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lovetrail hat geschrieben: ↑Mo 8. Mär 2021, 22:28 Man muss sich entscheiden zwischen dem Blut Jesu und dem "Blut der Astra".

Das eine führt zum Heil, das andere....

LG

führt auch zum Heil, wie der Allversöhner sagen würde. Die Grüße sind da in jedem Fall "lieb".

Auf der einen Seite wettern Gegner der Corona(-Impfung) gegen jedwede Form von Druck und auf der anderen Seite droht ein Vertreter der Allversöhnung generell und ganz pauschal mit irgendwelchem Ungemach durch etwas, an das er selber nicht glaubt es würde im Hinblick auf die Ewigkeit irgendwas ändern. Verwirrend.

Bisher erscheint die Corona-Pandemie wie eine ganz normale Seuche, wenn man in dem Zusammenhang von "normal" reden kann. Jesus hat sowas angekündigt. Allerdings hat er nicht angekündigt, dass eine der Seuchen das Zeichen des Tieres wäre und man durch eine davon sein Heil verlieren würde. Denn wie kann man sich gegen eine Seuche entscheiden? Wird in der Bibel nicht thematisiert. Die Seuchen sind die Wehen auf das Ende hin, nicht weniger, denn sie sind schlimm genug, aber auch nicht mehr (Lk 21,11).

Nein, Travis, auch dem Allversöhner ist klar, dass die 'Zurechtbringung' Ungemach bedeutet. Sogar sehr viel Ungemach, quasi höllischer Ungemach.

Otto2 hat geschrieben: ↑Di 9. Mär 2021, 06:59 Nein, Travis, auch dem Allversöhner ist klar, dass die 'Zurechtbringung' Ungemach bedeutet. Sogar sehr viel Ungemach, quasi höllischer Ungemach.

Das ändert aber nichts an dem, was mein Beitrag aussagt. Die Position eines Allversöhners ist klar. Das Gegenteil von "Heil" gibt es dort mit Perspektive auf die Ewigkeit nicht. Denn nach deren Sicht führt auch die Zurechtbringung zum Heil, welche im übrigen durch alle möglichen Umstände "nötig" sein und in Bezug auf Corona nicht einmal begründet werden kann.

Doch es ändert alles, denn auf welchem Weg das Heil erreicht wird, ist keineswegs egal.

Otto2 hat geschrieben: ↑Di 9. Mär 2021, 07:08 Doch es ändert alles, denn auf welchem Weg das Heil erreicht wird, ist keineswegs egal.

Da ändert sich mit Blick auf die Ewigkeit gar nichts. Darüberhinaus gibt es nur einen Weg zum Heil. Jesus Christus. Die Höllendrohung eines Allversöhners hingegen ist ein Witz, und zwar ein schlechter.

Travis hat geschrieben: ↑Di 9. Mär 2021, 07:08

Otto2 hat geschrieben: ↑Di 9. Mär 2021, 07:08 Doch es ändert alles, denn auf welchem Weg das Heil erreicht wird, ist keineswegs egal.

Da ändert sich mit Blick auf die Ewigkeit gar nichts. Darüberhinaus gibt es nur einen Weg zum Heil. Jesus Christus. Die Höllendrohung eines Allversöhners hingegen ist ein Witz, und zwar ein schlechter.

'Heile, heile Gänschen' zu singen, bringt nichts im Angesicht einer unmittelbaren Gefahr, der man ausweichen kann. Erst hinterher bringt es dann Trost zu wissen, dass in hundert Jahren alles gut wird. Ob die Höllenandrohung eines Allversöhners ein Witz ist kannst du nicht wissen. Es sei denn, du warst schon dort.

Nach der Aussage des Autors ändert sich nach wie vor nichts. Da er ein Vertreter der Allversöhnung ist, endet auch das, was er mit "...." andeutet im Heil. Er baut also keinen Gegensatz auf, gerade im Hinblick auf die Ewigkeit nicht. Genau das habe ich geschrieben. Denn das was er unter "Zurechtbringung" ansieht, wird längst nicht nur solchen zuteil werden, die sich seiner Corona-Überzeugung widersetzen. Endet alles im Heil.

Otto2 hat geschrieben: ↑Di 9. Mär 2021, 07:15 Ob die Höllenandrohung eines Allversöhners ein Witz ist kannst du nicht wissen. Es sei denn, du warst schon dort.

Alles verblasst mit Blick auf die Ewigkeit.

Travis hat geschrieben: ↑Di 9. Mär 2021, 07:08
Da ändert sich mit Blick auf die Ewigkeit gar nichts. Darüberhinaus gibt es nur einen Weg zum Heil. Jesus Christus. Die Höllendrohung eines Allversöhners hingegen ist ein Witz, und zwar ein schlechter.

Jesus sagt uns, dass es besser sei, seine Hand oder sein Auge auszureissen als mit dem ganzen Leib in die Hölle zu fahren.
Das gibt ungefähr den level des Ungemachs vor.

Was ich hingegen als eine Form von "schlechter Allversöhnung" empfinde, das ist das derzeit häufig gehörte Argument: "In Jesus kann mir nichts schaden, keine Impfung, kein Malzeichen...."

LG

lovetrail hat geschrieben: ↑Di 9. Mär 2021, 07:31 Jesus sagt uns, dass es besser sei, seine Hand oder sein Auge auszureissen als mit dem ganzen Leib in die Hölle zu fahren.
Das gibt schon ungefähr den level des Ungemachs vor.

Jesus vertritt aber auch keine Allversöhnung.

Travis, es ist nicht ersichtlich, was das verlinkte Video mit deinem Einwurf zu tun hat. ???

Mit dem Zoom in die Unendlichkeit verschwinden natürlich alle Probleme oder werden mikroskopisch klein. Was soll das für ein Argument sein?

Dieses Verdünnen oder wahlweise Verdichten von Argumenten und Aussagen ist doch lediglich ein rhetorischer Trick, besitzt aber keine Überzeugungskraft.

Es geht aber um das Hier und Jetzt, um all die Veränderungen, die Wahrnehmungen und auch die Schmerzen, die mit der Endzeit verbunden sind. Und es ist eine Zeit der Entscheidung.