Genau - ich schlage vor, dass die Gründung dieses Forums als Jahr 0 festgelegt wird.

Genau - ich schlage vor, dass die Gründung dieses Forums als Jahr 0 festgelegt wird.
Was wäre denn ein Datum mit hoher Bedeutungskraft für die zunehmend kirchendistanzierte Aufklärung? Gibt es da ein Datum mit Initialzündung?Hiob hat geschrieben: ↑Mo 28. Okt 2019, 06:46 Genau - ich schlage vor, dass die Gründung dieses Forums als Jahr 0 festgelegt wird. - Oder die Französische Revolution. - Oder die Entdeckung der Relativitäts-Theorie. - Verbunden mit einer Weltzeit, die es im Business bzw. in der Luftfahrt übrigens bereits gibt.
Europaweit wäre es in der Tat die Französische Revolution - könnte sogar weltweit funktionieren. - Aber dieses Problem steht nicht an - man muss nur aus "n.Chr." das machen, was bereits die DDR machte: "u.Z." - "Unserer Zeitrechnung".
Ja, so ähnliche sehe ich das auch. Aus "nChr." wird sowas wie WZ (Weltzeit) oder nfR (nach franz. Revolution). Hauptanliegen wäre ja auch nicht, dass die Zeitreichnung verkompliziert würde. Da würde ich eher einen Antidiskriminierungsgedanken annehmen. Man will keine Religion benachteiligen oder bevorzugen, weshalb ein "nChr." nicht länger tragbar ist.
Oh ja. Mein Jüngste hat für diesen Platin-Silber-Grau-Look UNSUMMEN ausgegeben
Ich habe es überstanden und sank in der Tat irgendwann aufs Sofa. Normalerweise werde ich von der Umstellung nicht sooo hart getroffen. Aber gestern war irgendwie der Wurm drin, weil einige Sachen und Zeitabläufe nicht so waren wie sie sonst am Sonntag sind. GewohnheitstierMagdalena61 hat geschrieben: ↑So 27. Okt 2019, 22:29 Du Arme.
Dann hattest du heute einen vermatschten Tag.
Diese Erschöpfung, wenn man an den Mittagsschlaf gewöhnt ist und dieser nicht erfolgt, kenne ich bestens. Der einzige Lichtblick ist: Irgendwann ist man so fertig, dass man froh ist, endlich schlafen zu können, und wenn man drei Stunden früher ins Bett geht oder im Wohnzimmer auf dem Sofa einschläft.
Die Deutschen sind doch eh nicht ganz knusper-- wenn ein normaler Arbeitstag, also nicht "Frühschicht", sondern reguläre Industriearbeit beispielsweise, um 6.45 Uhr oder 7.00 Uhr beginnt. Wenn man diesen Eifer auch noch auf alle anderen Institutionen ausweiten würde, dann hätten die Arbeitnehmer sogar in der Winterzeit längere Abende. Und man müsste die Uhren nicht mehr umstellen.
Richtig. - Wir haben hier einen "Maxlbäck" (Gibt es diese Kette auch bei Euch?), der um 5:45 h öffnet ---- damit man vor der Arbeit schon mal ein frisches Brötchen holen kann oder schnell einen Kaffee trinkt.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Mo 28. Okt 2019, 13:56 Die Deutschen sind doch eh nicht ganz knusper-- wenn ein normaler Arbeitstag, also nicht "Frühschicht", sondern reguläre Industriearbeit beispielsweise, um 6.45 Uhr oder 7.00 Uhr beginnt.
das alles besteht mir ja noch vor , naja was sollsMagdalena61 hat geschrieben: ↑Di 29. Okt 2019, 01:54![]()
In einer Stadt in Baden Württemberg begann der Unterricht in mehreren Schulen um 7.35 Uhr. Wir wohnten in der Stadt, da traf es die Auswärtigen härter.
In einer anderen Stadt im gleichen Bundesland begann der Unterricht um 7.50 Uhr. Aber wir wohnten einige Kilometer entfernt, und der Bus fuhr kurz nach sieben. Den haben meine Kids auch öfter verpasst, und dann musste ich ganz schnell unser Auto startklar haben- besonders toll ist so etwas bei Frost, wenn man keine Garage hat und die Scheiben zugefroren sind.
Was bin ich froh, dass meine Kinder nicht mehr so klein sind. Die wollen mich so früh am Morgen nicht mehr unbedingt sehen.![]()
LG
In meiner Arbeits und Ausbildungszeit in Deutschland war es besonders schlimm. 6 Uhr morgens begann mein Job aber man erwartete dass ich 5 Uhr 30 bereits da bin um die Nachtschicht abzulösen und um zu wissen wenn irgendetwas über Nacht vorgefallen ist. Diese halbe Stunde galt aber nicht als Arbeitszeit. Heute könnte ich das gar nicht mehr schaffen. Hier in der Schweiz beginnt die Arbeitszeit in dem Moment wo ich die Einsatzaddresse im Navi eingebe und endet wenn ich den Motor meines KFZs ausmache , der Vorteil ist dann natürlich dass auch Staus und alles was mich unterwegs treffen kann, als Arbeitszeit gilt. In Deutschland möchte ich auch nie wieder arbeiten.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Mo 28. Okt 2019, 13:56Die Deutschen sind doch eh nicht ganz knusper-- wenn ein normaler Arbeitstag, also nicht "Frühschicht", sondern reguläre Industriearbeit beispielsweise, um 6.45 Uhr oder 7.00 Uhr beginnt. Wenn man diesen Eifer auch noch auf alle anderen Institutionen ausweiten würde, dann hätten die Arbeitnehmer sogar in der Winterzeit längere Abende. Und man müsste die Uhren nicht mehr umstellen.
Im Winter ist es dann zwar lange dunkel am Morgen. Aber daran kann man sich gewöhnen.
LG