Re: Religionskriege - Territorialkriege?
Verfasst: Fr 17. Okt 2025, 02:03
Ich weiß immer noch nicht, wann er speziell für die Juden gebetet hätte. Und irgendwie ein komischer Gedanke. Denn dann wäre sei Gebet ja "erhört" worden. Wer nochmal habe über Jesu Tod gespottet? Man kann Menschen verzeihen weil sie dumm sind und unentwickelt. Allen. Aber es wird alles wieder ins Lot kommen, also wer spottet, der bekommt das Gleiche zurück. Auch wer über Araber oder Muslime spottet.Kingdom hat geschrieben: ↑Do 16. Okt 2025, 17:54Doch hat er und eben nicht nur für sie, sondern auch für die Römer und wenn dort auch Griechen, Perser oder was auch immer für Nationaliäten waren die spotteten über seinen Tod, hat er auch für diese gebetet! Für die ganze Welt, Johncom für die welche vor Ort waren und für die welche noch heute über ihn spotten, hat er dort sein Leben gegeben!
Irgendwann erwachen wir alle.
Ich finde, über solche Vorstellungen muss man auch nicht spotten. Das zeigt eine tiefe Frömmigkeit und Sehnsucht nach dem persönlichen Erlöser.Ja spätestens, wenn seine Füsse auf dem Ölberg stehen werden. Besser wäre früher!
Schön gesagt: Segnen ist segnend. Wer segnet wird gesegnet. Es gibt keine Feinde mehr. Und auch den größten Teil der Welt sollte man segnen. So wird jedem, der segnet, das Himmelreich offenbar.
Vor diesem okkult-heidnischem Konstrukt (Isis-Ra-Elohim) die Kniee beugen, wirklich? Gott gibt mir immer wieder die Gnade, dem "geringsten meiner Brüder" Respekt zu geben.Johncom du hast es in der Hand, dies heute mit Israel zu tun und wenn du nicht kannst, Gott bitten das er dir die Kraft dazu gibt!
Die Vorstellung mit den 1.000 Jahren, die gönne ich dir. Aber nur Gegenwart ist real, das ist alles was es gibt. Das ewige Leben war immer schon. Nur wer sich in der Spanne Vergangenheit-Zukunft erlebt, also ein normal weltlicher Mensch, der hat diesen dauernden Angst-Modus: Wird Gott mich strafen? Oder belohnen?Verheissen ist für die Gegenwart, wer heute Jesus in sein Leben aufnimmt, Busse tut, sich Taufen, lässt und Ihm nachfolgt hat das ewige Leben. Soweit die Gegenwart. Die Verheissung geht aber dort hin, wo die Lebenden in Christus entrückt werden und die Toten in Christus auferstehen, dort wird ein 1000 Jähriges Reich sein das ist nicht erfüllt also Zukunft, danach einen neunen Himmel und eine neue Erde.
Nein, nicht anfangen mit irgendeinem Volk. Fange mit dir an, werde wie Jesus! Das geht nicht an einem Tag, das braucht Zeit. Aber jeden Tag kann man mehr geben, mehr verstehen, weniger aus dem Ego leben. Annehmen oder ablehen, das ist nur Hirngespinst. Man gerät dann in den Teufelskreis: War das jetzt richtig oder falsch, was ich denke, fühle, mache. Aus Liebe fühlen und handeln, das ist gut und macht heiliger, so ist es auch gelehrt. Und nicht statt einem früheren Götzen jetzt einem anderen huldigen.Liebendes verstehen? Fange an mit dem Volk Israel auch mit denen aus diesem Volk die Jesus noch ablehnen.
Dann besuche mal die Mitchristen weltweit. Frage auch die Nicht-Christen, wie sie zu Christen stehen. Ich habe nicht Feindliches gesehen. In Laos trifft man sich in privaten Hausgemeinden, aber auch da werden Christen nicht "verfolgt". In Vietnam, und da folgt man wohl chinesischen Rat, gibt es kein Religionsverbot, aber glaubt, dass amerikanische Missionare für Geheimdienste arbeiten. In China wird von der Kirche erwartet, dass sie mit dem Staat kooperiert. Genauso wie in Europa.Es ist Fakt die Frage wäre wohl eher warum hörst Du im Mainstream so wenig darüber? Wir Christen wissen , was unseren Brüdern und Schwestern Weltweit angetan wird.
Territorialkriege, das ist immer weltliches Bestreben. Über etwa 90% der "seltenen Erden" hat China schon Rechte erworben. China, Russland, Indien und andere sind jetzt im BRICS Verbund. Ist es zu erwarten, dass als nächstes China und Indien als Christenverfolgende Bösewichter in der Presse diffamiert werden? Irgendwas Böses muss den wirtschaftlichen Feindstaaten ja angehängt werden. Aber "Christen" spielen heute keine große Rolle mehr. Es wird dann heißen: das seien "undemokratische" Staaten.