Ein Mann vom Schlag

[PastorPeitl]

Nein: Lesen wirst Du ja wahrscheinlich selbst auch können. Vor Allem, wenn die Informationen deutschen Zeitungen stammen. In Deiner Muttersprache gehalten sind.

https://www.pro-medienmagazin.de/grosse ... z-zurueck/

Da hast Du noch einmal die Punkte im Einzelnen:

https://www.domradio.de/artikel/neues-g ... -bulgarien

Hier noch in einer dritten Fassung:

https://www.glaube.at/news/politik/ausl ... esetz-vor/

Ansonsten verstehe ich, warum Du Dir mit meinen Büchern nichts anfangen kannst.

Ich bin schon froh, dass von all den Punkten nur der Punkt blieb, dass der christliche Text in Bulgarisch vorliegen muss. Während dem Du dazu aufforderst: Halte Dich nicht an die Gesetze!

Das was mich gestern übrigens noch nachdenklich gestimmt hat: In Deutschland schreit ihr sogar, dass Gesetze gebrochen wären, obwohl sie noch nicht einmal angetastet wurden. In Bulgarien aber fordert ihr ganz einfach dazu auf, man solle sich nicht an das bestehende Recht halten? Was nun?

Und das, mit diesen Trollgeschichten, wenn man feststellt, dass der andere hat Gründe hat, warum er gar nicht anders handeln kann, guter Ratschlag von mir: Der Schmäh zieht schon lange nicht mehr!

[Salome Winkler]

Als würde es die bulgarisch-orthodoxe Kirche interessieren, welche Bücher Du in Deutschland herausbringst. Du schreibst ja selbst, dass Bulgarien nicht Dein Buchmarkt ist.

Für mich ist es weiterhin eine Möglichkeit für Dich, die Bücher aufzublähen, um sie als Hardcover herauszubringen, um Dich zu feiern. Das merkt man jedes Mal, wenn Du betonst, wie viele Bücher Du schon herausgebracht hast.

Wenn Du wirklich Interesse an den Lesern hättest, würdest Du die billigste Variante der Ausgabe wählen und das ist nicht das Hardcover. Aber das tust Du nicht, da es nur um die Befriedigung Deiner eigenen Eitelkeit geht. Aber das ist ja nichts Neues und wird immer wieder deutlich.

[CoolLesterSmooth]

Nein: Lesen wirst Du ja wahrscheinlich selbst auch können.

Ich hab den pro-Artikel schon beim ersten mal gelesen (inkl. des darin verlinkten Artikels) und nun auch die anderen beiden von domradio.de und glaube.at. Zum einen behandeln sie ein Gesetz, das nicht in dieser Form in Kraft getreten ist, zum anderen wird in keinem der Artikel etwas geschrieben, das sich mit deiner Behauptung deckt. Zwar wird im domradio-Artikel darüber geschrieben, dass Einschränkungen geplant waren, wer Publikationen zu religiösen Themen schreiben darf, Einschränkungen bzgl. der Sprache dieser Publikationen werden aber weder hier, noch in den anderen Artikeln genannt. Sollte ich hier Unsinn reden, wirst du doch ganz gewiss eine entsprechende Aussage aus einem der Artikel zitieren können, nicht wahr? Nicht wahr?

Ich bin schon froh, dass von all den Punkten nur der Punkt blieb, dass der christliche Text in Bulgarisch vorliegen muss.

Ach na so was aber auch, ausgerechnet die eine Einschränkung, die dir eine "Das muss so"-Ausrede für deine bis aufs Blut verteidigte Praktiken liefern würde, die hat's trotzdem irgendwie ins Gesetzbuch geschafft.
Bis jetzt bleibt diese "Vorschrift" eine unbelege Behauptung, in die man ähnlich viel Vertrauen stecken kann, wie in all deine anderen "Das geht gar nicht"-Aussagen.
Kannst du einen konkreten Artikel eines aktuell gültigen Gesetzestexts nennen, der es dir verbietet "christliche Texte" in einer anderen Sprache als Bulgarisch zu veröffentlichen und kannst du zeigen, dass dies auch ein Szenario betrifft in dem neben einer bulgarischen Fassung, Fassungen in einer anderen Sprache angeboten werden?

Ich kann dir schon mal so viel sagen, ich hab mir gerade das entsprechende Gesetz (ЗАКОН ЗА ВЕРОИЗПОВЕДАНИЯТА) angesehen und es drängt sich stark der Gedanke auf, dass du uns wieder einmal Dummfug erzählen möchtest.

[PastorPeitl]

Stimmt. Nicht in dieser Form. Aber alle drei Artikel sagen, dass es in Kraft getreten ist. Und das was geblieben ist, ist, dass christliche Texte nur in Bulgarisch weitergegeben werden dürfen. Bulgarisch plus. Aber auch nur aus Gründen des Tourismus.

Du meintest die Überschrift. Den das Gesetz kannst Du natürlich auch nicht lesen. Weil: Es ist nirgendwo in voller Länge online.

Aber: Das merkt man natürlich wieder nicht, wenn man nur Überschriften liest.

[PastorPeitl]

Als würde es die bulgarisch-orthodoxe Kirche interessieren, welche Bücher Du in Deutschland herausbringst. Du schreibst ja selbst, dass Bulgarien nicht Dein Buchmarkt ist.

Da sieht man, wie Du DIch weigerst überhaupt etwas zu lesen. Die bulgarisch-orthodoxe Kirche war gegen das Gesetz. Hat sogar mitgeholfen es abzuwehren.

Der Antrag kam von der GERB des ehemaligen Ministerpräsidenten Bojko Borisov gemeinsam mit der sogenannten "Türkenpartei". Die bildeten gemeinsam eine Koalition.

[CoolLesterSmooth]

Und das was geblieben ist, ist, dass christliche Texte nur in Bulgarisch weitergegeben werden dürfen.

Was du immer noch nicht durch Zitieren eines entsprechenden Gesetzestexts zeigen konntest. Warum kommt denn da nichts?

Du meintest die Überschrift.

Wo meine ich "die Überschrift"?
Die Seite, die ich verlinkt habe enthält 40 Artikel des entsprechenden Gesetzes plus diverse zusätzliche Regelungen. Was genau fehlt dir denn da zu "voller Länge"?

Aber alle drei Artikel sagen, dass es in Kraft getreten ist.

Auch das ist gelogen. Lediglich ein Artikel sagt das, weil nur ein Artikel nach der entsprechenden Sitzung am 21.12.18 veröffentlicht wurde.

[PastorPeitl]

Wie auch, wenn er nicht veröffentlicht wurde? Er war Bestandteil der Demos gegen Bojko Borisov. Der Grund, warum auch die Popen mitmarschierten. Es schaut so aus, als wäre dies auf Wunsch er bulgarischen Orthodoxie passiert. Falsch! Die sind genauso dagegen, wie die Freikirchen.

Grundlage war ein Antrag der Regierungspartei GERB unter Ministerpräsident Bojko Borisov, inzwischen Ex-Ministerpräsident mit Unterstützung der sogenannten "Türkenpartei".

Die Popen grüssen mich freundlichst. Weil ich genau das tue, was sie leider nicht tun können. Das Gesetz hinterfragen und unterlaufen.

Allerdings kann ich dies auch wieder nur so weit, dass ich dadurch selbst keine juristischen Probleme bekomme.

[CoolLesterSmooth]

Sag mal bei dir tritt doch wirklich Gas aus.
Jetzt in diesem Moment existiert in Bulgarien ein Gesetz, das die Religionsausübung regelt. Dieses hatte ich verlinkt.
Wo in diesem (oder irgendeinem anderen aktuell gültigen) Gesetz steht, dass christliche (oder allgemein religiöse) Texte auf bulgarisch veröffentlich werden müssen?
Hör auf dich zu winden und leg endlich mal einen Beleg für deine absurden Behauptungen auf den Tisch.

[PastorPeitl]

Das was Du da verlinkt hast, war das Gesetz vor dem Antrag. Das neue wurde nie der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt. Da erfährst Du nur: Das darf man. Oder: Das darf man nicht.

Der Antrag wurde leicht abgewandelt, blieb aber in seinen Kernpunkten erhalten. Man muss eben keinen Popen beim Freikirchengottesdienst haben. Dafür muss die Sprache Bulgarisch sein.

Publikationen müssen entweder vom Amt für Kultur bewilligt oder in Bulgarisch gehalten sein. Wobei die Bewilligung beinahe ausser durch Cuverts nicht zu bekommen ist.

Wir wissen selbst nur zum Teil, was wirklich beschlossen wurde. Werden nur darauf hingewiesen, wenn wie etwas nicht eingehalten haben.

Und ein Kirchrecht gab es hier schon immer.

[CoolLesterSmooth]

Das was Du da verlinkt hast, war das Gesetz vor dem Antrag.

So ein Schwachsinn, für wie blöd hältst du die Leute hier eigentlich?
Es ist das aktuell gültige Gesetz. Ausgehend vom Confessions Act 2002, abgeändert 2006, 2007, 2009, 2013, 2015 (x2), 2018(!!!), 2019 (x2), 2020 (x2) und 2022. Das ist das was jetzt gilt. Und du willst den Leuten hier weismachen, der Inhalt eines für die Allgemeinheit verbindlichen Gesetzes würde vor eben dieser Allgemeinheit geheim gehalten werden.
Noch einmal: Für wie blöd hältst du die Leute hier?