oTp hat geschrieben: ↑Fr 25. Jul 2025, 16:51
A - Als ein Katholik kann er auch nur seine eigene Ansicht kundtun. Er spricht nicht für alle Katholiken.
B - Wir sind immer noch beim Thema Nahtoderfahrungen. Und damit kann man jedenfalls Reinkarnation nicht beweisen. Und mit ein Wenig Unterscheidungsvermögen, was echte Beweise sind: Reinkarnation ist nicht bewiesen.
A - Das ist im Katholischen Sinne gar nicht notwendig. Für die Katholische Sichtweise spricht die Kirche.
B - finde ich gut, vielleicht kommst du auch mal zu der Ansicht, dass da niemand tot ist und somit auch keiner dem Tod nahegekommen ist. Über diese Schwelle gehen wirklich nur die Toten.
Ja - die Reinkarnationen ist damit nicht bewiesen
Die segnende Seele wird fettgemacht - und wer tränkt wird selber getränkt / Spr 11,25
Spice hat geschrieben: ↑Fr 25. Jul 2025, 15:19
Nicht irgendeine Herkunft entscheidet ob etwas wahr ist, sondern ob etwas mit anderen Wahrheiten zusammenpasst.
Die Reinkarnation passt nur mit Wahrheiten zusammen, die aus der gleichen Quelle kommen. Und wenn man die Quelle ablehnt - ist sie keine Wahrheit mehr
Mit der Realität hat sie nichts zu tun.
Die segnende Seele wird fettgemacht - und wer tränkt wird selber getränkt / Spr 11,25
Der Begriff „Nahtoderfahrung“ legt nahe, dass die geschilderten Erlebnisse vorwiegend in Todesnähe auftreten.
Dies ist aber nicht der Fall.
Es gibt zahlreiche, sehr unterschiedliche Auslöser dafür, wie zum Beispiel Verkehrsunfälle, intraoperative Zwischenfälle, neurologische Erkrankungen, kardiologische Komplikationen, Geburt, Suizidversuche oder Meditationseffekte.
In einer repräsentativen Erhebung in Deutschland gab etwa die Hälfte der Befragten an, sich in einer wirklich lebensbedrohlichen Situation befunden zu haben. Nur sechs Prozent waren sich sicher, klinisch tot gewesen zu sein, wobei sich ihr Urteil mehr an ihrer subjektiven Verfassung als an einem objektiven klinischen Befund orientierte.
Schön, du erklärst dich mit einem Teilspektrum der Möglichkeiten einverstanden. Das sagt aber nicht, dass du das Wesentliche erfasst hast. Und jeder erfasst es nur so, wie er es möchte.
Zuletzt geändert von oTp am Fr 25. Jul 2025, 20:13, insgesamt 1-mal geändert.
oTp hat geschrieben: ↑Fr 25. Jul 2025, 20:11
Schön, du erklärst dich mit einem Teilspektrum der Möglichkeiten einverstanden. Das sagt aber nicht, dass du das Wesentliche erfasst hast. Und jeder erfasst es nur so, wie er es möchte.
Korrekt - also hat keiner von uns das "Wesentliche" erfasst? = was bringt uns diese Erkenntnis?
Die segnende Seele wird fettgemacht - und wer tränkt wird selber getränkt / Spr 11,25
oTp hat geschrieben: ↑Fr 25. Jul 2025, 16:51
A - Als ein Katholik kann er auch nur seine eigene Ansicht kundtun. Er spricht nicht für alle Katholiken.
B - Wir sind immer noch beim Thema Nahtoderfahrungen. Und damit kann man jedenfalls Reinkarnation nicht beweisen. Und mit ein Wenig Unterscheidungsvermögen, was echte Beweise sind: Reinkarnation ist nicht bewiesen.
Ja - die Reinkarnationen ist damit nicht bewiesen
Ob Reinkarnation bewiesen ist oder nicht, entscheidet kein Katholik!
Spice hat geschrieben: ↑Fr 25. Jul 2025, 15:19
Nicht irgendeine Herkunft entscheidet ob etwas wahr ist, sondern ob etwas mit anderen Wahrheiten zusammenpasst.
Die Reinkarnation passt nur mit Wahrheiten zusammen, die aus der gleichen Quelle kommen. Und wenn man die Quelle ablehnt - ist sie keine Wahrheit mehr
Mit der Realität hat sie nichts zu tun.
Alles, was real ist, kommt aus der gleichen Quelle, also aus Gott.
Deine Ansichten dazu haben nichts mit der Realität zu tun.
Hoger hat geschrieben: ↑Fr 25. Jul 2025, 20:03
Das ist auch sehr interessant:
Der Begriff „Nahtoderfahrung“ legt nahe, dass die geschilderten Erlebnisse vorwiegend in Todesnähe auftreten.
Dies ist aber nicht der Fall.
Es gibt zahlreiche, sehr unterschiedliche Auslöser dafür, wie zum Beispiel Verkehrsunfälle, intraoperative Zwischenfälle, neurologische Erkrankungen, kardiologische Komplikationen, Geburt, Suizidversuche oder Meditationseffekte.
In einer repräsentativen Erhebung in Deutschland gab etwa die Hälfte der Befragten an, sich in einer wirklich lebensbedrohlichen Situation befunden zu haben. Nur sechs Prozent waren sich sicher, klinisch tot gewesen zu sein, wobei sich ihr Urteil mehr an ihrer subjektiven Verfassung als an einem objektiven klinischen Befund orientierte.
Die Seele kann man ja auch bewusst vom Körper lösen, wie es die Astralreisen zeigen. Leider gehen die Verantwortlichen der Kirche zu sehr auf die materialistischen Irrlehren ein weil sie en vogue sind. So ist es, wenn man keine Erkenntnis Gottes hat. Was für ein Tiefstand der Theologie!
oTp hat geschrieben: ↑Fr 25. Jul 2025, 20:11
Schön, du erklärst dich mit einem Teilspektrum der Möglichkeiten einverstanden. Das sagt aber nicht, dass du das Wesentliche erfasst hast. Und jeder erfasst es nur so, wie er es möchte.
Korrekt - also hat keiner von uns das "Wesentliche" erfasst? = was bringt uns diese Erkenntnis?