4religion.org

Corona hat geschrieben: ↑Mo 3. Jan 2022, 09:06 Jeremias 31

Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da ich mit dem Haus Israel und mit dem Haus Juda einen neuen Bund schließen werde; 32 nicht wie der Bund, den ich mit ihren Vätern schloß an dem Tag, da ich sie bei der Hand ergriff, um sie aus dem Land Ägypten herauszuführen;

Sondern das ist der Bund, den ich mit dem Haus Israel nach jenen Tagen schließen werde, spricht der Herr: Ich will mein Gesetz in ihr Innerstes hineinlegen und es auf ihre Herzen schreiben, und ich will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein; 34 und es wird keiner mehr seinen Nächsten und keiner mehr seinen Bruder lehren und sagen: »Erkenne den Herrn!«

Christen meinen, der neue Bund beziehe sich auf Jesus und die Christen.
Die Aussage 'keiner wird mehr sagen, erkenne Gott' hat sich ja bis heute nicht erfüllt. Nur schon daraus, kann man entnehmen, dass dieser neue Bund noch nicht steht.

Hallo Corona!

Erich hat mit Schrift-Zitaten ausreichend belegt, dass es den Neuen Bund seit Jesus gibt.

Die Nachfahren der zwölf bzw. dreizehn Stämme Israels dürften heute um die 500 bis 600 Millionen zählen, von denen die meisten einer christlichen Kirche oder Gemeinschaft angehören.

R.F. hat geschrieben: ↑Mo 3. Jan 2022, 17:37

Corona hat geschrieben: ↑Mo 3. Jan 2022, 09:06 Jeremias 31

Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da ich mit dem Haus Israel und mit dem Haus Juda einen neuen Bund schließen werde; 32 nicht wie der Bund, den ich mit ihren Vätern schloß an dem Tag, da ich sie bei der Hand ergriff, um sie aus dem Land Ägypten herauszuführen;

Sondern das ist der Bund, den ich mit dem Haus Israel nach jenen Tagen schließen werde, spricht der Herr: Ich will mein Gesetz in ihr Innerstes hineinlegen und es auf ihre Herzen schreiben, und ich will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein; 34 und es wird keiner mehr seinen Nächsten und keiner mehr seinen Bruder lehren und sagen: »Erkenne den Herrn!«

Christen meinen, der neue Bund beziehe sich auf Jesus und die Christen.
Die Aussage 'keiner wird mehr sagen, erkenne Gott' hat sich ja bis heute nicht erfüllt. Nur schon daraus, kann man entnehmen, dass dieser neue Bund noch nicht steht.

Hallo Corona!

Erich hat mit Schrift-Zitaten ausreichend belegt, dass es den Neuen Bund seit Jesus gibt.

Die Nachfahren der zwölf bzw. dreizehn Stämme Israels dürften heute um die 500 bis 600 Millionen zählen, von denen die meisten einer christlichen Kirche oder Gemeinschaft angehören.

Nö, hat Erich nicht.

Und wieso sollten die Nordstämme nicht auch immer wieder dezimiert worden sein?

R.F. hat geschrieben: ↑Mo 3. Jan 2022, 17:37 Erich hat mit Schrift-Zitaten ausreichend belegt, dass es den Neuen Bund seit Jesus gibt.

Hat er mitnichten....
ein Bund, der heimlich in einer Kammer mit nur wenigen Personen gemacht wurde, sollte jener verheissene Bund sein, von dem bisher im Kontext noch nichts da ist?

Im Gegensatz wurde der Bund am Sinai mit grosser Manifestation Gottes mit dem Volke Israel gemacht.

Und ja, da gibt es noch den Text aus Mose, welcher besagt, dass selbst Wunder keine Beweise für eine Richtigkeit einer Lehre sind, sondern nur die Übereinstimmung mit der Tora.

Corona hat geschrieben: ↑Mo 3. Jan 2022, 16:00 Zurück zum Thema.

Jeremia 23:

Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; der wird als König regieren und weise handeln und wird Recht und Gerechtigkeit schaffen auf Erden. 6 In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen; und das ist der Name, den man ihm geben wird: »Der Herr ist unsere Gerechtigkeit«

Die letzten 2000 Jahre war das nie der Fall. Weder Recht und Gerechtigkeit, noch wohnte Israel sicher und ruhig im eigenen Land. Wo ist hier die Rahmenbedingung für den neun Bund erfüllt?

Wenn es bis Anfang April zu gewissen politischen Veränderungen kommt, ist die in Jeremia 23 vorhergesagte Neuordnung bezüglich Juda und Israel in ca. 45 Monaten zu erwarten.

R.F. hat geschrieben: ↑Mo 3. Jan 2022, 17:49

Corona hat geschrieben: ↑Mo 3. Jan 2022, 16:00 Zurück zum Thema.

Jeremia 23:

Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; der wird als König regieren und weise handeln und wird Recht und Gerechtigkeit schaffen auf Erden. 6 In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen; und das ist der Name, den man ihm geben wird: »Der Herr ist unsere Gerechtigkeit«

Die letzten 2000 Jahre war das nie der Fall. Weder Recht und Gerechtigkeit, noch wohnte Israel sicher und ruhig im eigenen Land. Wo ist hier die Rahmenbedingung für den neun Bund erfüllt?

Wenn es bis Anfang April zu gewissen politischen Veränderungen kommt, ist die in Jeremia 23 vorhergesagte Neuordnung bezüglich Juda und Israel in ca. 45 Monaten zu erwarten.

Dann könnte ja dann der neue Bund erstehen

Larson hat geschrieben: ↑Mo 3. Jan 2022, 17:25 Auch symbolisch Blut zu trinken würde er Thorah widersprechen, was die Gedanken machen, ist nicht wesentlich anders als was der Mensch auch tut, selbst Jesus lehrte in dieser Hinsicht so. So wurde das Blut der Götter getrunken (natürlich auch nur symbolisch) um ihnen gleich zu werden.

Sag, ernsthaft, mangelt es an Lesekompetenz? Was genau nahm Jesus in die Hand? Nahm er ein Messer und ritzte sich am Arm ein, um sein Blut in den Kelch fließen zu lassen oder was war in dem Kelch? Und nun bitte eine seriöse Antwort.

Das AT kennzeichnet übrigens von Anfang an bis Ende Symbolik. Ein Opfern begann schon mit Abel. Was ist es viel anders als eine Symbolik? Das NT hingegen kennt nur diese eine Symbolhandlung des Abendmahls. Und bitte jetzt nicht die RKK anführen, denn das sagte schon Abischai, dass sie darin nicht Christus repräsentiert.

Jede Kompente des Zeltes und des Tempels für den Gottesdienestes war gewissermaßen ein Symbolik für einen Bund, der erst kommen sollte. Man spricht hier von von einem Schattenbild, desse Wiorklichkeit darin noch verborgen leigt.

So ist neben dem das gesamte Opferwesen auch nur eine Symbolhandlung, weil doch Tierblut niemals Sünde wegenehmen kann. Opfer, die Menschen darbringen besänftigen Gott und stimmen ihn wohlgefällig, So bestimmte er es im Alten Bund, aber sie erlösen nicht.

Dieser Bund sollte erst kommen, denn es musste letztendlich eine Lösung (Erlösung) für alle Menschen geschaffen werden und nicht nur für Israel. Gott möchte alle Menschen aus der Knechtschaft der Sünde erlösen.

Es war auch die Gefangenschaft und Befreiung Israels aus Ägyten eine Vorgeschichte mit prophetischer Bedeutung auf eine noch in viel größerem Ausmaß kommende Befreiung. Daher der Neue Bund, den Juden wie Heiden heute mit Gott schließen können.

Bitte check ab, welche Verheißungen der Alte Bund hat. Wo steht, dass er die Verheißung des ewigen Leben bringt? Alle Bestimmungen gelten für dieses Leben und für kein ewiges. Würde es den Neuen Bund nicht geben, wären auch Noah, Abraham oder Mose weiterhin nicht erlöst. Jesus starb auch für sie. Das wussten sie bloß nicht, aber Gott weiß es und das genügt.

Larson hat geschrieben: ↑Mo 3. Jan 2022, 17:41 ein Bund, der heimlich in einer Kammer mit nur wenigen Personen gemacht wurde

Naja, im AT schloss der Gott auch immer mit einzelnen Personen einen Bund fürs ganze Volk, und wurde dann verkündet

Michael hat geschrieben: ↑Mo 3. Jan 2022, 17:59 Sag, ernsthaft, mangelt es dir an Lesekompetenz?

Du könntest mit Geduld und in Sanfmut ihm lesen beibringen...

Was genau nahm Jesus in die Hand?

Das geistliche Zepter? Folge mir nach, ich will deinen Durst stillen mit lebendigem Wasser.. -aber ich zwinge dich nicht dazu...

Michael hat geschrieben: ↑Mo 3. Jan 2022, 17:59 Sag, ernsthaft, mangelt es dir an Lesekompetenz?

Wenn du das so sagst, wird es wohl so sein, du alleiniger Gelehrter, Oberhaupt der Auslegung hier. Sorry, aber kannst du auch normal schreiben?

Michael hat geschrieben: ↑Mo 3. Jan 2022, 17:59 Jede Kompente des Zeltes des Gottesdinestes AT ist eine Symbolik für einen Bund, der erst kommen sollte.

Aber ganz sicher nicht der christlichen Lehre.

Michael hat geschrieben: ↑Mo 3. Jan 2022, 17:59 Bitte check ab, welche Verheißungen der Alte Bund hat.

Tja, und genau dann fällt eben diese These der eines Bluttrinkendes Bundes durch.

Oleander hat geschrieben: ↑Mo 3. Jan 2022, 17:59

Larson hat geschrieben: ↑Mo 3. Jan 2022, 17:41 ein Bund, der heimlich in einer Kammer mit nur wenigen Personen gemacht wurde

Naja, im AT schloss der Gott auch immer mit einzelnen Personen einen Bund fürs ganze Volk, und wurde dann verkündet

Naja, so betrachtet stimmt das nicht so ganz. Es ging um den Bund mit dem Volke, welcher Gott am Sinai schloss.
Sicher schloss er einen Bund mit Verheissung mit dem Erzväter, welche sich dann schlussendlich am Sinai offen gemacht und geschlossen wurde.