Okay, habe meinen Hausarzt gefragt, dem ich sehr vertraue.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Fr 5. Mär 2021, 18:19 Natürlich sollen die Leute nicht zu viel davon nehmen; eine Verzehrsempfehlung steht auf jedem Beipackzettel, und es spricht auch nichts dagegen, wenn sie, bevor sie sich selbst therapieren, den Vitamin-D- Spiegel im Blut ärztlicherseits überprüfen lassen.
Als ich ihm erzählt hatte, dass ich seit Monaten jeden Tag 200000 Einheiten Vitamin D3/K2 zu mir nehme, meinte er nur, dass es dann nicht mehr nötig sei, diesen Spiegel zu überprüfen (hätte trotzdem gerne gewusst, wo dieser liegt ) Besonders in den Wintermonaten sinkt dieser Wert im Blut ab. Meine Frau hat erst kürzlich Ihren D3-Spiegel überprüfen lassen - viel zu niedrig. Denke, dass das bei sehr vielen Menschen der Fall ist, die davon gar nichts wissen und sich dewegen mit allen möglichen Beschwerden herumschlagen.
Ich hatte aufgrund eines Unfalls mehrere Jahre Probleme im linken Knie gehabt. Seit dem ich die Dosis erhöht habe, sind die Symptome verschwunden. Gleiches Problem im Gelenk meines Zeigefinger, der sich nicht mehr ganz zur Faust schließen ließ (Diagnose: Arthrose). Jetzt ist alles wieder im Normalbereich. Vitamin C nehme ich täglich (mal mehr, mal weniger) ca. 1000-1500 mg zu mir. Dazu noch Zink uns Selene. Alles auch auf Anraten meines Hausarztes.
Dazu versuche ich mich reichlich zu bewegen und gesund zu ernähren. Das Vertrauen in mein Immunsystem ist trotz einiger Allergien sehr groß. Und ich war schon seit Jahren nicht mehr richtig erkältet. Ich bin fest davon überzeugt, hier genau das Richtige gemacht zu haben.
Das ist auch der Grund, warum ich kein Vertrauen in Impfungen habe, die mich (eigentlich) vermeintlich schützen sollten.
Für mich ist alles eine Risiko-Nutzen-Abwägung.