Gesetz Israels

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Hiob
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Re: Gesetz Israels

Beitrag von Hiob »

Michael hat geschrieben: Fr 18. Sep 2020, 09:42 zuvor hat Gott direkt zu Kain geredet und er machte ihn so auf die Sünde aufmerksam.
Ja - danach. --- Nach Deinem Ansatz könnte Kain den Abel ohne schlechtes Gewissen getötet haben, da er mangels Gesetz nicht wissen musste, dass man so was nicht tut - richtig?
Michael hat geschrieben: Fr 18. Sep 2020, 09:42 E kann sich aber einreden was er will, das Urteil fällt Gott.
Schon richtig. - Aber das heißt doch, dass Gott auch die straft, die nicht um ihre Sündhaftigkeit wussten, als sie sündigten. (Ganz meine Linie)

Das aber passt nicht zusammen mit dem "Entscheidungs-Modell", wonach der Mensch "nach freiem Willen" sündige und deshalb bewusst sündige und nur für Bewusstes bestraft werden würde. - Siehst Du den Zusammenhang?
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Helmuth
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Re: Gesetz Israels

Beitrag von Helmuth »

PeB hat geschrieben: Fr 18. Sep 2020, 09:54 Der Knackpunkt in unserer Diskussion liegt in der Unterscheidung zwischen dem "Buchstaben des Gesetzes" und dem Geist des Gesetzes Gottes, welches durch den Heiligen Geist in unsere Herzen geschrieben ist. Es ist dasselbe, jedoch sind wir vom "Fluch" des Gesetzes befreit.
Das ist nicht mein Knackpunkt. Gehst du davon aus, dass der HG ein Gesetz in dir hineinschreibt, dass es gar nicht gibt? Das ist der Knackpunkt. Man kann nur schreiben war schon mal gesagt wurde. Und für uns steht es geschrieben.

Also der Vogang ist klar. Gott redet und das kann man sich dann ins Herz schreiben. Wenn Gott nicht geredet hat, was willst du dir dann ins Herz schrieben? Vor allen wer soll dann was tun? Der HG hat ja nichts gesagt. Genau so entstehen die eigenen Gesetze.

Beispiel. Die Mutter sagt zu ihrem Kinde: "Bitte mache zuerst deine Aufgabe, dann darfst du spielen". Das kann sich das Kind nun ins Herz schrieben oder missachten. Wenn aber die Mutter nichts dergleichen zuvor sagt, kann sie das Kind nicht in die Pflicht nehmen, wenn es zuvor spielt und die Aufgabe erst danach macht oder auch nicht.

Das Kind könnte nun so argumentiere. "Mein "Gesetz" ist, DASS ich die Aufgabe mache, wann kann dir egal sein." Das wäre sein eigenes Gest, dass aber dem Willen der Mutter zuwiderläuft. Was wäre nun mit Gottes Willen anders?

Im Grunde genommen werden hier durch Vermischungen von Sachverhalten primitive Prozesse für ungültig erklärt, weil man den jeweligen Aussagesinn nicht erfasst und dann falsche Verbindungen von unterschiedlichen Aussgen macht. DAS ist der Knackpunkt.

Alos, das Gestzt MUSS bereits in Kraft sein, DAMIT man es sich ins Herz schreiben kann. Die Mutter MUSS geredet haben, damit sich das Kind das Gesagte einbläut. So läuft der Prozess. Oder was Prophetie betrifft. Gott MUSS geredet haben damit der Prophet weissagen kann. Anders geht es wohl nicht.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Helmuth
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Re: Gesetz Israels

Beitrag von Helmuth »

Hiob hat geschrieben: Fr 18. Sep 2020, 09:56 Schon richtig. - Aber das heißt doch, dass Gott auch die straft, die nicht um ihre Sündhaftigkeit wussten, als sie sündigten. (Ganz meine Linie)
Bibelstelle bitte. Was deine Überlegungen betrifft, du weißt hier poche ich auf Gottes Wort. Wo steht geschrieben, dass Gott NICHT von Sünde überführt und DOCH straft? Das wäre nach meiner Auffassung ungerecht.

Das Gesetz wird doch jedemann kundgetan, sei es durch die Eltern, durch die Schule, durch den Staat und letzten Endes durch Gott selbst. Durch alles hindurch abeitet das Gewissen mit, das in Gottes Händen liegt und er formt

Durch das jeweilge Gewissen entstehen auch die Gesetze. Umso besser dass Gott die Grundgesetze selbst gegeben hat. Wer aber z.B. verweigert ein bestimmtes veröffentlichtes Gesetz zu lesen, der macht sich der vorsätzlichen Unwissenheit schuldig. Man ist also immer schuldig, soweit meine Sichtweise. Am Ende gibt es vor Gott keine Ausrede.
Zuletzt geändert von Michael am Fr 18. Sep 2020, 10:50, insgesamt 2-mal geändert.
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PeB
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Re: Gesetz Israels

Beitrag von PeB »

Michael hat geschrieben: Fr 18. Sep 2020, 10:34
PeB hat geschrieben: Fr 18. Sep 2020, 09:54 Der Knackpunkt in unserer Diskussion liegt in der Unterscheidung zwischen dem "Buchstaben des Gesetzes" und dem Geist des Gesetzes Gottes, welches durch den Heiligen Geist in unsere Herzen geschrieben ist. Es ist dasselbe, jedoch sind wir vom "Fluch" des Gesetzes befreit.
Das ist nicht mein Knackpunkt. Gehst du davon aus, dass der HG ein Gesetz in dir hineinschreibt, dass es gar nicht gibt?
Wie kommst du denn auf einen derart absurden Gedanken???

Habe ich nicht geschrieben:
PeB hat geschrieben: Fr 18. Sep 2020, 09:54 Der Knackpunkt in unserer Diskussion liegt in der Unterscheidung zwischen dem "Buchstaben des Gesetzes" und dem Geist des Gesetzes Gottes, welches durch den Heiligen Geist in unsere Herzen geschrieben ist. Es ist dasselbe, jedoch sind wir vom "Fluch" des Gesetzes befreit.
Michael hat geschrieben: Fr 18. Sep 2020, 10:34 Das ist der Knackpunkt.
Nein, ist es nicht!
Du versuchst mich lediglich auf eine Aussage festzunageln, die ich so nicht getätigt habe!
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Helmuth
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Re: Gesetz Israels

Beitrag von Helmuth »

PeB hat geschrieben: Fr 18. Sep 2020, 10:45 Du versuchst mich lediglich auf eine Aussage festzunageln, die ich so nicht getätigt habe!
Wir reden aneinander vorbei. Immer noch nicht aufgefallen? Ich versuche an der Themenfrage zu arbeiten. Also kurz mal wieder Reset. Es wurde gefragt warum Gott im AT angeblich so streng war. Um das zu beantworten muss man mit juristischem Sachverstand herangehen.

Du mischt das Thema Erlösung hinein. Ich sage nun zum vierten Mal, da diese Frage nicht gestellt wurde sind die Sachverhalte zu trennen. Die Frage nach dem Gesetz und seiner Unwirksamkeit in Bezug auf Erlösung wurde nicht gestellt, sondern der Bezug zwischen der Milde bzw. Strenge hinsichtlich des Gerichtshandelns Gottes und dem dazu gegebenen Gesetz.

Ich nagle dich hier nicht fest, sondern du zerrst es in deine Richtung. Hier behandeln wir die Bedeutung des Gesetzes in Bezug auf das Strafausmaß. Also nochmals, das ist eine juristische Frage. Einmal wurde jemand zu Tode gesteinigt, weil er am Sabbat Holz aufgelesen hatte und heute brechen Christen jede Woche millionenfach den Sabbat und keiner stirbt daran.

Man muss das nicht an dem einen Gesetz erörtern, denn sonst wird nur über den Sabbat diskutiert und wieder nicht die Themenfrage behandelt. Ich habe z.B. auch schon Achans Diebstahl gebracht. Hier ist der juristische Sachverhalt anders. Zu Diebstahl wurde kein Gesetz mit Todesstrafe gegeben, dennoch musste Achan sterben weil er sich am Banngut vergriffen hatte.

Ein drittes Beispiel war Ananias und Saphira, die ein Betrugsdelikt begangen haben. Auch dafür gibt es keine Todesstrafe im Gesetz Gottes. Dennoch fielen sie nach dem Wort, das ihnen Petrus gegeben hatte, auf der Stelle beide tot um.

Er ergeben sich zwei Fragen:

- Gilt das Gesetz Israels heute noch in gleicher Weise, ja oder nein? Bzw. was hat sich geändert, was nicht?
- Wenn aber ein Gesetz heute weiterhin gilt, hat sich vielleicht in der Judikatur Gottes etwas geändert?

Das wäre die Grundlage. Wenn die geklärt ist, dann kann man auf die eigentliche Frage eingehen, warum Gott in seinen Gerichten bei ein und demselben Tatbestand Unterschiede macht.
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Re: Gesetz Israels

Beitrag von Hiob »

Michael hat geschrieben: Fr 18. Sep 2020, 10:37 Hiob hat geschrieben: ↑
Fr 18. Sep 2020, 09:56
Schon richtig. - Aber das heißt doch, dass Gott auch die straft, die nicht um ihre Sündhaftigkeit wussten, als sie sündigten. (Ganz meine Linie)

Bibelstelle bitte.
Du Witzbold. - Das hatten wir doch gerade: Gott bestraft Kain, der - nach DEINEN Aussagen - nichts von der Sündhaftigkeit seines Tuns wissen konnte, da es zu dieser Zeit noch keine "Gesetze" gab.

Nach MEINER Auffassung konnte er es - zumindestens theoretisch - wissen, da er das, was die GEsetze formulieren, bereits vorher "im Herzen tragen" (Röm. 2,14) konnte. - Mit anderen Worten: An der Aussage, Sünde sei ein bewusster Akt, ist was faul.
Michael hat geschrieben: Fr 18. Sep 2020, 10:37 Wer aber z.B. verweigert ein bestimmtes veröffentlichtes Gesetz zu lesen, der macht sich der vorsätzlichen Unwissenheit schuldig.
Kain konnte das nicht, weil es kein Gesetz gab. ---- Des weiteren: Heute sind Menschen üblicherweise so formatiert, dass sie die biblischen Gesetze gar nicht als verbindlich ERKENNEN - für sie sind sie dasselbe, wie wenn in "Herr der Ringe" Gesetze stünden - halt Fiktion. - Der heutige Maßstab ist das weltliche Gesetz.

Guck mal in die USA: Dort hat "the law" (damit meint man säkulare Gesetze) geradezu heiligen Charakter. - Es wird sogar noch absurder: Nachdem die meisten Amis meinen, sie seien Christen, interpretieren sie es so, als sei "the law" ein weltlicher Ableger des göttlichen Gesetzes. - Satanischer geht es nicht.
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PeB
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Re: Gesetz Israels

Beitrag von PeB »

Michael hat geschrieben: Fr 18. Sep 2020, 13:19 - Gilt das Gesetz Israels heute noch in gleicher Weise, ja oder nein? Bzw. was hat sich geändert, was nicht?
- Wenn aber ein Gesetz heute weiterhin gilt, hat sich vielleicht in der Judikatur Gottes etwas geändert?
Beantworte dir die Frage selbst mittels dieser Zitate:
Matthäus 5, 18 hat geschrieben:Denn wahrlich, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird nicht vergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüpfelchen vom Gesetz, bis es alles geschieht.
Römer 3, 19 hat geschrieben:Wir wissen aber: Was das Gesetz sagt, das sagt es denen, die unter dem Gesetz sind, auf dass jeder Mund gestopft werde und alle Welt vor Gott schuldig sei.
Römer 7,6 hat geschrieben:Nun aber sind wir vom Gesetz frei geworden und dem gestorben, was uns gefangen hielt, sodass wir dienen im neuen Wesen des Geistes und nicht im alten Wesen des Buchstabens.
Römer 7,8 hat geschrieben:Die Sünde aber nahm das Gebot zum Anlass und erregte in mir Begierden jeder Art; denn ohne das Gesetz war die Sünde tot.
Römer 7, 25 hat geschrieben:Dank sei Gott durch Jesus Christus, unsern Herrn! So diene ich nun mit dem Verstand dem Gesetz Gottes, aber mit dem Fleisch dem Gesetz der Sünde.
Romer 8, 3-4 hat geschrieben:Denn was dem Gesetz unmöglich war, weil es durch das Fleisch geschwächt war, das tat Gott: Er sandte seinen Sohn in der Gestalt des sündigen Fleisches und um der Sünde willen und verdammte die Sünde im Fleisch, damit die Gerechtigkeit, die das Gesetz fordert, in uns erfüllt werde, die wir nun nicht nach dem Fleisch wandeln, sondern nach dem Geist.
Und viele mehr....
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Helmuth
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Re: Gesetz Israels

Beitrag von Helmuth »

Hiob hat geschrieben: Fr 18. Sep 2020, 15:07 Du Witzbold. - Das hatten wir doch gerade: Gott bestraft Kain, der - nach DEINEN Aussagen - nichts von der Sündhaftigkeit seines Tuns wissen konnte, da es zu dieser Zeit noch keine "Gesetze" gab.
Wo bitte bestraft er ihn? Auch dazu die Bitte um den biblische Beleg. Du kannst ab nun schreiben was du willst. Von mir aus nenne mich nicht nur Witzbold sondern Vollidiot. Das prallt bei mir ab, wenn es um faktische Beurteilung geht. Wenn du nicht willens bist etwas nach Gottes Wort zu belegen, dann reden nur die eigenen Geister über ihre Ideen und der HG ist daran nicht beteiligt. Das stelle ich dann aber ein.

@PeB: Außer Mt 5:18 erneut Themaverfehlung. Auf das andere brauche ich hier nicht weiter eingehen. Das ist nicht die Fragstellung des TE. Scheinbar begreifst du sein Anliegen nicht. Lies es nochmals durch, ansonsten mach ein neues Thema auf und formuliere DEIN Anliegen, wenn du dazu Fragen hast. Aber hier geht es um die Fragen von Thomas.

Mt 5:18 ist mal eine gute Vorlage. Das Gesetz ist weiterhin in Kraft, was auch schon der Vers zuvor aussagt. Dazu eine ergänzende Frage: Sind Gesetze eventuell geändert worden? Oder gibt es Ergänzungen? Und die zweite Frage war: Haben sich vielleicht Exekutivbestimmungen zu den bestehenden (die nicht verändert wurden) geändert?
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Re: Gesetz Israels

Beitrag von Hiob »

Michael hat geschrieben: Fr 18. Sep 2020, 17:48 Wo bitte bestraft er ihn?
1.Mose 4,11
Und nun: Verflucht seist du auf der Erde
Ist das keine Strafe?

Der Punkt, um den es hier geht:
Kann der Mensch bewusst sündigen, bevor es "das Gesetz" gibt? - Ich sage ja, weil im Menschen auch vor Existenz des Gesetzes der HG/das Gewissen/der geistliche Instinkt sein kann. - Wenn ich Dich recht verstehe, antwortest Du mit nein, weil der Mensch erst durch "das Gesetz" (die Torah) seine Sünde erkennen kann.

Wenn Du recht hast, konnte Kain seine Tat nicht erkennen, wäre also unschuldig, wenn auch sündig.
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PeB
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Re: Gesetz Israels

Beitrag von PeB »

Michael hat geschrieben: Fr 18. Sep 2020, 17:48 @PeB: Außer Mt 5:18 erneut Themaverfehlung.
Gut möglich. Aber du hattest das Thema gesetzt, indem du mir die entsprechenden Fragen gestellt hattest:
Michael hat geschrieben: Fr 18. Sep 2020, 13:19 - Gilt das Gesetz Israels heute noch in gleicher Weise, ja oder nein? Bzw. was hat sich geändert, was nicht?
- Wenn aber ein Gesetz heute weiterhin gilt, hat sich vielleicht in der Judikatur Gottes etwas geändert?
Ich wollte darauf nur eingehen. "Thema verfehlt" träfe demnach dich, wenn es so wäre.
Michael hat geschrieben: Fr 18. Sep 2020, 17:48 Das ist nicht die Fragstellung des TE.
Richtig. Es war deine.
Michael hat geschrieben: Fr 18. Sep 2020, 17:48 Scheinbar begreifst du sein Anliegen nicht.
Kann ja sein. Begreifst du es?
Michael hat geschrieben: Fr 18. Sep 2020, 17:48 Lies es nochmals durch, ansonsten mach ein neues Thema auf und formuliere DEIN Anliegen, wenn du dazu Fragen hast.
Ich habe hier kein Anliegen. Ich habe auf dein Anliegen reagiert. Wenn das eine Themaverfehlung ist, dann trifft dieser Vorwurf uns beide.
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