Scheinbar. Aber ein solcher Mensch ist noch in einem Zwiespalt, also unheil.PastorPeitl hat geschrieben: ↑Mi 26. Okt 2022, 14:28Das ist eine Fehlannahme. Wer Hass empfindet fühlt sich offenbar Puten wohl. Sonst würde sich nicht jeder Mensch irgendetwas oder irgendjemand suchen, denn er hassen kann.Spice hat geschrieben: ↑Mi 26. Okt 2022, 14:26 von Spice » Mi 26. Okt 2022, 15:26
Oleander hat geschrieben: ↑Mi 26. Okt 2022, 13:50
.
Hass ist eines der stärksten Gefühle, das einen Menschen "einnehmen" kann und eigentlich ihm selbst schadet, wenn er davon gefangen ist...
Der Hass führt dann dazu, dass man den "Feind" ablehnt und ihn dann womöglich noch zum "Teufel" wünscht oder nach Rache sinnt...
Die Liebe aber geht auf den "Feind" zu und sagt: Lass ab von deinen "bösen" Wegen, werde einsichtig und....
So ist es. Und wer Hass empfindet, fühlt sich nicht wohl. Das Heil aber besteht auch im Wohlgefühl.
Der Hass vieler Christen
Re: Der Hass vieler Christen
Re: Der Hass vieler Christen
Wie konnte jemand in altt. Zeit errettet sein? Niemand!Magdalena61 hat geschrieben: ↑Mi 26. Okt 2022, 13:30 Ob Salomo errettet ist, darauf würde ich nicht wetten wollen.
Re: Der Hass vieler Christen
Kann ich so nicht bestätigen, dass mir der Genuss meines Glas Biers, der Seele schadet, im Gegenteil
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Re: Der Hass vieler Christen
Doch Abraham, Isaak und Jakob. Dazu meint Jesus:
Allerdings nicht durch die 10 Gebote. Die hatten diese nämlich noch nicht. Sondern durch den Glauben an den kommenden Messias.Markus 12,26 Aber von den Toten, dass sie auferstehen, habt ihr nicht gelesen im Buch des Mose, bei dem Dornbusch, wie Gott zu ihm sagte und sprach: »Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs«?
Mt 6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.
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Re: Der Hass vieler Christen
Tot war noch nie jemand gewesen. Und ein Gott der Lebenden zu sein, bedeutet nicht, dass jemand errettet ist.PastorPeitl hat geschrieben: ↑Mi 26. Okt 2022, 14:37Doch Abraham, Isaak und Jakob. Dazu meint Jesus:Markus 12,26 Aber von den Toten, dass sie auferstehen, habt ihr nicht gelesen im Buch des Mose, bei dem Dornbusch, wie Gott zu ihm sagte und sprach: »Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs«?
Re: Der Hass vieler Christen
Ein Glas schadet auch nicht. Du weißt schon, wie es gemeint ist.
Re: Der Hass vieler Christen
Du sprachst "Genüsse" an...
Vielleicht solltest du dich etwas klarer ausdrücken, wenn du erklären willst.
Man kann nicht immer davon ausgehn, andere (alle)würden schon (automatisch)verstehn, was man meint...
Wenn ich eine Wohlfühloase aufsuche und den Aufenthalt geniesse, ist das doch nichts Verwerfliches, wovon ich frei werden müsste...
Wenn jemand davon frei sein will(=unabhängig) dann ist das seine Sache....
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Re: Der Hass vieler Christen
Du hast recht. Ich bezog mich da auf ein posting von frank. Er hatte den Begriff da eingeführt.Oleander hat geschrieben: ↑Mi 26. Okt 2022, 15:13Du sprachst "Genüsse" an...
Vielleicht solltest du dich etwas klarer ausdrücken, wenn du erklären willst.
Man kann nicht immer davon ausgehn, andere (alle)würden schon (automatisch)verstehn, was man meint...
Re: Der Hass vieler Christen
Ich erzähl mal etwas aus meinem Leben um was aufzuzeigen...
Es gibt da jemanden, der ein Trinker ist...seit vielen Jahren!
Ich lies ihm reden, hörte aufmerksam zu...was ihm so allerlei bedrückt...
Er sagte: I sauf mitunter, weil i vüles(Vieles) auf dieser Welt nimma dablaus(ertrage) und wenn i zua bin(betrunken bin), kaun i wenigstens für a Zeit long(lang) ausblenden und...
Worauf ich meinte: Aber damit sind die Probleme nicht aus der Welt und das ist keine Lösung, du machst dich damit selber kaputt usw.
= ich kann ihn sehr gut verstehn, aber seh eben die Dinge anders als er.
Ich versuchte immer wieder, wenn er mal wieder zu mir kam, um sich auszuweinen, ihn zu verstehn und klar, ihn zu helfen, indem ich..
Aber es bringt nix auf ihn einzutrichtern...
Entweder er erkennt selber oder eben nicht...
Ich hab meinen Teil dazu beigetragen, handeln muß er selber...
Ich verabscheue nicht sein Handeln, er tut mir leid!
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Re: Der Hass vieler Christen
Zum Teil gebe ich Dir sogar Recht. Es wird nichts bringen, wenn Du permanent sagst, dass er aufhören soll zu saufen. Wenn Du mit ihm aber überhaupt nicht über sein Alkohol Problem sprichst, wird er meinen, dass Dich das nicht stört. Du es für normal erachtest. Gar keinen Grund dafür sehen, mit dem Alkohol aufzuhören.Oleander hat geschrieben: ↑Mi 26. Okt 2022, 15:53 Es gibt da jemanden, der ein Trinker ist...seit vielen Jahren!
Ich lies ihm reden, hörte aufmerksam zu...was ihm so allerlei bedrückt...
Er sagte: I sauf mitunter, weil i vüles(Vieles) auf dieser Welt nimma dablaus(ertrage) und wenn i zua bin(betrunken bin), kaun i wenigstens für a Zeit long(lang) ausblenden und...
Worauf ich meinte: Aber damit sind die Probleme nicht aus der Welt und das ist keine Lösung, du machst dich damit selber kaputt usw.
= ich kann ihn sehr gut verstehn, aber seh eben die Dinge anders als er.
Ich versuchte immer wieder, wenn er mal wieder zu mir kam, um sich auszuweinen, ihn zu verstehn und klar, ihn zu helfen, indem ich..
Aber es bringt nix auf ihn einzutrichtern...
Entweder er erkennt selber oder eben nicht...
Ich hab meinen Teil dazu beigetragen, handeln muß er selber...
Ich verabscheue nicht sein Handeln, er tut mir leid!
Und so ist dies auch mit Evangelisation. Das Evangelium einzutrichten ist unmöglich. Wäre falsch, weil es abschrecken könnte. Darüber überhaupt nicht zu reden, wäre ebenso falsch. Und da sind wir bei dem Punkt:
Fingerspitzengefühl brauchst Du hierbei nur, was Du wann erzählst. Und wenn Dich Dein Gegenüber angreift, hast Du irgendetwas richtig gemacht. Denn: Dann hat das, was Du ihm erzählt hast, ihn irgendwie beschäftigt. Was er in der Folge allerdings daraus macht, das obliegt wieder ihm. Denn so wie in einer Alkoholsucht erwartest Du ja auch beim Glauben, dass der andere sein Leben ändert.
Ich habe Jahre lang selbst getrunken: Es für normal empfunden 8 Bier am Abend zu trinken: Warum nicht? Da schläft man doch besser. Und Ausserdem war die Informatik ein unheimlich harter Job. irgendwie Unfair, dass mich das Landwirtschaftsministerium nicht mehr hatte haben wollen. Nur weil ich betrunken im Dienst erschien. Dabei war dies sogar schon in der Predigtzeit. Mein Gott ergaben sich da in manchen Nächten gute Gespräche über den Glauben.
Als meine Frau kam hat sie einfach nur gemeint:
Irgendwie ist hier nur Platz für einen von uns. Mich oder eine Alkoholfabrik. Ich habe über die Nacht aufgehört zu saufen.
Davon auszugehen, dass Dich Gott einfach von Deiner Sucht befreit, ist sicher falsch. Er schickt Dir nur Menschen über den Weg die Dir helfen Dich selbst zu befreien.
Mt 6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.
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