Hiob hat geschrieben: ↑Do 6. Aug 2020, 09:36Wie nennst Du es, wenn umliegende Völker inklusive „Greise und Kinder“ (6,21) getötet werden?
Zum Beispiel Strafgericht. Der Grund wird auch angegeben. Man kann auch andere Begriffe finden, auf keinen Fall aber Mord. Das wäre ein boshafte Unterstellung. Gott hat noch nie gemordet. Und ich erlaube diese blasphemische Unterstellung einem Bruder nicht. Die Kinder der Welt, ok, die tun das, weil sich nicht wissen was sie tun und woovn sie reden. All das entehrt aber Gottes Ansehen.
Hiob hat geschrieben: ↑Do 6. Aug 2020, 09:36
War es Gott oder Samuel, der Saul angewiesen hat?
Ganz Israel bestätige Samuel als Propheten. Er war der letzte Richter Israels bevor Gott einen König einsetzte. Die Berufungen und Ernennungen erfolgten aber immer von Gott. Desgleichen Mose, Josua, alle Richter bis hin zu Samuel, danach David usw. Der letzte in der Kette ist der Messias Jesus, der ein Gericht am Ende der Zeit über alle ausübt.
So ist es von Gott geplant. Aber Jesus ist nicht nur Richter sondern auch Retter, daher richtet er erst am Schluss. Das wäre der Beitrag zur Kontinuität. Nun zum Sinn.
Die Liebe Gottes trachtet danach den Sünder aus seiner Versklavung durch sie zu erlösen. Wir sind schon längst des Todes, das ist Fakt. Oder ist nur dir das nicht klar? Hier liegt vielleicht der Hänger. Also Klartex: Solche Hurenkinder wie der Mensch geworden ist verdienen den Tod. Punkt. Und man tut gut daran sich selbst damit zu identifizieren. Genau das macht der humanistische Hurengeist aber nicht. Wir sind alles so lieb und so gut, und jedes A-loch muss man retten. Nein! Ich meine so nicht, sondern anders, wie folgt:
Die Liebe Gottes gibt uns ihre Chance. Ich hoffe du missverstehst meinen Beitrag nicht als persönliche Beleidigung, denn all das gilt mir. Es ist meine Erkenntnis. Es ist nur eine andere Ausdruckweise was Sünde wirklich ist, indem ich sie in Klartext formuliere. Wir sind Verbrecher und ersinnnen nur Ausreden für unser Verhalten. So sind wir ohne Gott allesamt Lügner und Heuchler geworden, die auf "gut" machen aber böse sind. Erst der HG bewirkt die Wende. Vorher ist alles nur Schöntuerei.
Und darum entkommt auch keiner dem ersten Tod, ob wir nun bekehrt sind oder nicht. Das ist unser Strafgericht. Manche müssen dabei fürchterliche Schmerzen hinnehmen. Dafür kann ich nichts, weil, ob man es hören will oder nicht, Gott es zulässt, aber ich bete für solche Fälle. Für meine bedanke ich mich heute sogar nachträglich, denn sie läutern mich. Dagegen ist ein sauberer Kopfschuss eine humane Hinrichtung, die aber nicht läutert. Du glaubst nicht an die Hölle? Naja, dabei beginnt sie schon auf Erden. Einfach nur umsehen.
Genau darum gab Gott seinen Sohn und
das ist die Liebe Gottes. Trotzdem wir A-Löcher sind hat uns Gott nicht aufgegeben, Paulus drückt das gewählter aus, meint aber dasslebe. -->
Römer 5:8
Die humanistische Vorstellung von Liebe hat mit Gottes Liebe nichts zu tun. Sie ist Menschenliebe, der die Gottesliebe fehlt. Man liebt das Fleisch. Nicht ohne Grund nennt man dieses Verhalten fleischlich und nicht geistlich.
Wer an den Sohn Gottes glaubt erhält das Leben, das er infolge der Sünde an den Tod verloren hat, wieder zurück. Das klingt jetzt theologisch, der Klartext erfolgte zuvor. Wer sich aber nicht erlösen lassen will, der wird erst gar nicht gerichtet, sondern er IST schon gerichtet, das ist eine klare Aussage aus Gottes Wort, die geistlich verstanden werden muss:
Joh 3:18 hat geschrieben:
Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.
Rembremerding hat geschrieben: ↑Do 6. Aug 2020, 10:15
Denn sündhaft ist der Mensch nach wie vor.
So ist es. Mit einem Wort auf den Punkt gebracht. Auch als Christen sind wir das. Aber diese Erkenntnis haben viele dennoch nicht.