Versiegelt mit dem Heiligen Geist

[AlTheKingBundy]

das ist kruses Herumgewurschtel. So kann man alles aus der Bibel machen auch einen Groschenroman.

Die Frage ist immer, ob man die Bibel als inner-israelitische oder als universale Größe versteht. - Je nach Vorverständnis interpretiert man unterschiedlich.

Unfug. Die Bibel ist eine antike Schrift und sie ist nur aus sprachwissenschaftlicher, historischer und kontextbezogener Sicht zu verstehen. Deine Vorverständnisgeblubber ist Quark zum Quadrat.

[PeB]

das ist kruses Herumgewurschtel. So kann man alles aus der Bibel machen auch einen Groschenroman.

Die Frage ist immer, ob man die Bibel als inner-israelitische oder als universale Größe versteht. - Je nach Vorverständnis interpretiert man unterschiedlich.

Unfug. Die Bibel ist eine antike Schrift und sie ist nur aus sprachwissenschaftlicher, historischer und kontextbezogener Sicht zu verstehen. Deine Vorverständnisgeblubber ist Quark zum Quadrat.

Die richtige Einschätzung liegt genau in der Mitte zwischen euch Beiden.

[Helmuth]

Die richtige Einschätzung liegt genau in der Mitte zwischen euch Beiden.

Was soll diese Mitte bitte sein?

[Maryam]

Biblisch und logisch ist die Versiegelung mit dem Hl.Geist bei Menschen an deren nurmehr GEISTLICHEN Gesinnung erkennbar,

Viel mehr!
Das geht mir immer durch den Kopf, seit ich auf's Land gezogen bin
Die gesamte Schöpfung ist nichts anderes als die liebevolle geistliche Hingabe und Fürsorge Gottes für uns. Wir machen daraus lediglich eine materielle Welt aus der wir uns bedienen können - falsches Konzept.

Hi PeB
Hier geht es wohl rein um die Versiegelung des menschlichen Tempels mit dem Hl.Geist. Doch Du hast natürlich Recht. Wir sehen die geistliche Hingabe und Fürsorger Gottes für uns und unser Weiterbestehen.... in Mensch Tier und Natur.

Ich ziehe mein Gemüse weitgehend selbst. Auf der Dachterrasse wachsen aus jedem Samen die entsprechenden Setzlinge, im Garten oder Treibhaus wird dann das garantierte Bio-Gemüse daraus. Eine ausgeschossene Pflanze oder die Frucht gibt dann wieder den Samen...etc. Absolut dauerhafter genialer Schöpfungsakt Gottes.

lg Maryam

[PeB]

Die richtige Einschätzung liegt genau in der Mitte zwischen euch Beiden.

Was soll diese Mitte bitte sein?

1)

Unfug. Die Bibel ist eine antike Schrift und sie ist nur aus sprachwissenschaftlicher, historischer und kontextbezogener Sicht zu verstehen. Deine Vorverständnisgeblubber ist Quark zum Quadrat.

Würde man die Bibel ausschließlich auf den sprachwissenschaftlichen und historischen Kontext beziehen, wäre sie nicht glaubensrelevant. Sie muss dafür einen universellen Anspruch erfüllen.

2)

Die Frage ist immer, ob man die Bibel als inner-israelitische oder als universale Größe versteht. - Je nach Vorverständnis interpretiert man unterschiedlich.

Wäre die Interpretation der Bibel vom jeweiligen Vorverständnis eines jeden aus beliebigem Kulturkreis abhängig, dann wäre auch die Bibel beliebig.

Die Mitte heißt:
die Bibel hat den Zweck, das richtige Vorverständnis überhaupt erst zu entwickeln. Der Anspruch der Bibel (die Heilsgeschichte) muss aber universell gelten. Sie dient nicht der elitären Sache einiger Auserwählter.

[Maryam]

Zum Thema dieses Threads.

In folgenden Bibel Text kann man nachlesen, wie ein Mensch mit dem Heiligen Geist versiegelt wird.

13 In ihm seid auch ihr, die ihr das Wort der Wahrheit gehört habt, nämlich das Evangelium von eurer Rettung – in ihm seid auch ihr, als ihr gläubig wurdet, versiegelt worden mit dem Heiligen Geist, der verheißen ist, 14 welcher ist das Unterpfand unsres Erbes, zu unsrer Erlösung, dass wir sein Eigentum würden zum Lob seiner Herrlichkeit.

einen anderen Ablauf gibt es in der Bibel nicht. Wiedergeburt, Versiegelung und Erlösung gehören in der Bibel zusammen.

Der erlöste Mensch ist ein von neuem geborener Mensch. Der von neuem geborene Mensch ist ein erlöster Mensch. Gegenteilige Aussagen gibt es in der Schrift für den Neuen Bund nicht.

Hi Travis
Völlige Zustimmung. Ein (vom Einfluss des Teufels vollkommen) ERLÖSTER, ist sowohl biblisch als auch einleuchtend GEISTLICH NEU AUS GOTT GEBORENER Mensch.

1Joh 3,9 Wer aus Gott geboren ist, der tut keine Sünde; denn Gottes Same bleibt in ihm, und er kann nicht sündigen; denn er ist aus Gott geboren.

Solche wiederum sind ja dadurch erkennbar, dass sie unfähig geworden sind zum Sündigen,

Röm 6,22 Nun aber, da ihr von der Sünde frei und Gottes Knechte geworden seid, habt ihr darin eure Frucht, dass ihr heilig werdet; das Ende aber ist das ewige Leben.unfähig also,

gegen Gottes Willen zu handeln.
wandeln nurmehr im Geiste, sind durch die Versiegelung mit dem Hl.Geist nurmehr GEISTLICH gesinnt.

Röm 8,5 Denn die da fleischlich sind, die sind fleischlich gesinnt; die aber geistlich sind, die sind geistlich gesinnt.6 Denn fleischlich gesinnt sein ist der Tod, doch geistlich gesinnt sein ist Leben und Friede

.und somit voll Freude und Dankbarkeit Jesus und Gott gegenüber in jenen GUTEN Werken, die Gott jeweils in die Wege leitet,( in der Hoffnung der betreffende Mensch sieht wo seine Talente gerade von Nutzen sein können) 2.Tim 3,17, Eph 2,10

Solche haben demzufolge vollkommen aufgehört der Sünde Knecht zu sein,J

oh 8,34 Jesus antwortete ihnen und sprach: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer Sünde tut, der ist der Sünde Knecht

. 1. Joh.3,10

Daran wird offenbar, welche die Kinder Gottes und welche die Kinder des Teufels sind: Wer die Gerechtigkeit nicht tut, der ist nicht von Gott, und auch, wer seinen Bruder nicht lieb hat.

sind als neue Kreatur in Christus nurmehr Gott dienstbar somit nurmehr geistlich gesinnt, da fleischliche Gesinnung abgelegt wurde (somit herrscht keinerlei Feindschaft mehr gegenüber Gott

Röm 8,7 Denn fleischlich gesinnt sein ist Feindschaft gegen Gott,

)

Wer Jesus Christus getreulich nachfolgt, somit aus ganzem Herzen und inniger Dankbarkeit, allmählich bis vollkommen umsetzt was er den Jüngern beigebracht hat und diese dann ebenfalls ihr Leben für die Vorgaben des Vaters im Himmel für innige, bleibende Gottverbundenheit mit ihm hingaben, haben jene Welt in der der Fürst/ Teufel regiert überwunden,

Also der perfekte Heilsplan Gottes mit den Verlorenen Schafen des Hauses Israel und zugleich der vor 2000 Jahren durch Jesus Christus ihm vom Vater eingegeben Bauplan für das Evangelium Reich Gottes, wie im Himmel so auf Erden, wo der Teufel immer weniger bis nichts mehr zu melden hätte.

Das Evangelium Reich Gottes, die Vorgaben hierfür waren absolut genial/perfekt....und fruchtete bis in die frühen Jahrhunderten überall dort wo Menschen sich für das Leben nach Jesus Christus Lehren entschieden.....bis sich die Päpste und Kaiser das Christentum unter den Nagel rissen und durch ihre christusfernen Dogmen einen nachweislich jahrtausendlangen Baustopp erwirkten.

Gottes Widersacher hat mehr Macht als viele denken. Er hatte und hat seine Handlanger in Machtpositionen, wie man ja in diversen Ländern sieht.

Gott sandte seinen Sohn, um von der Wahrheit zu zeugen, also zu lehren was zu einem wahrhaft gottgefälligen Leben und Wirken gehört, und was nicht mehr. All jene, die sich daran hielten -damals wie heute- erleben Errettung aus dem unsichtbaren Machtbereich der Welt der Finsternis = ERLÖSUNG vom Einfluss des Verführers zu Bösem.

lg Maryam

[Maryam]

Zum Thema dieses Threads.

In folgenden Bibel Text kann man nachlesen, wie ein Mensch mit dem Heiligen Geist versiegelt wird.

13 In ihm seid auch ihr, die ihr das Wort der Wahrheit gehört habt, nämlich das Evangelium von eurer Rettung – in ihm seid auch ihr, als ihr gläubig wurdet, versiegelt worden mit dem Heiligen Geist, der verheißen ist, 14 welcher ist das Unterpfand unsres Erbes, zu unsrer Erlösung, dass wir sein Eigentum würden zum Lob seiner Herrlichkeit.

einen anderen Ablauf gibt es in der Bibel nicht. Wiedergeburt, Versiegelung und Erlösung gehören in der Bibel zusammen.

Der erlöste Mensch ist ein von neuem geborener Mensch. Der von neuem geborene Mensch ist ein erlöster Mensch. Gegenteilige Aussagen gibt es in der Schrift für den Neuen Bund nicht.

Hi Travis
Völlige Zustimmung. Ein (vom Einfluss des Teufels vollkommen) ERLÖSTER, ist sowohl biblisch als auch einleuchtend GEISTLICH NEU AUS GOTT GEBORENER Mensch.

1Joh 3,9 Wer aus Gott geboren ist, der tut keine Sünde; denn Gottes Same bleibt in ihm, und er kann nicht sündigen; denn er ist aus Gott geboren.

Solche wiederum sind ja dadurch erkennbar, dass sie unfähig geworden sind zum Sündigen,

Röm 6,22 Nun aber, da ihr von der Sünde frei und Gottes Knechte geworden seid, habt ihr darin eure Frucht, dass ihr heilig werdet; das Ende aber ist das ewige Leben.,

künftig also unfähig gegen Gottes Willen zu handeln.

Geläuterte Menschen wandeln nurmehr im Geiste, sind durch die Versiegelung mit dem Hl.Geist nurmehr GEISTLICH gesinnt.

Röm 8,5 Denn die da fleischlich sind, die sind fleischlich gesinnt; die aber geistlich sind, die sind geistlich gesinnt.6 Denn fleischlich gesinnt sein ist der Tod, doch geistlich gesinnt sein ist Leben und Friede

.und somit voll Freude und Dankbarkeit Jesus und Gott gegenüber in jenen GUTEN Werken, die Gott jeweils in die Wege leitet,( in der Hoffnung der betreffende Mensch sieht wo seine Talente gerade von Nutzen sein können) 2.Tim 3,17, Eph 2,10

Solche haben demzufolge vollkommen aufgehört der Sünde Knecht zu sein,J

oh 8,34 Jesus antwortete ihnen und sprach: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer Sünde tut, der ist der Sünde Knecht

. 1. Joh.3,10

Daran wird offenbar, welche die Kinder Gottes und welche die Kinder des Teufels sind: Wer die Gerechtigkeit nicht tut, der ist nicht von Gott, und auch, wer seinen Bruder nicht lieb hat.

sind als neue Kreatur in Christus nurmehr Gott dienstbar somit nurmehr geistlich gesinnt, da fleischliche Gesinnung abgelegt wurde (somit herrscht keinerlei Feindschaft mehr gegenüber Gott

Röm 8,7 Denn fleischlich gesinnt sein ist Feindschaft gegen Gott,

)

Wer Jesus Christus getreulich nachfolgt, somit aus ganzem Herzen und inniger Dankbarkeit, allmählich bis vollkommen umsetzt was er den Jüngern beigebracht hat und diese dann ebenfalls ihr Leben für die Vorgaben des Vaters im Himmel für innige, bleibende Gottverbundenheit mit ihm hingaben, haben jene Welt in der der Fürst/ Teufel regiert überwunden,

Also der perfekte Heilsplan Gottes mit den Verlorenen Schafen des Hauses Israel und zugleich der vor 2000 Jahren durch Jesus Christus ihm vom Vater eingegeben Bauplan für das Evangelium Reich Gottes, wie im Himmel so auf Erden, wo der Teufel immer weniger bis nichts mehr zu melden hätte.

Das Evangelium Reich Gottes, die Vorgaben hierfür waren absolut genial/perfekt....und fruchtete bis in die frühen Jahrhunderten überall dort wo Menschen sich für das Leben nach Jesus Christus Lehren entschieden.....bis sich die Päpste und Kaiser das Christentum unter den Nagel rissen und durch ihre christusfernen Dogmen einen nachweislich jahrtausendlangen Baustopp erwirkten.

Gottes Widersacher hat mehr Macht als viele denken. Er hatte und hat seine Handlanger in Machtpositionen, wie man ja in diversen Ländern sieht.

Gott sandte seinen Sohn, um von der Wahrheit zu zeugen, also zu lehren was zu einem wahrhaft gottgefälligen Leben und Wirken gehört, und was nicht mehr. All jene, die sich daran hielten -damals wie heute- erleben Errettung aus dem unsichtbaren Machtbereich der Welt der Finsternis = ERLÖSUNG vom Einfluss des Verführers zu Bösem.

lg Maryam

[Münek]

Nein - durch mündliche Weitergabe von Hohenpriester zu Hohenpriester (siehe WiBiLex, Stichwort: Jahwe/JHWH).

Ganz ehrlich: ich gehe davon aus, dass entweder
a) die Hohepriester zu dieser Zeit, etwa Kaiphas, den Namen JHWH selbst nicht mehr aussprechen konnten, auch wenn sie es behaupteten (Tradition irgendwann in hellenistischer Zeit gebrochen) oder
b) eine Mehrheit der jüdischen Gesellschaft eine Vorstellung von der Aussprache hatte - aber es durfte ja nicht ausgesprochen werden.

Was du schilderst, ist die Theorie.

Existieren Gründe für Deine Vermutungen?

Nach dem WiBiLex (= Wissenschaftliches Bibellexikon) wurde aus Respekt vor der Heiligkeit des Gottesnamens JHWH seine Aussprache im Judentum schon relativ früh gemieden. Deshalb hat man statt des Gottesnamens JHWH "Adonaj" = (mein) Herr gelesen.

Weiter heißt es im WiBiLex: "Aussprechen durfte den Gottesnamen nach jüdischer Überlieferung nur der Hohenpriester am Versöhnungstag, wobei der laute Gesang der levitischen Priester dies akustisch überdeckte."

[PeB]

Nein - durch mündliche Weitergabe von Hohenpriester zu Hohenpriester (siehe WiBiLex, Stichwort: Jahwe/JHWH).

Ganz ehrlich: ich gehe davon aus, dass entweder
a) die Hohepriester zu dieser Zeit, etwa Kaiphas, den Namen JHWH selbst nicht mehr aussprechen konnten, auch wenn sie es behaupteten (Tradition irgendwann in hellenistischer Zeit gebrochen) oder
b) eine Mehrheit der jüdischen Gesellschaft eine Vorstellung von der Aussprache hatte - aber es durfte ja nicht ausgesprochen werden.

Was du schilderst, ist die Theorie.

Existieren Gründe für Deine Vermutungen?

https://de.wikipedia.org/wiki/JHWH

Nur der Hohepriester durfte den Gottesnamen am Jom Kippur (Versöhnungstag) aussprechen, wobei der laute Gesang der Leviten dies akustisch überdeckte.

Hoppla!
...warum nur...?

Spätestens seit 100 n. Chr. wurde der Gottesname im Judentum nicht mehr genannt.

Spätestens...

Aber die Tradition ist bereits in hellenistischer Zeit abgebrochen:

Das Umschreiben des Gottesnamens war um die Zeitenwende im vom Hellenismus und Pharisäismus geprägten palästinischen Judentum üblich, um das Gebot Ex 20,7 („Missbrauche nicht den Namen JHWHs, deines Gottes“) nicht unabsichtlich zu verletzen.

[PeB]

Ein [...] ERLÖSTER
[...]
Solche wiederum sind ja dadurch erkennbar, dass sie unfähig geworden sind zum Sündigen,

Ich glaube, hierin liegt der Unterschied zwischen jüdischer und christlicher Theologie.
Kurz:
- die jüdische Theologie geht davon aus, dass man sündenfrei werden muss, um zu Gott zurückkehren zu können (daher auch das Brimborium mit den vielen Gesetzen, die keiner einhalten konnte und mit dem Opfer, das in Ersatz für eigene Sünden treten sollte).

- christliche Theologie verstehe hingegen in der Umkehrung des Sachverhaltes: wir müssen zu Gott umkehren, um "sündenfrei" (1) werden zu können.

---

(1) "sündenfrei" in Anführungsstrichen, weil zweierlei damit verbunden ist: 1. die grundsätzliche Befähigung durch den HG, die Sünde zu vermeiden; 2. die Begnadigung des Sünders durch Jesus vor dem Gericht.