Nahtoderlebnisse

[Laodizea]

kürzlich informierte ich mich über die Katzenverehrung in der ägyptischen Mythologie...weil ich habe viele Katzen...
ich war mal echt erstaunt.
Die Ägypter verehrten die Katzen wegen des sauberen Ambientes was in ihrer Umgebung herrscht.
Sie züchteten die Katzen im Tempel, sie galten ihnen als Wächter der Unterwelt und wurden gerne als Opferbeigaben usw....

Jetzt erzählst du von dieser Frau und ihrer Katze!
Die Katze hat offensichtlich den Durchblick in der Welt der Seelen.
Gut das ich viele Wächter habe

Gruss,Laodicea

Ja, Katzen standen schon immer in hohem Ansehen!

Schon die kleinste Katze ist ein Meisterwerk.

Leonardo da Vinci

Ich bin auch mit Katzen aufgewachsen. Sie waren meine ersten Freunde!

Dann hast du schöne Erinnerungen...
Ich darf dieses Glück erst im Alter erfahren.
Jesus hat mich von der Tierhaarallergie erlöst, die mich 40 Jahre oder so begleitet hat.

Gruss,Laodicea

[Munro]

Dann hast du schöne Erinnerungen...

So ist es!

Ich darf dieses Glück erst im Alter erfahren.

Besser jetzt als nie!

[lovetrail]

Gibt es auch eine Nahtodgeschichte wo ein Hund die Seele sieht? Mein Hund sieht auch manchmal Gespenster hab ich den Eindruck, wobei der ja die Welt mehr durch seine Nase wahrnimmt. Also vielleicht riechen Gespenster auch irgendwie.

[Spice]

Selbstverständlich muss auch die Möglichkeit von Besessenheit in Betracht gezogen werden. Das
geschieht auch in der wissenschaftlichen Erforschung solcher Phänomene. Nur - es gibt eben
genügend Fälle, die das und andere Erklärungen ausschließen. Sie sind nur durch Reinkarnation zu
erklären!

(Zitat aus „Reinkarnation und Evangelikale“, Manfred Reichelt)

Da würde man gerne mehr dazu erfahren. Inwiefern wird Besessenheit „wissenschaftlich“ in Betracht gezogen?
Inwiefern gibt es Fälle die eine solche These ausschließen würden?
Mir kommt das immer mehr wie Hochstapelei vor, wobei der Autor sich wohl nicht bewusst ist, wie lächerlich sein Auftreten wirkt. Vor allem auf echte Wissenschaftler.

Eine Besessenheit macht sich als ein Störfaktor geltend, der zeitweise die Primärpersönlichkeit verdrängt. Also, das ist schon feststellbar. Wenn aber ein Kind sagt, es habe in Wirklichkeit einen anderen Namen und ihre eigentliche Familie wohne an einem anderen Ort und die dortigen Gegebenheiten und die damaligen Todesumstände schildert, die sich alle als zutreffend herausstellen, während das gesamte Verhalten des Kindes nicht gestört ist, so kann man Besessenheit ausschließen.

[Munro]

Wie kommt ihr denn jetzt beim Thema Nahtoderlebnisse auf Besessenheit?

[lovetrail]

Besessenheit ist nicht nötig, es reicht ein gewisser dämonischer Einfluss.
Das äussert sich zB in gewissen Ticks, Obsessionen, diffusen Ängsten, immer wieder krank sein...

Aber ich schätze, dass man die Kinder bzw die jeweilige Familie nicht näher daraufhin "untersucht" hat. Da man offensichtlich wenig Ahnung von okkulter Belastung hatte, so wie es ja auch du, Spice, erkennen lässt.

[Spice]

Wie kommt ihr denn jetzt beim Thema Nahtoderlebnisse auf Besessenheit?

Es gibt eben Leute, die die Wahrheit nicht vertragen und dann den Phänomenen etwas unterschieben müssen, damit sie ihre liebe Ruhe haben.

[Spice]

Besessenheit ist nicht nötig, es reicht ein gewisser dämonischer Einfluss.
Das äussert sich zB in gewissen Ticks, Obsessionen, diffusen Ängsten, immer wieder krank sein...

Den es eben, wie wir in einem anderen thread feststellten, nicht gibt.

Aber ich schätze, dass man die Kinder bzw die jeweilige Familie nicht näher daraufhin "untersucht" hat. Da man offensichtlich wenig Ahnung von okkulter Belastung hatte, so wie es ja auch du, Spice, erkennen lässt.

Ja, freilich, da haben Psychologen keine Ahnung aber die die Küchenphilosophen.
"Okkulte Balastung" ist auch so ein Schmarrn, mit dem man Unerklärliches verteufeln will.

[Munro]

Wie kommt ihr denn jetzt beim Thema Nahtoderlebnisse auf Besessenheit?

Es gibt eben Leute, die die Wahrheit nicht vertragen und dann den Phänomenen etwas unterschieben müssen, damit sie ihre liebe Ruhe haben.

Wie so oft!

[lovetrail]

Besessenheit ist nicht nötig, es reicht ein gewisser dämonischer Einfluss.
Das äussert sich zB in gewissen Ticks, Obsessionen, diffusen Ängsten, immer wieder krank sein...

Den es eben, wie wir in einem anderen thread feststellten, nicht gibt.

Sagst du, der du überhaupt die Existenz von realen Teufeln verneinst, obwohl Millionen Menschen Erfahrungen damit machen.

Ja, freilich, da haben Psychologen keine Ahnung aber die die Küchenphilosophen.
"Okkulte Balastung" ist auch so ein Schmarrn, mit dem man Unerklärliches verteufeln will.

Psychologen sind in der Regel keine Fachleute was Okkultismus und dämonische Belastung betrifft.
Manche sind überhaupt eingewoben in das New-Age-Paradigma, wie es auch in diesem Forum bis zum Abwinken vorgeführt wird.