, mit dem die Gehirnaktivität gemessen wird, zeigte eine Nullinie an. Und gerade da hatten sie die übernatürlichen Erlebnisse.
Reanimierte nicht nicht wirklich tot, wie du es uns weismachen möchtest.
Das Gehirn arbeitet immer noch.
Eben nicht!
Aber klar, dass alles passt nicht zur Ideologie der ZJ!
