Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
Verfasst: Di 9. Jan 2024, 13:54
von Johncom
oTp hat geschrieben: ↑Di 9. Jan 2024, 06:56
Schon klar, johncom. Du befindest dich ja im totalen Krieg mit sämtlichen westlichen Regierungen.
Bei dir wird mit Sicherheit alles zurechtinterpretiert. Und passend erklärt.
Darauf verwendest du alle deine Energie. Du bist im Ausnahmezustand, Kampfmodus.
Deine Weltsicht ist mir aber nicht ganz koscher.
Eine Möglichkeit wäre, du gehst in dein gelobten Land. Dann hätte ich nebenbei mehr Ruhe.
Obwohl, was mich nicht manipulieren kann, macht mich nur stärker.
Wollte das nur mal zitieren und bin gespannt, ob oTp was auffällt?
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
Verfasst: Di 9. Jan 2024, 13:55
von oTp
Klar, ich und du sehen Entscheidendes ziemlich anders.
Hat ja nichts mit dem Kinderreim zu tun, ich und du, Müllers ........ (z.B. )
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
Johncom hat geschrieben: ↑Sa 6. Jan 2024, 00:48
Genau . Da haben wir das Beispiel eines Narrativs. 1000 mal im Mainstream erzählt, allmählich glauben es die Leute.
Kein Narrativ, sondern so ist es. Das stand auch nicht anders in den Lehrbüchern der DDR.
Ist doch genau das Gleiche, 1000 mal erzählt im Mainstream oder Lehrbüchern und die Leute glauben das Narrativ.
Johncom hat geschrieben: ↑Sa 6. Jan 2024, 00:48
Genau . Da haben wir das Beispiel eines Narrativs. 1000 mal im Mainstream erzählt, allmählich glauben es die Leute.
Kein Narrativ, sondern so ist es. Das stand auch nicht anders in den Lehrbüchern der DDR.
Ist doch genau das Gleiche, 1000 mal erzählt im Mainstream oder Lehrbüchern und die Leute glauben das Narrativ.
Der Unterschied ist nur, die Narrative zwischen Ost und West passten allgemein im Kalten Krieg nicht zusammen. Aber hier stimmten sie überein...
Johncom hat geschrieben: ↑Sa 6. Jan 2024, 00:48
Was kostet so ein Militär eigentlich pro Jahr.
Das ist nicht relevant.
Natürlich ist das relevant.
Nein ist es nicht. Diktaturen haben auch Banken. Sogar Nordkorea finanziert irgendwie sein Atomprogramm.
Du machst es dir zu leicht und vor allem schadet dein Hass auf Amerika um klarer sehen zu können.
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
Verfasst: Di 9. Jan 2024, 18:38
von Johncom
Ein passendes Beispiel, wie ein Mainstream-Sender ungewünschte Äußerungen abwürgt, Chrupalla bei Welt 3.1.2024:
Nur 16 min
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
Verfasst: Di 9. Jan 2024, 18:45
von Hans-Joachim
Johncom hat geschrieben: ↑Di 9. Jan 2024, 18:38
Ein passendes Beispiel, wie ein Mainstream-Sender ungewünschte Äußerungen abwürgt, Chrupalla bei Welt 3.1.2024:
Der Tino behauptet ja auch nur irgendwelchen Unsinn, weil er meint, das sei seine Aufgabe in der Opposition.
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
Verfasst: Di 9. Jan 2024, 19:34
von Sunbeam
Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Di 9. Jan 2024, 18:45
Johncom hat geschrieben: ↑Di 9. Jan 2024, 18:38
Ein passendes Beispiel, wie ein Mainstream-Sender ungewünschte Äußerungen abwürgt, Chrupalla bei Welt 3.1.2024:
Der Tino behauptet ja auch nur irgendwelchen Unsinn, weil er meint, das sei seine Aufgabe in der Opposition.
Naja, aber die etwas überschminkte Blonde dort, die scheint sich ihrer Sache aber auch nicht wirklich sicher zu sein.
Journalismus = Schule der Korruption und geistigen Prostitution
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
Verfasst: Di 9. Jan 2024, 19:46
von Johncom
Spice hat geschrieben: ↑Di 9. Jan 2024, 14:44
Diktaturen haben auch Banken. Sogar Nordkorea finanziert irgendwie sein Atomprogramm.
Das Atomprogramm spielt eine große Rolle, aber nicht so ein Begriff wie Diktatur.
Es zählen Krieg, Umstürze, Zugriff auf Ressourcen, neue Investitionen. Da sehen wir alle Live auch heute, aber man braucht die Augen um hinzuschauen.
Die russische Revolution wurde von der Wallstreet mitfinanziert.
Die Sowjets hätten ohne amerikanische Kredite und Waffenlieferungen kaum den Krieg gewonnen.
Russland als Nachfolger hat erst vor kurzem die letzte Rate bezahlt.
Sogar Adolf wurde finanziell wie ideologisch von internationalen Geldgebern aufgebaut.
Stichwort Narrative: so was soll man nicht wissen. Nur einfache Vorstellungen wie Diktatur und Demokratie.
Hauptsache politisch korrekt.
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
Verfasst: Di 9. Jan 2024, 20:01
von Johncom
Sunbeam hat geschrieben: ↑Di 9. Jan 2024, 19:34
Naja, aber die etwas überschminkte Blonde dort, die scheint sich ihrer Sache aber auch nicht wirklich sicher zu sein.
Bei live-Sendungen immer der Knopf im Ohr, und wenn der Chef sagt: Abbrechen, dann tut sie es. Sie sagt ja, ich MUSS sie unterbrechen.
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
Verfasst: Do 11. Jan 2024, 03:57
von Johncom
Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Di 9. Jan 2024, 18:45
Johncom hat geschrieben: ↑Di 9. Jan 2024, 18:38
Ein passendes Beispiel, wie ein Mainstream-Sender ungewünschte Äußerungen abwürgt, Chrupalla bei Welt 3.1.2024:
Der Tino behauptet ja auch nur irgendwelchen Unsinn, weil er meint, das sei seine Aufgabe in der Opposition.
Lieber Hans-Joachim, was war das für eine Antwort.
Hast du das Gefühl, die Regierung in Berlin behauptet keinen Unsinn?
Ja, es ist immer Aufgabe in der Opposition, das Versagen der Obrigkeit aufzuzeigen.
Ansonsten gibt es gibt es Diktatur-Modelle, 2 hatte Deutschland in 100 Jahren.
Aber genau jetzt, diese Zeit ist ein kritische Zeit. Denn wieder einmal könnten wir in einen Krieg hinein gezogen werden.
Und Kriege sind, glaube ich, das Schlimmste und Katastrophalste, was Menschen erleben können.
Oder denkst du, ach wo, das machen wir diesmal mit links?