Gibt es Teufel und Dämonen? I

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Nobody2
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Re: Gibt es Teufel und Dämonen?

Beitrag von Nobody2 »

SilverBullet hat geschrieben: Mi 18. Aug 2021, 09:50 Wenn ich deinen Praxistest richtig verstanden habe, zielst du darauf ab, dass ich die Bewegungen nur planen soll - das nennt man "Denken".
Nein. Es geht nicht darum, Bewegungen zu planen sondern Bewegungen zu verhindern. Es geht darum, dass Dein Fuß sich nicht bewegt.
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
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Re: Gibt es Teufel und Dämonen?

Beitrag von SilverBullet »

oTp hat geschrieben: Mi 18. Aug 2021, 13:48Man kann als wissenschaftlich orientierter Mensch zwar behaupten: Wir wissen inzwischen, wie der Mensch funktioniert.
Das ginge mir zu weit.
Ich sage, dass wir die prinzipielle Funktionsweise des Körpers verstehen -> Aktivität über Nervenimpulse.
Betäubung und Narkose sind im Grunde eindrucksvolle Techniken, die dies untermauern und man hat inzwischen auch untersucht, wie eine Narkose wirkt -> auch das ist eine Veränderung der Gehirnaktivität (-> kein Abschalten!).
Das ist vielleicht sogar ein weiterer wichtiger Aspekt für die Bewertung einer anderen Komponente als Körper.

Während der Narkose entsteht für den Patienten ein Filmriss. Das Gehirn ist aber gar nicht abgeschaltet, was bedeuten würde, dass die andere Komponente prinzipiell immer noch aktiv sein könnte, das ist aber definitiv nicht der Fall.
=> Wieso soll eine andere Komponente behauptet werden, wenn das Gehirn nicht abgeschaltet, sondern nur in der Aktivität verändert wird und dennoch findet "die andere Komponente" nicht statt?
oTp hat geschrieben: Mi 18. Aug 2021, 13:48Dein Urteil hat deshalb kein Gewicht bei der absoluten Wahrheitsfindung.
Das ist korrekt, du solltest schon eine eigene Wahrheitsfindung durchführen.
Mich wundert es aber, dass du meine beiden Punkte nicht dazu heranziehst.
Warum sind sie für dich irrelevant, immerhin sind es Tatsachen?
oTp hat geschrieben: Mi 18. Aug 2021, 13:48Mehr Kompetenz hättest du, wenn du zu Besessenheit und Spuk sorgfältige Feldforschung machen würdest. Das erfordert Einsatz und Unannehmlichkeiten, kein entferntes Urteilen.
Aber der Körper ist doch bei Besessenheit nicht "entfernt", sondern soll unmittelbar betroffen sein.
Wäre es so schlimm, wenn zumindest Besessenheit in schweres Fahrwasser kommen würde?
Wäre es nicht beruhigend für Menschen, die sich ein Risiko zu Besessenheit ausmalen, dass sie um die funktionale Unmöglichkeit wüssten?

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Nobody2 hat geschrieben: Mi 18. Aug 2021, 15:06Es geht darum, dass Dein Fuß sich nicht bewegt.
Ist es ein Rätsel für dich, wie eine Aktivität im Gehirn unterbunden werden kann?
Nehmen wir mal an, der Fuss würde sich durch die Aktivität X normalerweise bewegen und nun soll das bewusst gestoppt werden, dann gelingt dies durch hemmende Aktivitäten, d.h. Impulse im Gehirn, die eine Nachfolgeaktivität nicht unterstützen, sondern abschwächen (-> hemmen).
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Re: Gibt es Teufel und Dämonen?

Beitrag von oTp »

SilverBullet hat geschrieben: Mi 18. Aug 2021, 19:43 Das ist korrekt, du solltest schon eine eigene Wahrheitsfindung durchführen.
Mich wundert es aber, dass du meine beiden Punkte nicht dazu heranziehst.
Warum sind sie für dich irrelevant, immerhin sind es Tatsachen?
Da ich nichts Entscheidendes sehe, muss ich eigentlich nicht darauf eingehen. Es sei denn, du erklärst mir, warum deine Gedanken dazu etwas beweisen.

Narkotisierung hat gar nichts zu Fremdsteuerung zu sagen. Da wären mediale Trance und Selbsthypnose geeigneter.
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Re: Gibt es Teufel und Dämonen?

Beitrag von oTp »

SilverBullet hat geschrieben: Mi 18. Aug 2021, 19:43 Aber der Körper ist doch bei Besessenheit nicht "entfernt", sondern soll unmittelbar betroffen sein.
Wäre es so schlimm, wenn zumindest Besessenheit in schweres Fahrwasser kommen würde?
Wäre es nicht beruhigend für Menschen, die sich ein Risiko zu Besessenheit ausmalen, dass sie um die funktionale Unmöglichkeit wüssten?
Ich verstehe, dass du es gerne so hättest.
Wie kommst du dazu, dass bei Besessenheit der Körper entfernt sei ?
Bei Besessenheit kann der Körper, sogar die Mimik, fremdgesteuert sein, auch die Stimme fremdartig.
Wieder mutmaßen aus der Entfernung. Hättest du deutliche Fälle miterlebt, mal sehen, wie du dann reden würdest.
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Re: Gibt es Teufel und Dämonen?

Beitrag von SilverBullet »

oTp hat geschrieben: Mi 18. Aug 2021, 20:03Es sei denn, du erklärst mir, warum deine Gedanken dazu etwas beweisen.
Das habe ich ja bereits.

zur Wiederholung:
1. der Körper ist über Nervenimpulse aktiv
2. im Bewusstsein, im Mentalen, geht es nirgendwo um Nervenimpulse
=> die Idee, der Mensch bestünde aus einem Teil, der den Körper steuert, entbehrt somit jeglicher Grundlage.

Du müsstest nun sagen, "welche" Grundlage, "wie" das Problem der Nervenimpulse lösen soll.
Wenn du "Geist" sein möchtest, dann wäre es doch gar nicht schlecht, wenn du verstehen würdest, wie der Körper gesteuert wird, wenn du doch den Körper gerade steuerst.
=> Eine Ahnungslosigkeit bzgl. der Körpersteuerung entsorgt die Behauptung einer Körpersteuerung.
=> Bist du ahnungslos bzgl. Körpersteuerung, dann ist die Frage offen, woher die Idee "Körpersteuerung" überhaupt kommen soll.

Der Körper ist als Organismus, der einzige Kandidat, der über seine Abläufe nichts wissen muss.
Ein Organismus ist sozusagen ein "verteiltes System" mit spezialisierten Regionen, sodass die Funktion der einzelnen Regionen unbekannt bleiben kann.
Deshalb müssen wir den Körper aufwendig erforschen. Wären wir ein "steuernder Geist", dann wüssten wir ja alles.
=> Deine Unwissenheit ist der Beweis, dass du kein zusätzlicher Teil bist.

Dir fehlt insgesamt das Konzept "Steuerung".
oTp hat geschrieben: Mi 18. Aug 2021, 20:03Narkotisierung hat gar nichts zu Fremdsteuerung zu sagen.
Doch und zwar sehr zentral.
Ein narkotisiertes Gehirn unterscheidet sich von einem normal arbeiteten Gehirn durch die Flexibilität der Neuronen, sich aufeinander abzustimmen.
Man kann also das Bewusstsein, das Mentale (deine behauptete Steuerung!), ausklammern/abschalten, indem die Neuronen sich nicht mehr geeignet aufeinander abstimmen können.
Eine Steuerung müsste also nicht einzelne Neuronen als Ein-/Ausgang umfassen, sondern auf der Abstimmung von Neuronen aufbauen.
Hier geht es mal eben um 100 Milliarden Neuronen, die über 100 Billionen Synapsen abgestimmt werden und das z.T. in Impulsfrequenzen mit Millisekundenunterschieden.

Hinzu kommt, dass sich das Gehirn durch Aktivität umbaut, sich also die Steuerkenntnis des Gehirns ständig mit ändern müsste. Das ist eine derartig aufwendige Aufgabe, dass es bei der Bewältigung durch einen "anderen Teil" schlicht kein Gehirn bräuchte.
=> d.h. das Gehirn selbst ist auch ein Umstand, durch den es keine Steuerung geben kann.

Wir sind aber immer noch nicht am Ende, denn das Gehirn umfasst im Wesentlichen zwei Systeme, die Neuronen und die Versorger.
Die Versorger streben ständig eine Harmonie in der Stoffversorgung an und bauen das Gehirn bei Disharmonie um (-> Lernen).
Ein Einwirken von aussen (Steuerung) würde diesen Vorgang massiv stören (die Versorger würden von aussen Stoffungleichheiten vorliegen haben) bzw. man bräuchte kein Versorgersystem.

Wie man es dreht und wendet -> keine Steuerung.

Stellt es für dich keine Erleichterung dar, dass die Welt (zumindest, was den Mensch betrifft) viel harmloser vorliegt, als es religiös/philosophisch gedacht wird?
oTp hat geschrieben: Mi 18. Aug 2021, 20:03Wie kommst du dazu, dass bei Besessenheit der Körper entfernt sei ?
...
Wieder mutmaßen aus der Entfernung.
Weil du meine Aussagen zum Körper als "Mutmassung aus der Entfernung" bezeichnest.
Ich sage: das ist keine Entfernung und die Fakten würde ich nicht als "Mutmassung" einordnen.
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Re: Gibt es Teufel und Dämonen?

Beitrag von oTp »

SilverBullet hat geschrieben: Mi 18. Aug 2021, 22:02 Weil du meine Aussagen zum Körper als "Mutmassung aus der Entfernung" bezeichnest.
Zunächst mal dieser Satz. Er bezieht sich darauf, dass man nur etwas über Besessenheit und Spuk lernen kann, wenn man Augen- und Ohrenzeuge ist.

Werde deinen letzten Beitrag mal durchdenken.
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Re: Gibt es Teufel und Dämonen?

Beitrag von oTp »

SilverBullet hat geschrieben: Mi 18. Aug 2021, 22:02 Stellt es für dich keine Erleichterung dar, dass die Welt (zumindest, was den Mensch betrifft) viel harmloser vorliegt, als es religiös/philosophisch gedacht wird?
Ist es denn für dich eine Erleichterung, dass du beim Tod völlig endest ?
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Re: Gibt es Teufel und Dämonen?

Beitrag von oTp »

SilverBullet hat geschrieben: Mi 18. Aug 2021, 22:02 1. der Körper ist über Nervenimpulse aktiv
2. im Bewusstsein, im Mentalen, geht es nirgendwo um Nervenimpulse
=> die Idee, der Mensch bestünde aus einem Teil, der den Körper steuert, entbehrt somit jeglicher Grundlage.
1. Über Nervenimpulse, bewusst oder unbewusst gesteuert vom Gehirn.
2. Worum geht es im Gehirn denn ? Man misst beim lebenden Mensch Gehirnaktivität. Ob nun Nerven, oder Neuronen, Bewusstsein und Körpersteuerung erzeugen, zweitrangig.

Der lebende Mensch ist an sein Gehirn gebunden. Sein Geist schwirrt nicht herum zu anderen physischen Orten oder gar in der Welt der Geister, der unstofflichen Welt. Erlebnisberichte zu spontanen Ausnahmen, schamanische Zustände oder esoterische Erfahrungen lasse ich bewusst weg, die helfen uns jetzt gar nicht weiter. Und kann man kaum nachprüfen. Mancher Esoteriker wird sagen: Doch kann man, ist bewiesen.
Zuletzt geändert von oTp am Mi 18. Aug 2021, 22:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Gibt es Teufel und Dämonen?

Beitrag von Nobody2 »

SilverBullet hat geschrieben: Mi 18. Aug 2021, 19:43 Ist es ein Rätsel für dich, wie eine Aktivität im Gehirn unterbunden werden kann?
Nehmen wir mal an, der Fuss würde sich durch die Aktivität X normalerweise bewegen und nun soll das bewusst gestoppt werden, dann gelingt dies durch hemmende Aktivitäten, d.h. Impulse im Gehirn, die eine Nachfolgeaktivität nicht unterstützen, sondern abschwächen (-> hemmen).
Nein, es ist immer noch nicht angekommen, was ich meine. Ich muss es noch exakter formulieren, dann verstehst Du es auch.

Der Vorgang des Wechsels einer Socke und / oder eines Schuhs, zum Beispiel, besteht aus mehreren Phasen mit Bewegungsabläufen. Also zB Phase 1: Hinsetzen. Phase 2: Bücken. Phase 3: Gebückt den Arm ausstrecken und mit Zeigefinger und Daumen die Socke greifen. Phase 4: Die Socke abziehen und weglegen. Phase 5: Die frische Socke nehmen, 6 bücken und dann 7 überstreifen.

Jetzt ist die Frage: In welcher Phase musst Du Deinen Fuß bewegen und wenn Du es musst, auf welche Art und Weise? Normalerweise ist es ja so, dass ein Bewegungsablauf einen Zweck erfüllt und auf eine bestimmte Art abläuft. Idealerweise weiß man, was man tut, idR wissen wir es aber nicht. Wichtig dabei ist aber etwas anderes: Nämlich in welcher Weise bewegen wir den Fuß unnötig? Welche Bewegungen an unserem Fuß sind sinnvoll, zweckmäßig, und welche sind überflüssig, sinnlos? Ich behaupte, dass sich bei vielen Menschen der Fuß bei solchen Aktivitäten auf eine unsinnige, überflüssige Weise bewegt. Man kann die Socke sehr gut über den Fuß ziehen, ohne den Fuß oder seine Gliedmaßen dabei zu bewegen, ohne irgendwelche Muskeln oder Sehnen dabei anzuspannen. Das alles ist nicht nötig und wenn es geschieht, erfüllt es keinen Zweck.

Nun besteht das Experiment darin, dass man versucht, die Bewegungsabläufe auf ein notwendiges Minimum zu reduzieren, bewußt. Es geht darum, den Fuß zu kontrollieren. Und darum, sich dessen bewußt zu werden, dass der Fuß möglicherweise sich auf eine Art und Weise bewegt, die weder beabsichtigt ist noch Sinn macht, also keinen Zweck erfüllt. Das ist dann ein Moment, wo man seinen eigenen Fuß quasi dabei beobachtet, wie er etwas tut, was man aber nicht selbst tut oder tun will und das auch keinen Sinn ergibt.

Und das bezieht sich nur auf die Vorgänge, wo man den Fuß nicht bewegen muss, um zu tun, was man tun will. Andere Vorgänge, wo man den Fuß bewegen muss, sind damit nicht gemeint.

Das ist also das Experiment. Verstehst Du es jetzt? Probier´s doch mal aus, ob Du es schaffst, Deinen Fuß auf Anhieb still zu halten oder nicht.
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Re: Gibt es Teufel und Dämonen?

Beitrag von Nobody2 »

SilverBullet hat geschrieben: Mi 18. Aug 2021, 22:02 2. im Bewusstsein, im Mentalen, geht es nirgendwo um Nervenimpulse
Wenn Du bewusst eine Bewegung Deines Körpers initiierst, führt das zur entsprechenden Entstehung und Bewegung der damit verbundenen Nervenimpulse. Es gibt also eine Art "Übersetzer" zwischen dem mentalen und dem physischen Prozess.
SilverBullet hat geschrieben: Mi 18. Aug 2021, 22:02 Wären wir ein "steuernder Geist", dann wüssten wir ja alles.
=> Deine Unwissenheit ist der Beweis, dass du kein zusätzlicher Teil bist.
Wer sagt denn, dass wir kein zusätzlicher Teil sein können, wenn wir nicht alles wüßten?
Und wer sagt denn, dass wir alles wüßten, wenn wir ein steuernder Geist wären?

Es gibt Funktionen, die wir bewußt benutzen können und andere, bei denen das nicht der Fall ist. Nicht direkt aber durch eine Übersetzung. So wie wenn man einen Computer steuert durch eine Software oder auch nur ein Schaltpult oder Sprachsteuerung, wo man weder den Maschinencode noch die Hardware mit all ihren hochkomplexen mikrokosmischen Abläufen, elektrische Impulse etc. beherrschen können muss.

Es gibt eben Top-Level und diverse Lower- und Lowest-Level Kontrollprogramme und Mechanismen und wir stehen da ganz oben.

Davon mal abgesehen bin ich davon überzeugt, dass wir das Potential haben, die vollständige Kontrolle über jegliche Körperfunktion zu bekommen. Nur wir glauben nicht, dass das geht und wüßten auch nicht, wie das gehen soll. Aber ich halte das für möglich.

Sogar auf einer paranormalen Ebene halte ich Eingriffe für möglich, aus dem Geistigen, Feinstofflichen in das Materielle, Grobstoffliche hinein.
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
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