Re: Gibt es Teufel und Dämonen?
Verfasst: So 22. Aug 2021, 14:19
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, solche Ansichten darzustellen. Entscheidend ist, ob bzw. dass die Info auch ankommt, dass das Gegenüber versteht, was man meint. Das ist bei so einem Thema nicht leicht. Es ist komplex. Es baut auf einer gewissen Weltanschauung, die bei einem Menschen, für den solche Konzepte fremdartig sind, nicht vorhanden ist. Es ist bei jemandem wie Dir, der sich nie auf eine offene Weise auf esoterische / spirituelle Inhalte eingelassen hat, einfach nichts da, worauf man solche komplexen Erklärungen bauen kann.
Sicher kann man solche Konzepte in wenigen Sätzen zusammen fassen, aber das ist dann für jemanden, der mit solchen Dingen nichts am Hut an, nicht nur unverständlich, nicht nachvollziehbar sondern auch unlogisch, unsinnig, widersprüchlich, es erscheint vielleicht völlig abwegig, nicht zu begründen.
Ich habe schon auf viele Arten versucht, solche Dinge verständlich zu machen aber es klappt schlecht. Darum probiere ich es auf unterschiedliche Arten. Diese Filme sind etwas, das Viele kennen. Sie zeigen jeweils einen Aspekt einer Wahrheit, die für mich zutrifft.
Ich denke, dass diese Filme einen sehr spirituellen Hintergrund haben. Sie sind eigentlich nicht für uns Menschen sondern sie sind für die Geistwesen, die verstehen, was damit gemeint ist. Für uns ist das nur unterhaltsam aber für die Geistwesen sind sie viel mehr als das. Es ist ihre Faszination und Freude, die wir dabei miterleben, ohne uns dessen bewusst zu sein.
Ich habe meine Ansichten dazu bereits geäußert. Aber sie wurden nicht verstanden, sie wurden übersehen. Es sieht so aus, dass man solche Gedanken nicht vorkauen kann, dass man sie sich selbst erarbeiten muss. Aber dazu kann man natürlich niemanden zwingen. Das ist ein Problem. Ich versuche, Dein eigenes Denken anzuregen, durch Fragen. Anders komme ich nicht durch. Aber es funktioniert offenbar trotzdem nicht.
Bei der Truman Show gibt es ein Drehbuch. Alles ist gesteuert. Die Menschen in der künstlichen Welt sind Schauspieler. Und die Rolle, die sie spielen, hat ein anderer geschrieben. Sie sind dort auf eine Art wie Marionetten. Der Puppenspieler ist der Drehbuchautor, dem sie sich unterwerfen, im Rahmen eines Arbeitsvertrages. So werden auch wir alle gesteuert, damit unser Lebensplan, unser Schicksalsplan sich erfüllt. Und das übernehmen die geistigen Kräfte, das ist ihre Aufgabe. Ohne sie wäre es völlig unmöglich, irgendein Schicksal herbeizuführen. Das muss mit gewaltigem Aufwand geplant, organisiert und dann durch die Arbeit zahlloser Kräfte in die Tat umgesetzt werden.
Auch bei "The Game" sind hunderte oder tausende von Mitarbeitern beteiligt, die in der fiktiven Realität, in der Nicholas sein Abenteuer erlebt, ihre Rolle spielen, die sie spielen müssen, damit die Illusion perfekt ist und der Kunde, Nicholas, sich auf die gewünschte, beabsichtigte Weise fühlt, damit er eben tut, was das Drehbuch vorsieht, damit er die Erfahrungen macht, die aus ihm am Ende einen glücklichen Menschen machen, der das Leben wieder schätzen kann, der Freude hat und lebendig wird. Es ist das gleiche Prinzip. Nur bei der Truman Show dient das Arrangement einem Unterhaltungszweck. In "The Game" soll dem Menschen eine Lektion erteilt werden, es ist wie eine Therapie, die ihn zum Positiven verändert. Und die Show findet innerhalb der Realität statt, während sie bei der Truman Show in einem abgeschottenen Bereich, in einem Studio stattfindet.
In beiden Fällen durchlebt der Hauptdarsteller ein fiktives Szenario, das mit großem Aufwand unter Beteiligung sehr vieler Menschen und mit einem enormen Aufwand künstlich erzeugt wird. Und genau so sehe ich auch das menschliche Leben. Es ist ein Leben in einer fiktiven Welt, einer Scheinwelt, in der alles kontrolliert, geführt, gesteuert wird. Es ist eine mehr oder weniger perfekte Illusion, so wie auch Truman eigentlich keine Chance hat, das Spiel zu durchschauen und auch Nicholas hat da schlechte Karten, obwohl es nicht unmöglich ist und Fehler der Beteiligten wie "Risse in der Holografie" sind.
So, wie es in diesen Filmen dargestellt wird, so sehe ich auch den Sinn und Zweck des menschlichen Lebens. Es erfüllt verschiedene "Funktionen". Es dient der Unterhaltung vieler Geistwesen, die ihren Spass mit uns haben. Es soll uns eine Weiterentwicklung ermöglichen, um unser wahres Potential zu entfalten, das grenzenlos ist. Wie in Matrix sind wir auch perfekte Energiequellen in der Geisterwelt. Man nutzt die Situation aus, dass wir hier in dieser Illusion gefangen und ausgeliefert sind, um unsere Energie abzuschöpfen. Und wie in Dark City leben die Geister durch uns, durch unsere Seelen, sie sind süchtig und abhängig von uns, weil wir eine Seele, ein Licht haben, weil wir lebendig sind, weil Gott in uns wohnt, der verhasste Gott, von dem man doch abhängig ist, weil er die einzige Energiequelle ist, die es gibt. Auch in Dark City ist die Welt eine Illusion, es ist eine künstlich erschaffene Stadt die wie ein Himmelskörper im Weltraum schwebt. Man kann die Stadt darum nicht verlassen, denn es gibt nichts außerhalb der Stadt ausser das Vakuum des Weltalls.
Bei Matrix gibt es sogar die materialisierte Darstellung einer Besessenheit. Trinity entfernt mit einem ziemlich wuchtigen Apparat eine "Wanze", die sich in Neo eingenistet hatte bzw. die man Neo verpasst hatte. Besessenheit in so einer Form wird auch in anderen Filmen immer wieder dargestellt. Und das halte ich für ein Abbild der Realität. Ich glaube ja auch, wie gesagt, dass Geister Materie erzeugen können. ZB in Form eines mikroskopisch kleinen Organismus, mit dem der menschliche Körper gesteuert werden kann.
Zurück zum Kernthema:
Diese Vorstellungen bieten sehr gute Erklärungen dafür, weshalb die Geister ihre Existenz nicht einfach klarstellen. Was sie zweifellos könnten. Was sie manchmal auch tun, aber nicht für die Öffentlichkeit sondern nur in Einzelfällen aus ganz bestimmten Gründen.
Indem Du meine Fragen zu den Filmen beantwortest, beantwortest Du Dir selbst Deine eigene Frage, wieso diese Dinge, wenn sie doch angeblich wahr sind, doch nicht offensichtlich sind, nicht aufgeklärt werden. Da hast Du es doch!
Truman darf auf keinen Fall wissen, was gespielt wird. Und das ist logisch. Die ganze Show wäre sonst hinfällig. Genauso ist es auch mit dem Unterhaltungswert unseres Lebens. Wüßten wir die Wahrheit, würden wir uns das nicht mehr gefallen lassen. Wir würden uns mit aller Kraft dagegen sträuben. Wir wollen doch nicht der Unterhaltung von Geistwesen dienen, nicht wahr? Wir würden uns wehren, so wie Truman würden wir die Türe suchen, durch die wir heraus kommen in die freie Welt. Truman sucht die Tür und findet sie auch. Auch wir würden sie finden und uns dieser Illusion entziehen. Und selbst wenn nicht wäre es nicht mehr so frei und unbeschwert möglich, sich an uns zu erfreuen. Das würde den ganzen Spaß verderben. Verstehst Du? Stell Dir einen Spanner vor, der den ganzen Tag mit einem Fernrohr die die privaten Räume der Menschen glotzt und seinen Spaß dabei hat. Die Leute fühlen sich unbeobachtet und so kann er sehen, wie sie sich in Freiheit wähnend verhalten. Das macht ihm sehr viel Spass. Und noch spassiger wird es, wenn er sich in deren Leben einmischt und dann aus sicherem Abstand unbeobachtet deren Reaktionen beobachtet. Stell Dir das mal vor. Wenn die Leute erfahren, dass da drüben ständig ein Spanner an seinem Fernrohr steht und sie beobachtet, was meinst Du, werden sie dann tun?
Sie werden natürlich die Vorhänge zuziehen oder anderweitig den Blick versperren. Somit hat der Spanner dann keinen Spass mehr. Also warum sollte sich der Spanner den Leuten offenbaren? Damit würde er sich ja selbst den Spass ruinieren. Das wäre total bescheuert. Verstehst Du? Genauso haben auch die Geister normalerweise kein Interesse daran, dass wir von ihnen wissen.
Es ist aber gleichzeit auch wie in "The Game". Auch diese Beteiligten, die Darsteller, die Angestellten der Firma, die dieses Spiel arrangiert, müssen sich an die Regeln halten. Der gravierende Unterschied zur Truman Show ist, dass der Zweck der Firma nicht der Unterhaltung dient sondern dem Hauptdarsteller selbst. Der Hauptdarsteller soll davon einen Nutzen haben, er steht im Mittelpunkt des Interesses. Truman hingegen ist einfach nur wie ein Spielzeug. Er soll davon nicht profitieren.
Und das ist ein wichtiger Aspekt der Realität: Dass das menschliche Leben ganz unterschiedlichen, ja gegensätzlichen Interessen dient. Den gegensätzlichsten Interessen, die es überhaupt gibt. Einerseits gehört diese Welt der negativen Kraft aber anderseits hat auch die Gotteskraft, die positive Kraft gewisse Ansprüche, die sie erhebt, nämlich auf die Seelen, für die es einen Ausweg geben muss, die hier nicht bis in alle Ewigkeit gegen ihren Willen festgehalten werden dürfen.
Darum ist die negative Kraft gezwungen, den Menschen diesen Ausweg zu ermöglichen. Gott sagt: Ok, die Welt gehört Dir, die Seelen sind frewillig zu Dir und Du hast daher auch ein Recht, sie zu beherrschen. Aber wenn sie sich von Dir wieder lösen wollen, dann muss es auch einen Weg geben, es darf nicht unmöglich sein.
Sicher kann man solche Konzepte in wenigen Sätzen zusammen fassen, aber das ist dann für jemanden, der mit solchen Dingen nichts am Hut an, nicht nur unverständlich, nicht nachvollziehbar sondern auch unlogisch, unsinnig, widersprüchlich, es erscheint vielleicht völlig abwegig, nicht zu begründen.
Ich habe schon auf viele Arten versucht, solche Dinge verständlich zu machen aber es klappt schlecht. Darum probiere ich es auf unterschiedliche Arten. Diese Filme sind etwas, das Viele kennen. Sie zeigen jeweils einen Aspekt einer Wahrheit, die für mich zutrifft.
Ich denke, dass diese Filme einen sehr spirituellen Hintergrund haben. Sie sind eigentlich nicht für uns Menschen sondern sie sind für die Geistwesen, die verstehen, was damit gemeint ist. Für uns ist das nur unterhaltsam aber für die Geistwesen sind sie viel mehr als das. Es ist ihre Faszination und Freude, die wir dabei miterleben, ohne uns dessen bewusst zu sein.
Ich habe meine Ansichten dazu bereits geäußert. Aber sie wurden nicht verstanden, sie wurden übersehen. Es sieht so aus, dass man solche Gedanken nicht vorkauen kann, dass man sie sich selbst erarbeiten muss. Aber dazu kann man natürlich niemanden zwingen. Das ist ein Problem. Ich versuche, Dein eigenes Denken anzuregen, durch Fragen. Anders komme ich nicht durch. Aber es funktioniert offenbar trotzdem nicht.
Bei der Truman Show gibt es ein Drehbuch. Alles ist gesteuert. Die Menschen in der künstlichen Welt sind Schauspieler. Und die Rolle, die sie spielen, hat ein anderer geschrieben. Sie sind dort auf eine Art wie Marionetten. Der Puppenspieler ist der Drehbuchautor, dem sie sich unterwerfen, im Rahmen eines Arbeitsvertrages. So werden auch wir alle gesteuert, damit unser Lebensplan, unser Schicksalsplan sich erfüllt. Und das übernehmen die geistigen Kräfte, das ist ihre Aufgabe. Ohne sie wäre es völlig unmöglich, irgendein Schicksal herbeizuführen. Das muss mit gewaltigem Aufwand geplant, organisiert und dann durch die Arbeit zahlloser Kräfte in die Tat umgesetzt werden.
Auch bei "The Game" sind hunderte oder tausende von Mitarbeitern beteiligt, die in der fiktiven Realität, in der Nicholas sein Abenteuer erlebt, ihre Rolle spielen, die sie spielen müssen, damit die Illusion perfekt ist und der Kunde, Nicholas, sich auf die gewünschte, beabsichtigte Weise fühlt, damit er eben tut, was das Drehbuch vorsieht, damit er die Erfahrungen macht, die aus ihm am Ende einen glücklichen Menschen machen, der das Leben wieder schätzen kann, der Freude hat und lebendig wird. Es ist das gleiche Prinzip. Nur bei der Truman Show dient das Arrangement einem Unterhaltungszweck. In "The Game" soll dem Menschen eine Lektion erteilt werden, es ist wie eine Therapie, die ihn zum Positiven verändert. Und die Show findet innerhalb der Realität statt, während sie bei der Truman Show in einem abgeschottenen Bereich, in einem Studio stattfindet.
In beiden Fällen durchlebt der Hauptdarsteller ein fiktives Szenario, das mit großem Aufwand unter Beteiligung sehr vieler Menschen und mit einem enormen Aufwand künstlich erzeugt wird. Und genau so sehe ich auch das menschliche Leben. Es ist ein Leben in einer fiktiven Welt, einer Scheinwelt, in der alles kontrolliert, geführt, gesteuert wird. Es ist eine mehr oder weniger perfekte Illusion, so wie auch Truman eigentlich keine Chance hat, das Spiel zu durchschauen und auch Nicholas hat da schlechte Karten, obwohl es nicht unmöglich ist und Fehler der Beteiligten wie "Risse in der Holografie" sind.
So, wie es in diesen Filmen dargestellt wird, so sehe ich auch den Sinn und Zweck des menschlichen Lebens. Es erfüllt verschiedene "Funktionen". Es dient der Unterhaltung vieler Geistwesen, die ihren Spass mit uns haben. Es soll uns eine Weiterentwicklung ermöglichen, um unser wahres Potential zu entfalten, das grenzenlos ist. Wie in Matrix sind wir auch perfekte Energiequellen in der Geisterwelt. Man nutzt die Situation aus, dass wir hier in dieser Illusion gefangen und ausgeliefert sind, um unsere Energie abzuschöpfen. Und wie in Dark City leben die Geister durch uns, durch unsere Seelen, sie sind süchtig und abhängig von uns, weil wir eine Seele, ein Licht haben, weil wir lebendig sind, weil Gott in uns wohnt, der verhasste Gott, von dem man doch abhängig ist, weil er die einzige Energiequelle ist, die es gibt. Auch in Dark City ist die Welt eine Illusion, es ist eine künstlich erschaffene Stadt die wie ein Himmelskörper im Weltraum schwebt. Man kann die Stadt darum nicht verlassen, denn es gibt nichts außerhalb der Stadt ausser das Vakuum des Weltalls.
Bei Matrix gibt es sogar die materialisierte Darstellung einer Besessenheit. Trinity entfernt mit einem ziemlich wuchtigen Apparat eine "Wanze", die sich in Neo eingenistet hatte bzw. die man Neo verpasst hatte. Besessenheit in so einer Form wird auch in anderen Filmen immer wieder dargestellt. Und das halte ich für ein Abbild der Realität. Ich glaube ja auch, wie gesagt, dass Geister Materie erzeugen können. ZB in Form eines mikroskopisch kleinen Organismus, mit dem der menschliche Körper gesteuert werden kann.
Zurück zum Kernthema:
Diese Vorstellungen bieten sehr gute Erklärungen dafür, weshalb die Geister ihre Existenz nicht einfach klarstellen. Was sie zweifellos könnten. Was sie manchmal auch tun, aber nicht für die Öffentlichkeit sondern nur in Einzelfällen aus ganz bestimmten Gründen.
Indem Du meine Fragen zu den Filmen beantwortest, beantwortest Du Dir selbst Deine eigene Frage, wieso diese Dinge, wenn sie doch angeblich wahr sind, doch nicht offensichtlich sind, nicht aufgeklärt werden. Da hast Du es doch!
Truman darf auf keinen Fall wissen, was gespielt wird. Und das ist logisch. Die ganze Show wäre sonst hinfällig. Genauso ist es auch mit dem Unterhaltungswert unseres Lebens. Wüßten wir die Wahrheit, würden wir uns das nicht mehr gefallen lassen. Wir würden uns mit aller Kraft dagegen sträuben. Wir wollen doch nicht der Unterhaltung von Geistwesen dienen, nicht wahr? Wir würden uns wehren, so wie Truman würden wir die Türe suchen, durch die wir heraus kommen in die freie Welt. Truman sucht die Tür und findet sie auch. Auch wir würden sie finden und uns dieser Illusion entziehen. Und selbst wenn nicht wäre es nicht mehr so frei und unbeschwert möglich, sich an uns zu erfreuen. Das würde den ganzen Spaß verderben. Verstehst Du? Stell Dir einen Spanner vor, der den ganzen Tag mit einem Fernrohr die die privaten Räume der Menschen glotzt und seinen Spaß dabei hat. Die Leute fühlen sich unbeobachtet und so kann er sehen, wie sie sich in Freiheit wähnend verhalten. Das macht ihm sehr viel Spass. Und noch spassiger wird es, wenn er sich in deren Leben einmischt und dann aus sicherem Abstand unbeobachtet deren Reaktionen beobachtet. Stell Dir das mal vor. Wenn die Leute erfahren, dass da drüben ständig ein Spanner an seinem Fernrohr steht und sie beobachtet, was meinst Du, werden sie dann tun?
Sie werden natürlich die Vorhänge zuziehen oder anderweitig den Blick versperren. Somit hat der Spanner dann keinen Spass mehr. Also warum sollte sich der Spanner den Leuten offenbaren? Damit würde er sich ja selbst den Spass ruinieren. Das wäre total bescheuert. Verstehst Du? Genauso haben auch die Geister normalerweise kein Interesse daran, dass wir von ihnen wissen.
Es ist aber gleichzeit auch wie in "The Game". Auch diese Beteiligten, die Darsteller, die Angestellten der Firma, die dieses Spiel arrangiert, müssen sich an die Regeln halten. Der gravierende Unterschied zur Truman Show ist, dass der Zweck der Firma nicht der Unterhaltung dient sondern dem Hauptdarsteller selbst. Der Hauptdarsteller soll davon einen Nutzen haben, er steht im Mittelpunkt des Interesses. Truman hingegen ist einfach nur wie ein Spielzeug. Er soll davon nicht profitieren.
Und das ist ein wichtiger Aspekt der Realität: Dass das menschliche Leben ganz unterschiedlichen, ja gegensätzlichen Interessen dient. Den gegensätzlichsten Interessen, die es überhaupt gibt. Einerseits gehört diese Welt der negativen Kraft aber anderseits hat auch die Gotteskraft, die positive Kraft gewisse Ansprüche, die sie erhebt, nämlich auf die Seelen, für die es einen Ausweg geben muss, die hier nicht bis in alle Ewigkeit gegen ihren Willen festgehalten werden dürfen.
Darum ist die negative Kraft gezwungen, den Menschen diesen Ausweg zu ermöglichen. Gott sagt: Ok, die Welt gehört Dir, die Seelen sind frewillig zu Dir und Du hast daher auch ein Recht, sie zu beherrschen. Aber wenn sie sich von Dir wieder lösen wollen, dann muss es auch einen Weg geben, es darf nicht unmöglich sein.