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Von "unpassend" habe ich doch nichts gesagt, falls du mich meinst.
Mein Kommentar ist das Resultat meiner Überlegungen vor einigen Jahrzehnten. Ich fragte mich nämlich auch, womit die Gemeinde Gott "dient".
Vielleicht durch evangelistische Ansätze: Menschen rufen, informieren. Aber dieser Ruf zum Glauben kommt nicht in jedem Godi vor, weil die schon länger im Glauben Stehenden ja auch versorgt werden müssen. Und für diese wäre es langweilig, immer nur Milch zu konsumieren.
Dann reflektierte ich meine Erfahrungen und kam zu dem Schluß: Gott hat schon so oft innerhalb einer Versammlung zu mir gesprochen; in mein Leben; in eine aktuelle Situation hinein, und verblüffend direkt -- also bin ich die Beschenkte und Er ist der Gebende.
LG

Magdalena61 hat geschrieben: ↑Sa 5. Okt 2019, 20:57 Von "unpassend" habe ich doch nichts gesagt, falls du mich meinst.

Nein, ich hatte diesen Beitrag gemeint:

Oleander hat geschrieben: ↑Fr 4. Okt 2019, 16:33 Wieso nennt man die Versammlung Gläubiger in diversen Gebäuden (oder Kirchen) eigentlich Gottesdienst?
Inwiefern dient man da diesem Gott?

Frage: Wie soll man dann den "Gottesdienst" anders nennen?

Nevis hat geschrieben: ↑Sa 5. Okt 2019, 21:27 Frage: Wie soll man dann den "Gottesdienst" anders nennen?

Es war eine Frage!

Magdalena hats verstanden und sie schrieb ja auch

Ich fragte mich nämlich auch, womit die Gemeinde Gott "dient".