AT-Jahwe Vater von Jesus?

Ams

Re: AT-Jahwe Vater von Jesus?

Beitrag von Ams »

( Freestyle Antwort @ ProfDrVonUndZu )

Christus bedeutet: Fortlaufende Offenbarung Gottes.

Durch JEDEN Menschen dessen Herz bei Gott ist.

Umso reiner... umso klarer die Sicht und umso klarer die Offenbarung.

Das geht solange... solange es Menschen gibt.

Die Reise des Menschen ist eine einzige spirituelle Entwicklung.

Und Christus der "ewige Lehrmeister".

(Wohl gemerkt: Christus. Nicht Bibelbuchstabenfundamentalismus. Dieser hat mit Christus nichts zu tun)


Zur AT Zeit glaubten die Menschen an einen Strafgott. Und so zeichneten sie dieses Bild im AT auf.

Zur NT Zeit bekamen sie die Botschaft von Jesus daß in Gott überhaupt gar keine Finsternis ist.

Diese Botschaft nehmen nahezu ALLE Evangelikalen, Biblizisten und Hardliner bis zum heutigen Tag nicht an.

Sie können das Strafgott-Bewustsein einfach noch nicht loslassen. Ihre gesamtes Gottesbild basiert darauf.

Sie können es sich nicht im geringsten vorstellen und aktzpetieren...

daß Gott überhaupt erst noch gar nie irgendwem strafte.

Weil bei ihnen immer noch die AT-Gesetzlichkeit komplett vorherrscht.

Nämlich: Ein Gott der die Menschen bestraft weil sie böse gehandelt haben.

Jesus lehrte daß das Gericht immer nur jenes ist... was man selbst anwandte.

Also Karma bzw. Saat und Ernte.

Das ist das einzige Gericht was es gibt... und sonst keines.

Sie sind noch nicht soweit.

Sie glauben immer noch daß man Gottes angeblichen Zorn besänftigen müsse durch ein Opfer.

Klar... kein Tieropfer mehr. Sondern diesmal das "Jesus Opfer".

Das ist nichts anderes als das AT-Zeit-Bewustsein... auf Jesus projektiert.

Sie meinen sie wären im neuen Bund damit.

Derweil sie immer noch im alten Bund mit ihrem Opfertum fest stecken.

Keiner von ihnen glaubt an die Botschaft Jesus, daß Gott Licht ohne Finsternis ist.

Geschweige denn daß sie diese Botschaft in die Welt hinaustragen...

wie es alle (echten) Nachfolger von Jesus tun.

Sie tragen in die Welt immer noch ihren Strafgott hinaus.

Nicht aber "Licht ohne Finsternis"

Eigentlich verhalten sie sich spirituell gesehen wie unreife Kinder die meinen schon voll Erwachsen zu sein.

Ja. Das ist ein passender Vergleich.
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Helmuth
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Re: AT-Jahwe Vater von Jesus?

Beitrag von Helmuth »

Das nennt man falsches Evangelium. Weiterer Kommentar dazu überflüssig, weil ich das Geschwafel gar nicht diksussionwürdig erachte, auch nicht im Forum Bibelkritik.

Bibel LESEN täte zur Abwechslung gut. Das Lesen allein müsste aufmerksam darauf machen, wie viele eigene Gedanken all dem widersprechen was geschrieben steht. Dann kann man sich Jesus nicht mehr so schnitzen, wie es einem passt. sondern muss sich dem offen stellen.

Du hast einfach die Bibel noch nicht wirklich gelesen.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Ams

Re: AT-Jahwe Vater von Jesus?

Beitrag von Ams »

Und auch wie widerspenstige Kinder :angel:
Ams

Re: AT-Jahwe Vater von Jesus?

Beitrag von Ams »

Hallo Maryam

bzgl.:
Maryam hat geschrieben: Fr 23. Aug 2019, 07:41 denen solche mosaische Gesetze aufgedrängt wurden, die ja klar zu gottlosem Handeln führten(Steinigungs- Verbrennungs- und Ausrottungsgesetze) und auch sonst das Leben unnötig komplizierten (Opferkult, Speisegebote usw.)
Gemäß Jeremia (7,22) ordnete Gott zur Zeit Moses erst gar keine Tieropfer jegwelcher Art an.


Ebenso wurden schon zu Jeremias Zeiten die ursprünglich guten Gesetze Gottes...
durch die Lügengriffel der Schrifgelehrten bis zur Unkenntlichkeit verzerrt.
"Wie könnt ihr sagen: Wir sind weise, und das Gesetz des HERRN ist bei uns?

In der Tat! Siehe, zur Lüge hat es der Lügengriffel der Schriftgelehrten gemacht."
(Jer 8,8)

Darum wurde Jeremia verfolgt, geächtet, verteufelt und eingekerkert.

Wegen diesen und anderen Offenbarungen und Berichtigungen.

(so erging es aber nahezu allen Propheten die den Auftrag hatten das Volk mit der Wahrheit aufzuklären... um sie wieder auf den rechten Weg zu bringen)

...

Die Gesetze Gottes sind sehr einfach. Und waren es auch schon immer.
Es ist nichts anderes als die Goldene Regel.

So lehrte es Jesus. Und vor ihm die Propheten. Imho: Ursprünglich auch Moses (bis auch er verzerrt wurde).

Und ebenso lehren es im Kern ALLE großen Religionen.

(die Goldene Regel wiederum ist nichts anderes als die Gottes- und Nächstenliebe, nur anders formuliert)


Verkomplizieren... Ver-Bürokratisieren... bis zur Unkenntlichkeit Verzerren....

daraus ein gesetzliches, uneinhaltbares Straf u. Droh-Regelwerk nach "mosaischer AT-Gesetzlichkeit" machen

zig hundert Einzelregeln... das taten bisher IMMER nur diejenigen die den Geist Gottes nicht kannten...

daher auch die Gesetzmäßigkeiten des Lebens nicht kennen

diese nicht korrekt dem Geiste und Sinn nach überliefern und verrmitteln können.

( siehe zB CAI.org --> viewtopic.php?f=10&t=6197 )


Aber nicht nur die Gesetze Gottes wurden so verzerrt und der eigentlich gute Geist darin getötet.

Auch mit der Gnade Gottes passierte das gleiche.

Ebenso mit der Bedingungslosen Liebe Gottes.

Auch "Glaube" wurde komplett pervertiert und vereinahmt.

Ebenso die gesamte gute jüdische Prophetenlehre wie sie von Gott ursprünglich gedacht war...

Und Jesus ebenso!

...


DAS ist der Grund warum sich soviele (und es werden auch immer mehr) vom Christentum abwenden.

Weil der Geist Christi bis zur Unkenntlichkeit verzerrt...
ja sogar vertrieben wurde durch EXAKT solche Toten-Buchstaben-Vorgehensweisen.

Es wimmelt davon. Egal in welcher Strömung/Konfession.

(natürlich bei ALLEN Hardlinern und Biblizisten- Sekten am aller meisten ... logisch)

...
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ProfDrVonUndZu
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Re: AT-Jahwe Vater von Jesus?

Beitrag von ProfDrVonUndZu »

Ams hat geschrieben: Fr 23. Aug 2019, 13:59 Gemäß Jeremia (7,22) ordnete Gott zur Zeit Moses erst gar keine Tieropfer jegwelcher Art an.
Es war Mose, der die Tieropfer zuerst ins Spiel brachte.
2. Mose 10,24 Da rief der Pharao nach Mose und sprach: Zieht hin und dient dem HERRN! Nur eure Schafe und Rinder sollen hierbleiben; eure Frauen und Kinder aber dürfen mit euch ziehen.
25 Mose sprach: Willst du uns denn Schlachtopfer und Brandopfer mitgeben, die wir unserm Gott, dem HERRN, darbringen?
26 Auch unser Vieh soll mit uns gehen – nicht eine Klaue darf dahintenbleiben –; denn davon müssen wir nehmen zum Dienst unseres Gottes, des HERRN. Wir wissen nicht, womit wir dem HERRN dienen sollen, bis wir dorthin kommen.
Aus dem AT geht dann aus vielen Stellen hervor, dass Gott keinen Gefallen an Blut und Tieropfern hat. Gott hat keinen Gefallen an Opfern und doch hat er gefallen an Opfern. Es gibt also Opfer und Opfer. Es ist das Hergeben von etwas, das für einen selbst Bedeutung hat. Deswegen akzeptiert Gott auch nichts Gebrechliches, Verdorbenes oder Überflüssiges. Nicht er ist es, der diese Dinge bewertet, er schaut auf die Maßstäbe der Menschen.

Mose hatte selber vielleicht noch nicht diese Erkenntnis, aber selbst wenn er sie selber hatte, das Volk hatte sie nicht. Was sollte Gott denn von diesem Haufen in dieser frühen Phase schon erwarten ?
Wenn dein Kind zu dir kommt, und dir etwas Selbstgemachtes schenkt, nach welchen Maßstäben bewertest du das ? Rümpfst du die Nase, weil das Geschenk nicht allen Ansprüchen der Ästhetik, Kunst gerecht wird ? Man kann nicht mehr her geben als das, was man hat. Viehherden waren damals, besonders für Agrarkulturen, der Inbegriff von Reichtum und Besitz, Statussymbole.

Das wohlgefällige Opfer für Gott ist ein zerschlagener Geist (Psalm 51,19), Gehorsam (1. Samuel 15,22), Bedrückten, Waisen und Wiwen zum Recht verhelfen (Jesaja 1,11-17). Um nur ein paar weniger Stellen zu nennen.
Ams

Re: AT-Jahwe Vater von Jesus?

Beitrag von Ams »

Gott liebt alle Menschen Bedingungslos.

Es gibt keine Verurteilung in Gott.

Verurteilen tut sich der Mensch immer nur selbst (oder auch andere)... niemals aber Gott.

Jede Tat erzeugt ein Echo zurück zum Sender. Das ist das einzige Gericht was es gibt.

Das bedeutet die Botschaft von Jesus im Kern: Licht ohne Finsternis ist unser aller Vater.

Glaubst Du das @ ProfDrVonUndZu?

Ohne es zu zerreden oder zu verkomplizieren.

Frei aus dem Herzen heraus. (nicht aus dem Buchstaben.)

Nur was aus dem Herzen kommt ist Echt.
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ProfDrVonUndZu
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Re: AT-Jahwe Vater von Jesus?

Beitrag von ProfDrVonUndZu »

Bevor ich ein Glaubensbekenntnis ablege und deine Aussage bestätige, nenn mir doch bitte erst die Bibelstellen, die du dazu herausstreichen musstest. Für mich gilt da das Prinzip des Zitiergebotes ;)
Ams

Re: AT-Jahwe Vater von Jesus?

Beitrag von Ams »

Nein :angel: Frei aus der Seele heraus. Ohne Alles.
(nach dem Tode hat man auch keine Bibel in der Hand um nachzusehn)
Maryam
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Re: AT-Jahwe Vater von Jesus?

Beitrag von Maryam »

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Fr 23. Aug 2019, 15:42
Aus dem AT geht dann aus vielen Stellen hervor, dass Gott keinen Gefallen an Blut und Tieropfern hat. Gott hat keinen Gefallen an Opfern und doch hat er gefallen an Opfern. Es gibt also Opfer und Opfer. Es ist das Hergeben von etwas, das für einen selbst Bedeutung hat. Deswegen akzeptiert Gott auch nichts Gebrechliches, Verdorbenes oder Überflüssiges. Nicht er ist es, der diese Dinge bewertet, er schaut auf die Maßstäbe der Menschen.
Hi Prof

Moses HERR, Jahwe, der sich als Gott ausgab erliess doch kapitelweise Opfervorschriften. Und wehe es wurde nicht alles peinlichst genau eingehalten dann drohte Ausrottung. (oder das Feuer hierfür am falschen Ort geholt = Tötung durch den HERRN mittels aus ihm ausgehendem Feuer :shock: )
3 Mose 17.3 Wer aus dem Haus Israel einen Stier, ein Schaf oder eine Ziege schlachtet im Lager oder draußen vor dem Lager4 und sie nicht vor den Eingang der Stiftshütte bringt, dass sie dem HERRN zum Opfer gebracht werde vor der Wohnung des HERRN, dem soll es als Blutschuld angerechnet werden: Blut hat er vergossen und ein solcher Mensch soll ausgerottet werden aus seinem Volk.5 Darum sollen die Israeliten ihre Schlachttiere, die sie auf freiem Feld schlachten wollen, dem HERRN bringen vor den Eingang der Stiftshütte zum Priester und sie dort als Dankopfer dem HERRN opfern.6 Und der Priester soll das Blut an den Altar des HERRN sprengen vor dem Eingang der Stiftshütte und das Fett in Rauch aufgehen lassen zum lieblichen Geruch für den HERRN.
Zudem wohnte Gott, der Vater unseres Herrn Jesus auch weder in einer feudalen, prunkvollen Behausung -Stiftshütte- auf dem Berg noch forderte er das Nachbauen derselben um sich darin mit Mose zu treffen. Gott ist Geist und niemand kannte den Vater als nur der Sohn. Darum ging Jesus ja in erster Linie zu den Verlorenen Schafen des Hauses Israels um ihnen Einsicht über den wahrhaftigen Gott zu geben. 1.Joh.5.20

Das war der Möchtegerngott Jahwe, der wohl schlimmste Schreckensherrscher und Kriegstreiber aller Zeiten, allein.
2Mo 26,30 So sollst du die Wohnung in der Weise aufrichten, wie du sie auf dem Berge gesehen hast.
Gott, also der einzig wahrhaftige Gott aller Zeiten hatte noch nie Gefallen am unsinnigen Tier- und Speiseopferkult, der höchstens und einzig der Verköstigung der Leviten nützte. Allenfalls noch der Blutgewinnung für die von ihm angeordnete Priesterweihe mittels Bestreichen von Ohrläppchen Daumen, Zeh. :shock: und dem rituellen 7-maligen Bespritzen des Vorhangs oder dem gelegentlichen Bestreichen der Hörner des vergoldeten Altars.
Mt 9,13 Geht aber hin und lernt, was das heißt (Hosea 6,6): »Barmherzigkeit will ich und nicht Opfer.« Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder.
Mt 12,7 Wenn ihr aber wüsstet, was das heißt (Hosea 6,6): »Barmherzigkeit will ich und nicht Opfer«, dann hättet ihr die Unschuldigen nicht verdammt.
Die effizienteste Art damals, Sünde/Gottlosigkeit aus der Welt zu schaffen, war doch genau das was Jesus tat. Er klärte seine jüdischen Glaubensgeschwister über wahrhaftige Göttlichkeit und dessen Willen, Verhaltens- und Vergebungsregeln auf und riet bisherigen Sünder dazu auf ihren Sinn entsprechend zu ändern.

Paulus leitete Jesus Voraussetzung für das Evangelium Reich Gottes durch Umkehr allfälliger Sünder als Gesinnungswechsel von fleischlich zu geistlich weiter.

Jenem Jahwe, der sich als Gott ausgab waren doch nebst Gebrechen bei Tieren auch solche bei Menschen ein Gräuel. Dies geht klar bezüglich Nachfolge Aarons hervor.
3.Mose 21.17 Sage zu Aaron: Wenn einer deiner Nachkommen in künftigen Geschlechtern einen Fehler hat, der soll nicht herzutreten, um die Speise seines Gottes zu opfern.18 Denn keiner, an dem ein Fehler ist, soll herzutreten, er sei blind, lahm, mit entstelltem Gesicht, mit irgendeiner Missbildung19 oder wer einen gebrochenen Fuß oder eine gebrochene Hand hat20 oder bucklig oder verkümmert ist oder wer einen Fleck im Auge hat oder Krätze oder Flechten oder beschädigte Hoden hat.
Wohl gerade auch deshalb offenbarte der allein wahre Gott in und aus Jesus zu wirkend seine Einstellung zu Menschen mit Behinderung....indem er sie herkommen liess und heilte. Ob aussätzig, blind, blutflüssig, lahm, alle durften sich Jesus nähern und wurden geheilt.

Das allein und noch viel mehr klare Gegensätzlichkeiten zwischen Jahwe und Jesus lassen doch erkennen, dass Moses HERR unmöglich Gott, der Vater unseres Herrn Jesus sein konnte.
lg Maryam
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Re: AT-Jahwe Vater von Jesus?

Beitrag von ProfDrVonUndZu »

Ams hat geschrieben: Fr 23. Aug 2019, 16:02 Gott liebt alle Menschen Bedingungslos.
Man muss sich Gottes Liebe nicht verdienen. Das ist richtig. Aber der Mensch kann sich so verhalten, dass er nicht mehr mit Gott in Gemeinschaft leben kann.
Aus dem Buch des Lebens sind alle Menschen von Anfang der Welt hinein geschrieben. Wir müssen nur zusehen, dass unsere Namen dort stehen bleiben.

Ams hat geschrieben: Fr 23. Aug 2019, 16:02Es gibt keine Verurteilung in Gott.

Verurteilen tut sich der Mensch immer nur selbst (oder auch andere)... niemals aber Gott.
Niemals stimmt nicht ganz. Wie wir richten, so werden wir gerichtet. Es gibt also lediglich keine Vorverurteilung durch Gott, entsprechend eines, "du hast nicht genug getan". Das, was die Menschen meinen alles für Gott tun zu müssen, ist meistens daneben oder zuviel.

Ams hat geschrieben: Fr 23. Aug 2019, 16:02Jede Tat erzeugt ein Echo zurück zum Sender. Das ist das einzige Gericht was es gibt.
Ja, und wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein.

Ams hat geschrieben: Fr 23. Aug 2019, 16:02 Das bedeutet die Botschaft von Jesus im Kern: Licht ohne Finsternis ist unser aller Vater.
Nein, Vater und Kind drückt ein Beziehungsverhältnis aus. Gott ist zwar unser aller Schöpfer, aber zu seinen Kindern werden wir nur, wenn wir Christus annehmen, denn er zeigt uns den Vater. Gott als Vater aller Menschen, das ist ein philosophisches Ideal, von dem man nicht auf die Realität schließen kann.
Römer 8,14 Denn so viele durch den Geist Gottes geleitet werden, die sind Söhne Gottes.

Ams hat geschrieben: Fr 23. Aug 2019, 16:02 Ohne es zu zerreden oder zu verkomplizieren.

Frei aus dem Herzen heraus. (nicht aus dem Buchstaben.)
Das Trachten des Herzens ist von Jugend an böse (1. Mose 8,21). Ja, ich weiß zählt für dich nicht :roll: Ich wollts nur erwähnen.
Römer 10,14 Wie sollen sie aber den anrufen, an den sie nicht glauben? Wie sollen sie aber an den glauben, von dem sie nichts gehört haben? Wie sollen sie aber hören ohne Prediger?
15 Wie sollen sie aber predigen, wenn sie nicht gesandt werden? Wie denn geschrieben steht (Jesaja 52,7): »Wie lieblich sind die Füße der Freudenboten, die das Gute verkündigen!«
Warum ist Israel nicht zum Glauben gekommen?
16 Aber nicht alle waren dem Evangelium gehorsam. Denn Jesaja spricht (Jesaja 53,1): »Herr, wer glaubte unserm Predigen?«
17 So kommt der Glaube aus der Predigt, das Predigen aber durch das Wort Christi.

Ams hat geschrieben: Fr 23. Aug 2019, 16:02 Nur was aus dem Herzen kommt ist Echt.
Echt schon, aber nur in Bezug den Besitzer des Herzens.
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