Bist Du Christ?

[Opa Klaus]

Hilfe! Ich flüchte, bevor hier der Krieg ausbricht.

Lieber Nobody2 mit diesen Worten von Dir hier ging ich zum Mittagsschlummern und konnte darob nicht einschlafen. Deine Frage hätte besser lauten müssen: "Fühlst du Dich als Christ?". Dann hättest Du jetzt nicht flüchten brauchen. Die gesamte Diskussion wäre anders verlaufen.
Mit Deiner Frage > bist Du ...?" setzt Du schon einen Maßstab voraus, an dem gemessen wird.
Tja und etwas versteckt hast Du ja dann Deinen "Maßstab" ja auch beschrieben, der aber total subjektiv gefühlt wäre. So isses >> gut gemeint ist noch lange nicht gut gemacht. Wie leicht entstehen doch Missverständnisse!
Ich habe schon mit angeblichen "Missverständnissen" zu kämpfen, obwohl ich mich schon lange darin trainiere,
um solche auszuschließen.
Wir Menschen ringen oft nach passenden Worten um das auszudrücken, was quasi nur als Bilder im Kopf nach Worten ringt. Man sollte auf Nachfrage dann auch gern konkret nachbessern.
Was nun noch gepostet wurde, muss ich erst wieder lesen.

[Larson]

Theologie gaukelt dem Menschen so vieles vor

Ja, aber nicht nur, Theologie (sofern ordentlich) bringt auch manchmal Licht in unverständliche Aussagen, beides gibt es.
Ich wiederhole aber noch mal: Ich rede von dem, was ich erlebt habe.

Dann musst du aber die Theologie beiseitelassen.
Theologie basiert auf einer Ideologie und deutet Dinge dementsprechend, wie zB dass der Jude Jesus Gott sei, mehr noch, im Widerspruch zur Tenach JHWH sei..

[Ziska]

Wird durch unser gutes Beispiel der allmächtige Gott verherrlicht?

Und....da ist es wieder.
Wir machen, was wir machen DAMIT Gott verherrlicht wird.
---
Jesus kam laut Bibel um (uns) zu dienen, weil Gott uns so sehr geliebt hat.
Es geht IHM um uns und wir sind dankbar dafür . Es geht ihm nicht um seine Ehre.
Das denke ich...

Schau mal, was Jesus sagte. Ihm ging es um die Verherrlichung seines Vaters.
Jesus will, dass seine Nachfolger durch ihre guten Werke seinen Vater verherrlichen,
ihn ehren.

Matthäus 5:16 Elberfelder „ So soll euer Licht leuchten vor den Menschen,
damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater, der in den Himmeln ist, verherrlichen.

Wie wichtig Jesus es war, dass Gott verherrlicht wird, geht aus dieser Begebenheit hervor.
Lukas 17:15-17 Elberfelder

Einer aber von ihnen kehrte zurück, als er sah,
dass er geheilt war, und verherrlichte Gott mit lauter Stimme;
16 und er fiel aufs Angesicht zu seinen Füßen und dankte ihm; und das war ein Samaritaner.

17 Jesus aber antwortete und sprach: Sind nicht die Zehn gereinigt worden? Wo sind die Neun? 18 Haben sich sonst keine gefunden, die zurückkehrten, um Gott Ehre zu geben, außer diesem Fremdling?

Nur einer der Geheilten kam zurück und verherrlichte Gott.
Jesus war es sehr wichtig, dass sein Vater verherrlicht wird, denn er fragte, wo die anderen denn geblieben waren.

Ich kann aus den Worten nichts anderes erkennen…

[Spice]

Theologie gaukelt dem Menschen so vieles vor

Ja, aber nicht nur, Theologie (sofern ordentlich) bringt auch manchmal Licht in unverständliche Aussagen, beides gibt es.
Ich wiederhole aber noch mal: Ich rede von dem, was ich erlebt habe.

Dann musst du aber die Theologie beiseitelassen.
Theologie basiert auf einer Ideologie und deutet Dinge dementsprechend, wie zB dass der Jude Jesus Gott sei, mehr noch, im Widerspruch zur Tenach JHWH sei..

Wie soll man Theologie beiseitelassen können? - Auch, was du betreibst, ist Theologie. Theologie will vernünftige Zusammenhänge aufzeigen. Auch was du schreibst, ist Theologie, wenn auch keine gute.

[Oleander]

Schau mal, was Jesus sagte. Ihm ging es um die Verherrlichung seines Vaters.
Jesus will, dass seine Nachfolger durch ihre guten Werke seinen Vater verherrlichen,
ihn ehren.

Ziska, ich weiß, was in der Bibel steht....
Und jetzt kommt mein ABER:
Was denkst du, warum dir deine Eltern sagten(oder noch sagen) : Es wäre gut (für dich), wenn du auf unsere "Ratschläge" hören würdest, denn wir wollen, dass es dir gut geht.
Manche Dinge tat ich als Kind, um meine Eltern zufrieden zu stellen oder weil ich Angst hatte vor Konsequenezen oder damit sie mir bestimmte Dinge erlauben, so auch meine Schulhausaufgaben.
Und eines Tages sagte mein Vater: Du lernst nicht für mich, sondern für dich, dein weiteres Leben.
Du brauchst nicht mir zu gefallen oder anderen, es geht um DICH.
Auch nicht um seine Ehre oder sonstwas, es geht immer um uns...

Wenn du Gott die Ehre geben willst, dann ist das deine Sache, aber er fordert sie nicht ein...
So denke ich...
Das kann hundertmal in der Bibel stehn, dass er das will...es geht an mir vorüber..die Bibel ist nicht mein Maßstab

[Ziska]

Wenn du Gott die Ehre geben willst, dann ist das deine Sache, aber er fordert sie nicht ein...
So denke ich...
Das kann hundertmal in der Bibel stehn, dass er das will...es geht an mir vorüber..die Bibel ist nicht mein Maßstab

Achso… Jetzt verstehe ich deine Gedanken. Darin unterscheiden wir uns…
Mein Maßstab ist nämlich die Bibel. Darin sind Jesu Worte und viele weitere Wahrheiten niedergeschrieben.

2. Timotheus 3:16,17 Die ganze heilige Schrift ist von Gott eingegeben
und nützlich zum Lehren, zum Zurechtweisen, zum Richtigstellen,
zur Erziehung in der Gerechtigkeit,
17 damit der Mensch Gottes völlig geeignet
und für jedes gute Werk vollständig ausgerüstet ist.

[Nobody2]

Ich verstehe Deine Frage sehr wohl, aber ich glaube in diesem Forum kann man da ruhig mal etwas genauer ins Detail gehen.

Ja, sicher, kann man, dazu ist es auch da, aber warum in diesem Thema? Das wäre ein anderes Thema. Allerdings ein absolutes Streit- und Spalt-Thema an dem ich mich nicht beteiligen möchte.

Wie würdest Du mich denn einschätzen, bin ich in Deinen Augen ein Christ?

Ja natürlich! Voll und ganz! 100%ig. Ist doch offensichtlich, oder nicht?

[Oleander]

Achso… Jetzt verstehe ich deine Gedanken

Bist du sicher?
Verstehst du einen Vater?

[Nobody2]

Wie leicht entstehen doch Missverständnisse!

*seufz*

[Ziska]

…