4religion.org

Abischai hat geschrieben: ↑Mo 25. Dez 2023, 20:50 Dann war da noch eine Fichte zu viel.

Somit waren ihre Tage sowieso gezählt und sie hätte nie das werden können:
Eine grosse und stattliche Rottanne.
Sie diente dazu, für kurze Zeit vielen Menschenkindern eine Freude zu bereiten.

Hallo,

Reinhold hat hier: viewtopic.php?p=556029#p556029

geschrieben:

Oben werden die letzten beiden Könige -sprich Weltmächte "VOR" dem Reich Gottes kenntlich gemacht. Wer waren oder wer ist diese, denn die letzte Weltmacht "VOR" dem Reich Gottes muss ja z.Z. noch in Amt und Würden sein-gell Erwin?

Betreffs König des Südens und König des Nordens

Hier folgt eine Liste , wen die jw-org. schon alles als König des Nordens identifiziert hat

https://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/1200024396

KÖNIG DES NORDENS

https://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/12 ... 0yw%20243

identifiziert:
Antiochos II.: w77 15. 11. 683; w60 1. 1. 10; yw 230
Antiochos III. (der Große): w60 1. 1. 12; w60 15. 1. 52; yw 235
Antiochos IV. (Epiphanes): w60 1. 2. 91; yw 244
Cäsar Augustus (Oktavian): w76 1. 5. 285-6; w60 1. 2. 93; yw 248
Cäsar Tiberius: w76 1. 5. 285-6; w60 1. 2. 94; w60 15. 2. 122-3; yw 251-6
Deutsches Reich: w68 15. 6. 362; w62 15. 3. 178-9; w60 1. 3. 155-9; w60 15. 3. 184-6; yw 262-76
Kaiser Aurelian: g68 8. 2. 24; w60 15. 2. 124; yw 257
kommunistischer Block: w81 15. 10. 5-6; w76 1. 5. 286; g71 22. 10. 12; w69 15. 8. 498; w68 15. 6. 368; li 315-6; g67 22. 4. 20; g66 8. 10. 8-9; g63 8. 8. 7; w62 15. 3. 179; w61 1. 5. 264; w60 15. 3. 187-8; w60 1. 4. 217-21; w60 15. 4. 244, 248-52; w60 1. 5. 276-81; yw 278-307
Seleukos I. (Nikator): ad 1151; w77 15. 11. 682-3; w76 1. 5. 285; w60 1. 1. 10; yw 230
Seleukos II. (Kallinikos): w77 15. 11. 683; w60 1. 1. 11; yw 233
Seleukos III. (Keraunos): w60 1. 1. 12; yw 234
Seleukos IV. (Philopator): w60 15. 1. 56; w60 1. 2. 91; yw 243

LG Petra

Hallo,

https://www.bruderinfo-aktuell.de/glossar

König des Nordens
Biblisch/umgedeutet
Dogma

Auszugsweise:

Laut WTG rollt Daniel 11 prophetisch die geschichtliche Entwicklung zweier Herrscherlinien aus, von denen jede aus zwei der vier Alexander dem Großen folgenden Diadochenreichen entspringt:
□ Die Nordlinie von Seleukis 1. (Nikator) – gemäß WTG-Auslegung beginnend mit dem antiken Syrien, weiter über Antiochus Epiphanus, Rom, das "Heilige Römische Reich Deutscher Nation", das deutsche Kaiserreich, das "Dritte Reich" hin zur (ehemaligen) Sowjetunion/UDSSR und derzeit Russland.
□ Die Südlinie ("König des Südens") von Ptolemäos Sohn des Lagos – gemäß WTG-Auslegung beginnend mit dem antiken Ägypten über Kleopatra, sodann Zenobia in Palmyra (mittlerweile "revidiert", s. u.), Groß-Britannien hin zur "Anglo-Amerikanischen Doppelweltmacht". …..........................

Gemäß ihrer "Letzte Tage"/"Endzeit"-Doktrin spannt WTG-Auslegung den Entwicklungsbogen der beiden "Königslinien" – beginnend mit der Diadochenzeit – auf historisch/wissenschaftlich abwegige Weise vermittels eines "brutalen" Zeitsprungs von der Antike unter völliger Ausblendung dazwischenliegender Epochen bis ins 20. Jahrhundert und behauptet "einfach so", die Nordlinie habe sich über Rom, das 'Heilige römische Reich deutscher Nation', das deutsche Kaiser- sowie das Nazireich hin zum kommunistischen Machtblock der UDSSR entwickelt (betreffs des "Zeitsprung-Problems" in WTG-Auslegung siehe "Kleines Horn" sowie "Standbildprophezeiung").
Betreffs der Zeit nach dem Zusammenbruch der UDSSR galt gemäß dem "Neuen Licht" aus dem "Daniel"-Buch von 1999: "Wir wissen derzeit nicht, ob, und falls ja, wie und wann der König des Nordens in neuer Gestalt auftritt". Dies blieb seit Erscheinen des "Daniel"-Buches bis zum Erscheinen des u. a. "Wachtturm" vom Mai 2020 unveränderter Stand der Dinge, trotz der inzwischen erfolgten Weiterentwicklungen i. V. mit China, Nordkorea, dem Iran u. a. antidemokratisch/totalitären Machtblöcken.
In 2018 jedoch veröffentlichte die WTG folgendes "Neue Licht", welches angesichts der Ähnlichkeit mit ihrer bereits in den 1950ern getätigten, o. a. Auslegung betreffs des "Königs des Nordens" als auf die UDSSR bezogen als ausgesprochen altbacken daherkommt:

"Russland ist der neue 'König des Nordens'!"

Siehe 'Wenn Russland vernichtet ist – kommt die neue Welt'.
Betreffs einer Bewertung dieser ad hoc-Behauptung siehe das Video auf o. a. Webseite. ….......

• Gemäß der WTG-Interpretation der "Standbildprophezeiung" aus Daniel 2 ist der heutige "König des Südens" – "Anglo-Amerika" – aus dem früheren "König des Nordens" – Rom – hervorgegangen, wohingegen sich laut der Daniel 11-Auslegung der frühere "König des Nordens" – Rom – über das deutsche Reich und Nazideutschland als "König des Nordens" in den heutigen "König des Nordens" – die UDSSR bzw. Russland weiterentwickelte – verworrener, widersprüchlicher und haltloser kann Bibelauslegung nicht sein, ganz zu schweigen von aus historischer Sicht abzulehnender Unwissenschaftlichkeit und Unseriosität. …..............

Bereits im Jahr 2000 veröffentlichte die WTG folgendes "Neue Licht", nämlich im "Wachtturm" vom 15.5.2000 S. 14 Abs. 28:
"Eine Untersuchung von Daniel, Kapitel 11 ergibt, daß die Auseinandersetzung zwischen dem „König des Nordens“ und dem „König des Südens“ die Schlußphase erreicht hat. All das untermauert die biblischen Beweise dafür, daß wir uns in einer späten Phase der Zeit des Endes befinden."
Hierzu stellt sich die Frage, wie lange die hier postulierte "Schlußphase/späte Phase" eigentlich noch dauern soll, und welches (außer rein hypothetischen und frei erfundenen WTG-Theorien) die hier behaupteten "biblischen Beweise" sein sollen; offensichtlich sollte diese Passage die " 'Das Ende' kommt 'Bald'!"-Doktrin der WTG transportieren. Hierzu vgl. "Letzte Tage der letzten Tage" ("Wir leben im LETZTEN TEIL der letzten Tage, zweifellos im LETZTEN TEIL DES LETZTEN TEILS der letzten Tage, kurz vor DEM LETZTEN TAG der letzten Tage").

Wurden diverse Einzelheiten aus Daniel 11 in diversen WTG-Publikationen unterschiedlich erklärt (historisch jeweils völlig willkürlich und unhaltbar wie z. B. die mittlerweile annullierte Erklärung des V. 25 im "Daniel"-Buch von 1999 (WTG-Kürzel 'dp') als auf Kaiser Aurelian und Königin Zenobia bezogen, s. u.), so zeichnen sich sämtliche WTGErklärungsversuche durch EIN großes Manko aus: Um das Ende der Prophezeiung in der heutige Zeit verorten zu können (die Wendung "Zeit des Endes" in Dan bezieht sich auf das mit dem Auftreten des Messias Jesus Christus beginnende Ende des jüdischen Systems, siehe "Ende, das"), geschieht ein "Überdehnen" der Daniel 11- Entwicklungslinie per unwillkürlichem, "brutalem Zeit-Rösselsprung" von 1300 Jahren von der Antike in die Neuzeit zwischen den Versen 26 (letztvorgebrachte WTG-Deutung laut "Daniel"-Buch von 1999: Kaiser Aurelian als "Nord"- und Königin Zenobia als "Südkönig", doch mittlerweile "revidiert", s. u.) und 27 (das deutsche Kaiserreich als "Nord-", und Groß-Britannien als "Südkönig"), unter völliger Auslassung dazwischenliegender, weltgeschichtlich bedeutender Ereignisse, was von der WTG nach eigenem Gusto und Ermessen ad hoc damit begründet wird, diese seien für die Geschichte des Volkes Gottes (was gemäß ihrer Ideologie sie selbst mit einschließt) "unbedeutend" und "nicht wichtig", …..........

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( Blauschrift zur Hervorhebung von mir hinzugefügt )

https://www.youtube.com/watch?v=EA7EgmTBucQ

Jehovas Zeugen - Russland - der neue König des Nordens!

18.632 Aufrufe 13.12.2018

Anlässlich eines Kongresses der Zeugen Jehovas verkündete Thomas Fiala, vom deutschen Zweig der WTG, eine großartige Neuigkeit: „Das Geheimnis ist gelüftet.“ Nun ist sich die Leitende Körperschaft absolut sicher: Russland ist der „König des Nordens“. Die Vernichtung Russlands, des neuzeitlichen „Königs des Nordens“, steht unmittelbar bevor und die Neue Welt ist nahe. Hören wir rein:

LG Petra

Hallo,

Reinhold hat hier: viewtopic.php?p=556054#p556054

geschrieben:

Gem. Hes. 8;17 macht es den allein wahren Gott JHWH wie folgt nämlich sehr traurig u. offensichtlich sogar auch sehr wütend wenn man ihm grüne Zweige an die Nase hält:

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Ich bin mir sicher, das es JHWH GOTT viel trauriger macht und sehr erzürnt, wenn ER die Abbildungen seines geliebten Sohnes, in der jw-org. Literatur anschaut, wo der Herr Jesus, als Krüppel dargestellt ist.

Siehe meinen Beitrag:

viewtopic.php?p=553279#p553279

ich möchte ganz besonders die ZJ um eine Stellungnahme bitten, da es um Bilder in ihrer Literatur geht.

Zur Erinnerung, hier die beiden Bilder im Offenbarungsbuch, nach denen ich fragte.

Bild auf Seite 52

Eine Kralle die nach dem Zepter greift und die rechte Hand Jesu, die eher verkrüppelt aussieht.

Die Erklärung von Bruderinfoaktuell zu der unnatürlichen Hand Jesu ist interessant aber auch erschütternd.

https://youtu.be/OccD39Vd7vs?t=141

Hier noch Jesus mit verkrüppeltem Fuß

https://youtu.be/OccD39Vd7vs?t=223

LG Petra

Spice hat geschrieben: ↑Di 26. Dez 2023, 11:31 Ich will es mal deutlich sagen: Bei Reinhard klingt alles überheblich.

Wer den Geist Christi nicht hat...

... der schöpft halt aus anderen Quellen.

Es kann ja jeder glauben, was er für richtig hält und reden, was das Herz hergibt. Was mir ernsthaft Sorgen bereitet ist, wenn jemand, der sich für errettet hält, nicht merkt, dass er nach außen hin ein ganz anderes Zeugnis abgibt.

An unserer Haltung zu Weihnachten entscheidet sich nicht unser Heil. Selbst, wenn es total verkehrt wäre, Weihnachten mit dem Blick alleine auf Christus zu feiern, was es nicht ist, dann wäre der "Genuß" von Weihnachten sündentechnisch nicht gravierender als die Ignoranz gegenüber eindeutigen Äußerungen JHWHs zu bestimmten Lebensmitteln.

Heiligung bedeutet in der Praxis, Christus immer ähnlicher zu werden. Das bezieht sich auf den inneren Menschen: Seele und Geist.
Ich denke, da hat jeder von uns noch einen weiten Weg vor sich und viel zu tun.
LG

Reinhold hat geschrieben: ↑Di 26. Dez 2023, 00:55gell?

Ich werde aufpassen, dass mir beim Ästeschneiden mit Blättern kein Zweig ins Gesicht kommt.
Aber mit derlei "Herleitungen" zur Misshandlung heilig gehaltener Schriften, und ähnlichen Auswüchsen, wie sie Petra schon zur Übergenüge gezeigt hat, gebe ich mich nicht ab. Die sind so was von grauenhaft verkehrt ... dass der Humor fehlt.

Magdalena61 hat geschrieben: ↑Di 26. Dez 2023, 13:48 An unserer Haltung zu Weihnachten entscheidet sich nicht unser Heil.

Es ist nur traurig, dass an der "aufgeheizten Stimmung", die in vielen Familien grad zu dem Zeitpunkt ist, nicht die schöne Begebenheit der Geburt Christi in der Welt gedacht wird.

Die (ZJ oder Atheisten) machen all den äußeren Wirbel mit. Für was regen die sich eigentlich dran auf, wenn sie gar nicht glauben?

Früher gab es bestimmte Wald-Ordnungen. Ein Gemeindewald wurde verwaltet und jedes Haus bekam ein Recht für das Brenn- und Bauholz. Das wurde abgeschätzt und zugeteilt. Ähnliche Gemeinschaften sind noch heute, wo durch Erbschaft die Flurstücke zu klein werden.
Wenn ich in der Kindheit mit meinem Vater losging, wurde bereits im Herbst das Christbäumchen begutachtet und gemerkt, dass es auch im Schnee noch zu finden war. Dutzende „Saatbäumchen“ gab es und die mussten ab einer bestimmten Größe reduziert werden, sonst war da nur ein Dickichtwald und nur schwer ein großer Baum zu finden. Was entschuldigte ich mich bei dem kleinen Bäumchen, das nun nicht so groß wurde, dafür aber „Christbäumchen“ sein durfte. Wer den Wald richtig pflegen konnte, hatte kaum Arbeit mit dem „Ausdünnen“. Das besorgten normal die Rehe im Winter.

: Unterholz

Nun haben die kaum einen Platz mehr. Ist euch aufgefallen, dass riesenlange Stämme wachsen. „Sonderzüchtung“ meinte jemand, der sich keine Gedanken um die Auswirkung machte. Die Spritzmittel der Äcker bewirken den Nadelfall. Es gibt praktisch kein Unterholz mehr, in dem Tiere noch Schutz finden, natürlich auch kein Futter. Die großen Bäume weichen dem Schaden aus, indem sie nach oben wachsen. Dort sind zuletzt nur noch ein paar Zweiglein unter ständigem weiteren Nadelfall.

„Tannenbäumchen“ werden vermutlich mit Chemo behandelt, dass sie Nadeln behalten, was jedoch dazu führt, dass weitere Elemente geschädigt werden und ringsum (wie bei den „Futterstellen“ - künstlich angelegt, gedüngt) weiterer Waldschaden entstehen wird.

Klee hat geschrieben: ↑Di 26. Dez 2023, 14:14 Es ist nur traurig, dass an der "aufgeheizten Stimmung", die in vielen Familien grad zu dem Zeitpunkt ist, nicht die schöne Begebenheit der Geburt Christi in der Welt gedacht wird.

Das zeigt ja gerade, dass an "Weihnachten" etwas dran ist, geistlich, und zwar das Richtige. Verkündigung, eine größere Offenheit der Menschen für das Göttliche, weil sie sich ihrer Sehnsucht nach Frieden und Geborgenheit... nach dem Einssein mit dem Heiligen; Ewigen, Reinen...und damit ihrer eigenen Unzulänglichkeit und Bedürftigkeit... deutlicher bewußt werden als zu anderen Zeiten.

Ziemlich viele Ungläubige gehen an Weihnachten tatsächlich in einen Gottesdienst. An Heiligabend oder später. Oder sie schauen sich eine solche Veranstaltung im tv an. Es ist so jammerschade, wenn dann von der Kanzel nur lauwarme Luft kommt, Rituale gefeiert und unverständliche Hieroglyphen in das Volk geworfen werden, das diese Sprache nicht versteht.

Der Katzenkult war in Ägypten eine "richtige Religion" mit Tempel und so weiter.

Tiere wurden im Alten Ägypten zu allen Zeiten als Abbild einer Gottheit verehrt. Aber «das einzelne Tier ist nicht die Gottheit, sondern dient ihr als Aufenthalt», schreibt der Ägyptologe Erik Hornung.
...
Die Menschen glaubten, die Tiere stünden der entsprechenden Gottheit näher als der Mensch, könnten mit ihr kommunizieren, ihre Ratschläge weitergeben und Fragen beantworten. Sie galten als Mittler zwischen Göttern und Menschen. Ein eigentlicher Tierkult, der, von einem heiligen Tier ausgehend, alle Exemplare der Gattung einbezieht, entwickelte sich erst in den letzten vorchristlichen Jahrhunderten, also genau in der Zeit, als der neu entdeckte Tempel in Alexandria erbaut wurde.
Quelle

Diese Katzengöttin Bastet war eine Tochter des Sonnengottes Re, schreibt die NZZ.

Das ist doch auch ein Sonnengott, dem die heidnischen Kulte um den 25. Dezember herum galten. Mit diesen Sonnengöttern bin ich nicht so vertraut, es scheint eine ganze Menge davon gegeben zu haben.

Also lassen wir das und richten unseren Blick auf Jesus Christus, dankbar dafür, dass JHWH dieses Update in die Welt sandte, um in seiner verwirrten Menschheit die heilstechnischen Modalitäten zu klären.
LG

Magdalena61 hat geschrieben: ↑Di 26. Dez 2023, 13:48
Spice hat geschrieben: ↑Di 26. Dez 2023, 11:31 Ich will es mal deutlich sagen: Bei Reinhard klingt alles überheblich.
Wer den Geist Christi nicht hat... ... der schöpft halt aus anderen Quellen.
LG

Was kann der Reinhard denn dafür, dass er so schön ist?

Meine Güte seid ihr Frischluftjodler, aber offensichtlich mit Diplom-gell?

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Frohe Weihnachten

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