4religion.org

Oleander hat geschrieben: ↑Di 20. Feb 2024, 15:35 Es heißt "AugenAUSwischerei"

aha
https://de.wikipedia.org/wiki/Augenwischerei

Beides wäre richtig.

Larson hat geschrieben: ↑Di 20. Feb 2024, 16:22 Der Mensch ist mitnichten von der Gegenwart Gottes ausgeschlossen.

Tatsächlich. Bist Du ihm begegnet?

Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Di 20. Feb 2024, 16:21 Denn er weiß ja, was wir bedürfen.

Und er erkennt wohl auch die "Dankbarkeit" des "echten" Herzens, schon bevor man "Danke" mündlich bekennt(=Lippenbekenntnis)

Was ich sagen will: Ich muß meinem Mann nicht ständig sagen: Ich liebe dich!
Er erkennt meine Liebe an den "Früchten", so ganz ohne blabla...

Oleander hat geschrieben: ↑Di 20. Feb 2024, 16:03

Larson hat geschrieben: ↑Di 20. Feb 2024, 15:11 Brauchst du einen Fürsprecher? Meinst du, Gottes Ohr könnte dich sonst nicht hören?

Im AT war mitunter "Mose" so ein Fürsprecher.
Im Sinne von, dass er sich zeitweise für das Volk einsetzte, Fürbitte leistete.
Abraham tat es auch!
Er verhandelte sogar mit Gott.

Und warum trat da Mose oder Abraham ein?

Weil man „ungläubig“ ist, schiebt man einen Mittler vor, und im Hebräer ist dieser zwingend, auch bei Christen, obwohl doch der Vorhang zerrissen wurde, was eigentlich bedeuten würde, dass es keinen Mittler mehr brauchen würde.

Ein Mittler ist keine ständige Person zwischen zwei Personen, er knüpft höchstens den Kontakt, dass diese 2 Personen wieder miteinander reden können, ein Mittler bringt die Sache auch nicht in Ordnung, ein Mittler bezahlt auch nichts. Aber der einsichtige Mensch, der seiner Verfehlungen bewusst wird, darf ungehindert sich dem Ewigen zuneigen.
Also, wer meint, dass man einen Mittler braucht, vertraut dem Ewigen nicht.

Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Di 20. Feb 2024, 16:21 oder vielleicht so: "Ich bin müde. Gute Nacht"

Deine Sehnsucht kann keiner stillen
Wenn die Träume sich auch erfüllen
Wenn du viel hast, willst du noch mehr
O Mama mia, ich denk oft an dein Lied.

Buona buona notte bambino mio
Alles was man will
Das kann man nicht haben
Buona buona notte
Schlaf' ein mein junge
Sehnsucht wirst du immer im Herzen tragen

Spoiler: anzeigen

Oleander hat geschrieben: ↑Di 20. Feb 2024, 16:29 Und er erkennt wohl auch die "Dankbarkeit" des "echten" Herzens, schon bevor man "Danke" mündlich bekennt(=Lippenbekenntnis)

Was ich sagen will: Ich muß meinem Mann nicht ständig sagen: Ich liebe dich!
Er erkennt meine Liebe an den "Früchten", so ganz ohne blabla...

Ach so. Deswegen redet ihr auch nicht mehr miteinander. Oder doch.

Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Di 20. Feb 2024, 16:44 Deswegen redet ihr auch nicht mehr miteinander.

Do you speak English?
Honey I do!
Do you speak English?
Honey for you.
Das kann mein Glück sein und unser Geschick sein
Do you speak English?
Honey I do!

https://www.songtexte.com/songtext/chri ... e515a.html

Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Di 20. Feb 2024, 16:26

Larson hat geschrieben: ↑Di 20. Feb 2024, 16:22 Der Mensch ist mitnichten von der Gegenwart Gottes ausgeschlossen.

Tatsächlich. Bist Du ihm begegnet?

Gott ist allgegenwärtig.

Larson hat geschrieben: ↑Di 20. Feb 2024, 17:33 Gott ist allgegenwärtig.

Woran kann ich das "wahrnehmen/erkennen" um bezeugen zu können: So IST es?

Oleander hat geschrieben: ↑Di 20. Feb 2024, 17:52

Larson hat geschrieben: ↑Di 20. Feb 2024, 17:33 Gott ist allgegenwärtig.

Woran kann ich das "wahrnehmen/erkennen" um bezeugen zu können: So IST es?

Warum sollte es nicht so sein?

Dazu finde ich Psalm 139 sehr schön.

Aber ich kann dir das nicht beweisen, aber aufgrund der Tenach ist Gott allgegenwärt und dem Menschen steht nichts im Wege sich diesem einzigen alleinen Gott anzuvertrauen. Und dazu braucht es niemanden, der als Mittler schlichten muss. Und selber kann man das ja spüren, ob im leider oft trügerischem Herzen oder auch im Verstand.