Ewiges Leben oder ewige Strafe!?

[Ziska]

Die Kenntnis der Bedeutung der Feiertage ist übrigens wichtig für die Einschätzung der aktuellen Weltlage.

Du weißt, dass du JomKippur nicht richtig feierst? Die Stiftshütte existiert nicht mehr. Der Tempel in Jerusalem ist auch zerstört.
Um von Gott anerkannt zu werden, solltest du es genau nach Vorschrift machen.

Du brauchst das Blut eines Stieres und eines Ziegenbocks.
Dann muß ein aaronischer Priester das Blut vor die Bundeslade sprengen.
Das geht aber nicht mehr…

Ich frage mich dann, warum man Abstriche macht und nicht alle Gesetze des mosaischen Gesetzes einhält? Wenn man schon so gläubig sein möchte…

Wenn du fastest, dann wirst du es nur für dich machen.
Für Gott zur Sündenvergebung ist es aber nicht wichtig.
Dafür ist nämlich Jesus Christus gestorben. Nur durch sein Opfer erhalten wir Vergebung.

Die Tieropfer während JomKippur waren nur ein Schatten, der auf den Tod Christi hinwies.
Ich denke, das weißt du…

Alle jüdischen Feiertage/Gesetze sind für Christen nicht mehr bindend. Das geht aus dem NT hervor.

[R.F.]

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Du weißt, dass du JomKippur nicht richtig feierst? Die Stiftshütte existiert nicht mehr. Der Tempel in Jerusalem ist auch zerstört.
Um von Gott anerkannt zu werden, solltest du es genau nach Vorschrift machen.

Du brauchst das Blut eines Stieres und eines Ziegenbocks.
Dann muß ein aaronischer Priester das Blut vor die Bundeslade sprengen.
Das geht aber nicht mehr…

Ich frage mich dann, warum man Abstriche macht und nicht alle Gesetze des mosaischen Gesetzes einhält? Wenn man schon so gläubig sein möchte…

Wenn du fastest, dann wirst du es nur für dich machen.
Für Gott zur Sündenvergebung ist es aber nicht wichtig.
Dafür ist nämlich Jesus Christus gestorben. Nur durch sein Opfer erhalten wir Vergebung.

Die Tieropfer während JomKippur waren nur ein Schatten, der auf den Tod Christi hinwies.
Ich denke, das weißt du…

Hallo Ziska!

Die in 3. Mose 23 genannten Feiertage spiegeln Weltereignisse wider. Ohne deren Kenntnis lässt sich die aktuelle Weltsituation nicht richtig deuten. Diese Unkenntnis hat dramatische Folgen für die Menschheit.

Ebenso wenig wie an Rosch - ha Schana, dem Posaunenfest, von den Nachfolgern Jesu Posaunen zu blasen sind, sind am Jom Kippur die in 3. Mose 16 den Stämmen Israels - nicht allein den Juden - befohlenen Rituale heute nicht mehr beachten. Doch wie die Feste Pessach und Pfingsten, einschließlich der “Tage der ungesäuerten Brote” (1. Korinther 5,6-8) von der Ur-Gemeinde gefeiert wurden, gilt dies heute auch für die übrigen Feiertage.

Für welches künftiges Ereignis steht Jom Kippur?
Der Bock (hier symbolisch für Satan) auf den das Los für Asasel fällt, wird lebend in die Wüste gebracht und dort belassen (3. Mose 16, 22) Der zweite Bock, der geschlachtet wird, gilt als Opfer für die Sünden des Volkes. Manche glauben, dieser symbolisiere Jesus, das Lamm Gottes. Doch diese Annahme kann nicht richtig sein, denn das Lamm Gottes wurde bereits am Pessach geopfert.

Nach Jesu Ankunft wird Satan, der Urheber der Sünde, für ca. tausend Jahre in Haft genommen. Nach diesen tausend Jahren wird er für kurze Zeit nochmal auf die Menschheit losgelassen. Der verheerende Einfluss Satans auf die selbst unter besten Bedingungen lebenden Menschen beweist die Notwendigkeit der endgültigen Inhaftierung Satans und seiner Anhänger.

Alle jüdischen Feiertage/Gesetze sind für Christen nicht mehr bindend. Das geht aus dem NT hervor.

Kein Apostel sagte dies, auch Paulus nicht. Die Versammlungen fanden an wöchentlichen Sabbaten statt. Auch die jährlichen wurden beachtet.

[Erich]

deuten

Deine "DEUTEREIEN" sind nicht richtig!

Wer an "Jesus" glaubt,
der hat das ewige Leben!

[PastorPeitl]

Die Realität ist: Es gibt bei Gott keine Strafe. Es ist keine Strafe, wenn man in Getrenntheit von Gott lebt, wenn man gar nicht mit Gott Vater leben wollte. Es ist dann nur die Akzeptanz des Freien Willen des Menschen durch Gott Vater.

[Erich]

Die Realität ist: Es gibt bei Gott keine Strafe.

Schau ma mol!

Es ist keine Strafe, wenn man in Getrenntheit von Gott lebt,
wenn man gar nicht mit Gott Vater leben wollte.

Die Sünde trennt von Gott!

Spr 13,21 Unheil verfolgt die Sünder;
aber den Gerechten wird mit Gutem vergolten.

Röm 6,23
Denn der Sünde Sold ist der Tod;
die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben
in Christus Jesus, unserm Herrn.

Mt 25,46
Und sie werden hingehen:
diese zur ewigen Strafe,
aber die Gerechten in das ewige Leben.

Joh 5,29 und es werden hervorgehen,
die Gutes getan haben, zur Auferstehung des Lebens,
die aber Böses getan haben, zur Auferstehung des Gerichts.

2.Thess 1,6-10
6 Denn es ist gerecht bei Gott, dass er denen vergilt mit Bedrängnis, die euch bedrängen,
(Röm 12,19)
7 euch aber, die ihr Bedrängnis leidet, Ruhe gibt zusammen mit uns, wenn der Herr Jesus offenbart wird vom Himmel her mit den Engeln seiner Macht
(Mt 16,27; Mt 25,31; 1Thess 4,16)
8 in Feuerflammen. Dann wird Gott Vergeltung üben an denen, die ihn nicht kennen und die nicht gehorsam sind dem Evangelium unseres Herrn Jesus.
(1Kor 3,13)
9 Die werden Strafe erleiden, ewiges Verderben, vom Angesicht des Herrn her und von seiner herrlichen Macht,
10 wenn er kommen wird, dass er verherrlicht werde bei seinen Heiligen und sich wunderbar erweise bei allen Gläubigen an jenem Tage; denn was wir euch bezeugt haben, das habt ihr geglaubt.

Es ist dann nur die Akzeptanz des Freien Willen des Menschen durch Gott Vater.

Das ist aber kein "Freier Wille", sonst würde er allein auf den Willen Gottes schauen.
Somit ist es ein "Eigenwille", so wie der Teufel einen hat, der nur an sich selbst denkt,
und deshalb nicht den Worten Gottes und seinem Evangelium von Jesus Christus glaubt.

[PastorPeitl]

Es ist keine Strafe, wenn man in Getrenntheit von Gott lebt,
wenn man gar nicht mit Gott Vater leben wollte.

Die Sünde trennt von Gott!

Zweifelsfrei. Nur ist es keine Strafe. Diejenigen, die in Sünde leben, wollen ja von Gott getrennt sein.

Gott straft nicht, sondern respektiert den freien Willen, dass derjenige nicht mit Gott leben will.

[Erich]

Es ist keine Strafe, wenn man in Getrenntheit von Gott lebt,
wenn man gar nicht mit Gott Vater leben wollte.

Die Sünde trennt von Gott!

Zweifelsfrei. Nur ist es keine Strafe. Diejenigen, die in Sünde leben, wollen ja von Gott getrennt sein.

Gott straft nicht, sondern respektiert den freien Willen, dass derjenige nicht mit Gott leben will.

Das ist aber kein "Freier Wille", und dann kommt der Tod
und dann die Auferstehung und dann gibt es den Lohn!

Mt 25,46 
Und sie werden hingehen:
diese zur ewigen Strafe,
aber die Gerechten
in das ewige Leben.

[PastorPeitl]

von Erich » Fr 7. Okt 2022, 12:21

PastorPeitl hat geschrieben: ↑Fr 7. Okt 2022, 11:31

Erich hat geschrieben: ↑Fr 7. Okt 2022, 11:30
Es ist keine Strafe, wenn man in Getrenntheit von Gott lebt,
wenn man gar nicht mit Gott Vater leben wollte.

Die Sünde trennt von Gott!

Zweifelsfrei. Nur ist es keine Strafe. Diejenigen, die in Sünde leben, wollen ja von Gott getrennt sein.

Gott straft nicht, sondern respektiert den freien Willen, dass derjenige nicht mit Gott leben will.

Das ist aber kein "Freier Wille", und dann kommt der Tod
und dann die Auferstehung und dann gibt es den Lohn!

Und Du willst nun jemand verwehren, dass sein freier Wille ist, dass er tot sein will und von den Würmern gefressen wird?

Das ist doch keine Strafe Gottes, sondern der ausdrückliche Wunsch des Betroffenen.

[Erich]

Und Du willst nun jemand verwehren, dass sein freier Wille ist, dass er tot sein will und von den Würmern gefressen wird?

"Freier Wille"? - Ich würde sagen, dass dieser von Dämonen besessen ist!

Das ist doch keine Strafe Gottes, sondern der ausdrückliche Wunsch des Betroffenen.

Die Strafe Gottes kommt bei der Auferstehung. Und wie die für Ungläubige usw. dann aussieht, das kannst du in der Offb schön nachlesen!

[PastorPeitl]

Das ist doch keine Strafe Gottes, sondern der ausdrückliche Wunsch des Betroffenen.

Die Strafe Gottes kommt bei der Auferstehung. Und wie die für Ungläubige usw. dann aussieht, das kannst du in der Offb schön nachlesen!

Ich gebe Dir vollkommen Recht. Für mich wäre das nichts. Und daher habe ich mich schon vor 30 Jahren für Jesus entschieden. Aber:

Wenn dies demjenigen gefällt, dann ist das sein gutes Recht.