Manche Leute nennen es die Zerstörung der Natur. Aber es ist lediglich Veränderung.Janina hat geschrieben:Ob "man" die Ursache kennt, hängt also wohl davon ab, ob "man" beim Lesen über die zweite Zeile hinauskommt.
Die Natur ist nicht so leicht zu zerstören. Eine Art wie Homo sapiens schafft das gar nicht alleine.
Der Asteroideneinschlag vor 65 Millionen Jahren bedeutete das Ende der Dinosaurier. Aber das hat den Weg für die Säugetiere und unseren eigenen Aufschwung geebnet. Seien wir also dankbar für die damalige Katastrophe!
Zurzeit geht es den Kakerlaken und den Ratten prächtig. Sie stehen in den Startlöchern, um die vom Menschen hinterlassene Leere zu füllen.