Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt

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Kingdom
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Re: Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt

Beitrag von Kingdom »

Abischai hat geschrieben: Fr 1. Aug 2025, 22:59 Aber schon kurz darauf begriff diese Frau, was der Herr gemeint hatte, als sie laut rufend durch die Stadt eilte und rief: "seht den Mann der mir alles gesagt hat, was ich getan habe !"
Sie hat begriffen, das der Gang zu Irdischen Quellen, zumindest für das Geistliche Leben nicht mehr nötig war, weil Ihr Durst gestillt wurde und sie sofort anfing diese Freude weiter zu geben über die Rettung die sie erfahren hatte. Sie erkannte das wahre Brot das ihr gegeben wurde.

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Hoger
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Re: Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt

Beitrag von Hoger »

Kingdom hat geschrieben: Sa 2. Aug 2025, 09:20 Im realen Leben wie hier würde er bezeugen: Wie das Blut Christi reinigt und frei macht von Okkulten Gedanken.

Und jeder der an einem solche Zeugnis Christi nicht Anstoss nähme, könnte frei werden, wie die Schrift es sagt von Heidnischen Religiösen Vorstellungen, durch ein einziges Gebet der Busse, ablegen des alten Lebens (Traditionen) und hineinkommen in die Nachfolge Christi und wäre dann somit ganz frei, von Irdischen und Dämonischen Bindungen und Vorstellungen und müsste sie auch nicht weiter praktizieren, weil er erfährt Freiheit ist schöner als Gebundenheit an Toten Kulte.

Lg Kingdom
Das ist der subjektive weg der Freiheit, der alles an der eigenen Wahrnehmung misst und nichts außer der eigenen Wahrnehmung gelten lässt und alle anderen zwingen will, auch so zu leben ( denn nur dann sind sie "richtig")

Also geistiger dschihadismus?

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Kingdom
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Re: Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt

Beitrag von Kingdom »

Hoger hat geschrieben: Sa 2. Aug 2025, 09:35
Kingdom hat geschrieben: Sa 2. Aug 2025, 09:20 Im realen Leben wie hier würde er bezeugen: Wie das Blut Christi reinigt und frei macht von Okkulten Gedanken.

Und jeder der an einem solche Zeugnis Christi nicht Anstoss nähme, könnte frei werden, wie die Schrift es sagt von Heidnischen Religiösen Vorstellungen, durch ein einziges Gebet der Busse, ablegen des alten Lebens (Traditionen) und hineinkommen in die Nachfolge Christi und wäre dann somit ganz frei, von Irdischen und Dämonischen Bindungen und Vorstellungen und müsste sie auch nicht weiter praktizieren, weil er erfährt Freiheit ist schöner als Gebundenheit an Toten Kulte.

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Ein schlichtes Zeugnis, wie Gott wirkt und dies zu verkünden ist Apostolische Lehre.

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Hoger
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Re: Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt

Beitrag von Hoger »

Kingdom hat geschrieben: Sa 2. Aug 2025, 09:45
Hoger hat geschrieben: Sa 2. Aug 2025, 09:35
Kingdom hat geschrieben: Sa 2. Aug 2025, 09:20 Im realen Leben wie hier würde er bezeugen: Wie das Blut Christi reinigt und frei macht von Okkulten Gedanken.

Und jeder der an einem solche Zeugnis Christi nicht Anstoss nähme, könnte frei werden, wie die Schrift es sagt von Heidnischen Religiösen Vorstellungen, durch ein einziges Gebet der Busse, ablegen des alten Lebens (Traditionen) und hineinkommen in die Nachfolge Christi und wäre dann somit ganz frei, von Irdischen und Dämonischen Bindungen und Vorstellungen und müsste sie auch nicht weiter praktizieren, weil er erfährt Freiheit ist schöner als Gebundenheit an Toten Kulte.

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Die Apostel haben verkündet: glaube nur an dich selbst - und mach alles platt was dir nicht entspricht?
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Kingdom
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Re: Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt

Beitrag von Kingdom »

Hoger hat geschrieben: Sa 2. Aug 2025, 09:55
Die Apostel haben verkündet: glaube nur an dich selbst - und mach alles platt was dir nicht entspricht?
Also gerade der Apostel Paulus hat bezeugt, wie man erlöst wird von falscher Tradition. Er ist eines der eindrücklichsten Zeugnis dafür wie er aus falschen Denkweisen der Tradition erlöst wurde und diese sofort bereit war, ab zu legen und Busse tat und allein die Lehre des Messias, die Botschaft des Evangelium das war, was er ab dem Zeitpunkt verkündete und dem er nachfolgte. Sein altes Ich ablegte 100% und nur noch Christus seine Lehre. Wie sagt ein Lied: Das Alte ist vorbei! Und wenn das Alte nicht vorbei ist, dann ist eben das Okkulte ich nicht gestorben.

100 % Treue, nicht zwei Herren dienen und ja das sahen nicht alle Juden (Traditionsgläubigen) gern, das die Lehre des Messias Ihre Lehre platt machte und ihre Menschlichen Vorstellungen und Lügen offenbar machte. Auch bei Jesus hat man ihm sogar verbieten wollen, das er weiter spricht.

Das war die normale Reaktion der Menschen, welche den Messias verwarfen und an den Traditionen festhalten wollten!

Und wenn sie Jesus im Gespräch und mit Taten und Worten und Argumentation nichts mehr entgegen halten konnten, wurden sie innerlich wütend über Ihn, wollten Ihn versuchen und suchten ständig etwas wie sie ihn und seine Lehre stoppen konnten um die Tradition und die Menschengebote aufrecht zu erhalten, so lehrt es die Bibel.

Doch seine Wahrheit liess sich nicht stoppen, auch nicht durch Jahrtausende lange Unterdrückung und Verfolgung derer, welche an Dieser Lehre festhielten und auch nicht durch die Verfolgung des Römischen Reiches und dessen Römischen Traditionen!

Und auch das weiterleben der Römischen Tradtionen im mystischen Untergrund wird daran nichts ändern.


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Helmuth
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Re: Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt

Beitrag von Helmuth »

Kingdom hat geschrieben: Sa 2. Aug 2025, 09:33
Abischai hat geschrieben: Fr 1. Aug 2025, 22:59 Aber schon kurz darauf begriff diese Frau, was der Herr gemeint hatte, als sie laut rufend durch die Stadt eilte und rief: "seht den Mann der mir alles gesagt hat, was ich getan habe !"
Sie hat begriffen, das der Gang zu Irdischen Quellen, zumindest für das Geistliche Leben nicht mehr nötig war, weil Ihr Durst gestillt wurde und sie sofort anfing diese Freude weiter zu geben über die Rettung die sie erfahren hatte. Sie erkannte das wahre Brot das ihr gegeben wurde.
Ich bin erfreut solches zu lesen. Nun sind wir endlich im Thema. :thumbup:
Kingdom hat geschrieben: Sa 2. Aug 2025, 10:21 Und wenn sie Jesus im Gespräch und mit Taten und Worten und Argumentation nichts mehr entgegen halten konnten, wurden sie innerlich wütend über Ihn, wollten Ihn versuchen und suchten ständig etwas wie sie ihn und seine Lehre stoppen konnten um die Tradition und die Menschengebote aufrecht zu erhalten, so lehrt es die Bibel.
Dazu ließe sich im Sinne des Themas sage, sie nahmen sein Fleisch und Blut nicht als Nahrung an. So verlästerten sie auch diese Worte. Die Folge ist, dass sie verhungern. Ihr Leben geht nur den natürlichen Gang ohne Aussicht auf das ewige Leben.

Nach ihrem Ableben stehen sie lediglich zum Empfang ihrer Strafe auf. Hingegen verstanden seine wahren Nachfolger vielleicht noch nicht die damit verbundenen Sinntiefe, aber Petrus z.B. erkannte und bezeugte schon dieses:
Joh 6,68-69 hat geschrieben: Simon Petrus antwortete ihm: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens; und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Heilige Gottes bist.
PS als TE in eigener Sache: Man muss nicht jeden Betrag kommentieren, so laufen sich diese auch schneller tot. Die moderatorische Lenkung bildet davon klarerweise eine Ausnahme. Schade aber, dass sich Rilke nicht mehr zu Wort meldet, zumal er der Anlass war dieses Thema zu starten. Er zeigt trotz allem ein noch größeres Verständnis.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Hoger
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Re: Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt

Beitrag von Hoger »

Helmuth hat geschrieben: Sa 2. Aug 2025, 10:38 . Schade aber, dass sich Rilke nicht mehr zu Wort meldet, zumal er der Anlass war dieses Thema zu starten. Er zeigt trotz allem ein noch größeres Verständnis.[/size]
Du setzt seine rücknahme nicht mit deinem Verhalten in Bezug?
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Kingdom
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Re: Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt

Beitrag von Kingdom »

Helmuth hat geschrieben: Sa 2. Aug 2025, 10:38
Kingdom hat geschrieben: Sa 2. Aug 2025, 10:21 Und wenn sie Jesus im Gespräch und mit Taten und Worten und Argumentation nichts mehr entgegen halten konnten, wurden sie innerlich wütend über Ihn, wollten Ihn versuchen und suchten ständig etwas wie sie ihn und seine Lehre stoppen konnten um die Tradition und die Menschengebote aufrecht zu erhalten, so lehrt es die Bibel.
Dazu ließe sich im Sinne des Themas sage, sie nahmen sein Fleisch und Blut nicht als Nahrung an. So verlästerten sie auch diese Worte. Die Folge ist, dass sie verhungern. Ihr Leben geht nur den natürlichen Gang ohne Aussicht auf das ewige Leben.
Also die welche Ihn wirklich aufnahmen sein Fleisch und Blut freuten sich an seiner Rede an seinem wirken. Sie freuten sich am Himmlischen Geschenk, an der Erlösung, am Frieden.

Alle welche das nicht taten, nahmen Anstoss an Ihm, konnten seine Werke nicht erkennen, seine Geschenke wollten sie nicht, sein Lehre war Ihnen ein Greuel und eben sie fühlten sich von Ihm bedroht, wenn er Ihre Werke offen legte, Ihre Irdischen Vortellungen, Ihre Sünden, so begeneten sie ihn Sinnbildlich mit den Worten: Wie kannst Du es wagen, so etwas zu sagen, zu verkünden, zu tun!

Wir sehen das ja heute immer noch, die einen fühlen sich vom Evangelium des Lebens bedroht, die einen lieben es. Die einen entsetzt, die andere Jubeln vor Dankbarkeit.

Nach ihrem Ableben stehen sie lediglich zum Empfang ihrer Strafe auf. Hingegen verstanden seine wahren Nachfolger vielleicht noch nicht die damit verbundenen Sinntiefe, aber Petrus z.B. erkannte und bezeugte schon dieses:
Joh 6,68-69 hat geschrieben: Simon Petrus antwortete ihm: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens; und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Heilige Gottes bist.
Er liebte den Fischerberuf aber seine Liebe zu Christus, zu diesem Himmlischen Leben war eben grösser, so das er erkannte das Himmlische ist viel, viel mehr Wert. Wie eben die Perle im Acker. Er ging aber auch durch ein gute Schulung hindurch, vom eben erkennen was Fischfanng bedeutet, wenn er plötzlich mit Himmlischen Support geschieht, bis hin zu der Verleugnung wo er dachte nun sei alles verloren auf das er hoffte oder eben der Sturm im Schiff. Oder eben auch der Moment wo ihm Jesus sagte, geh hinter mich! Happig und trotzdem war es notwendig und sein Liebe blieb, trotzdem und die Sehnsucht nach dem alten kam nicht.

Selbst in der Stunder grössten Verzweiflung hat er verleugnet aber er war traurig darüber, weil er sah das ist nicht gut was ich tat! Wurde also an das Wort erinnert, die Worte des Lebens!

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Hoger
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Re: Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt

Beitrag von Hoger »

Kingdom hat geschrieben: Sa 2. Aug 2025, 15:45 Also die welche Ihn wirklich aufnahmen sein Fleisch und Blut freuten sich an seiner Rede an seinem wirken. Sie freuten sich am Himmlischen Geschenk, an der Erlösung, am Frieden.
Da musst du aber dem Christus Symbolismus unterstellen und eigentlich auch Lügnerei - denn Fleisch und Blut ist nun mal nicht einfach nur eine Rede, oder?
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Hoger
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Re: Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt

Beitrag von Hoger »

Das ist Darstellung in meiner Konfessions-gruppe:
122. Was ist die Heilige Eucharistie?
Die Heilige Eucharistie ist eingesetzt zum beständigen Gedächtnis des Opfers des Todes Christi und der Wohltaten, die wir dadurch empfangen haben, auch um uns seines Leibes und Blutes teilhaftig zu machen, bis Er kommt in Herrlichkeit.

123. Warum ist die Heilige Eucharistie ein Opfer?

Die Heilige Eucharistie ist ein Opfer, weil sie als das Lob- und Dankopfer der Kirche das Mittel ist, durch welches das Opfer Christi vergegenwärtigt wird und wir durch den heiligen Genuss mit seinem Verdienst verbunden werden.

124. Wie wird die Heilige Eucharistie noch bezeichnet?

Die Heilige Eucharistie wird auch HErrenmahl, Heilige Kommunion, Abendmahl, Messe oder Göttliche Liturgie genannt.

125. Was ist das äußere, sichtbare Zeichen der Eucharistie?

Das äußere Zeichen der Eucharistie sind Brot und Wein, die nach dem Gebot des HErrn gesegnet, geopfert und genossen werden.

126. Was ist die innere, geistliche Gnade oder bezeichnete Sache?

Der Leib und das Blut Christi, die in diesem Sakrament wahrhaftig und wirklich gegenwärtig sind und im HErrenmahl von den Gläubigen geistlich genossen werden.

127. Welches sind die Wohltaten, die uns aus diesem Sakrament zuteil werden?

Die Vergebung unserer Sünden, die Stärkung und Erquickung mit dem Leib und Blut Christi, und die Gemeinschaft mit Ihm und mit allen Heiligen.

128. Was wird von uns verlangt, wenn wir zur heiligen Kommunion gehen?

Es wird verlangt, dass wir uns selbst prüfen, unsere Sünden bereuen und entschlossen sind, ein neues Leben zu führen; dass wir einen lebendigen Glauben an die Barmherzigkeit Gottes durch Christum und ein dankbares Gedächtnis seines Todes haben; und dass wir in der Liebe mit allen Menschen stehen.
Aus: Katechismus der katholisch-apostolischen Kirche

Damit kann ich etwas anfangen - mit dem was ihr beide so erzählt, eigentlich weniger
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