Die "Riesen" im Lande Kanaan- Nachkommen Kains?

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PeB
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Re: Die "Riesen" im Lande Kanaan- Nachkommen Kains?

Beitrag von PeB »

Zippo hat geschrieben: Di 22. Dez 2020, 11:57 Das heißt also, daß von der Zeitpunkt, wo dem Abraham die Zusage gemacht wurde bis zu dem Zeitpunkt, wo dem Volk Israel das Gesetz überreicht wurde 430 Jahre vergangen sind.
Es gibt ja auch die Aussage in 1 Mo 15,13, wo Gott dem Abraham sagt' daß Israel in fremden Lande für 400 Jahre Knecht sein würde. Da bleiben 30 Jahre für die Generationen Isaak und Jakob und die Zeit mit Joseph, die ja erst ohne Sklaverei verlaufen ist und die Zeit des Auszugs aus Ägypten. Das ist natürlich etwas knapp.
Ich hab die Zahlen nicht gemacht.
Andererseits: beginnt die Zeit in Ägypten erst mit Joseph oder waren die Hebräer zuvor schon dort?
Zippo hat geschrieben: Di 22. Dez 2020, 11:57 Wie geht es weiter. Findest du auch einen Vers, um die Zeit zwischen der Regierungszeit Salomos und der Geburt Christi abzudecken ?
Muss ich mal schauen. Aber ein Tipp: auf Nature23 (Youtube) haben sie die gesamte Chronologie der Bibel von Adam bis in die Gegenwart ausgearbeitet. Geibt es diverse Videos dazu. Nachteil: die drehen immer Videos in Überlänge (anderthalb Stunden und mehr).
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ProfDrVonUndZu
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Re: Die "Riesen" im Lande Kanaan- Nachkommen Kains?

Beitrag von ProfDrVonUndZu »

Zippo hat geschrieben: Di 22. Dez 2020, 11:57 Wie geht es weiter. Findest du auch einen Vers, um die Zeit zwischen der Regierungszeit Salomos und der Geburt Christi abzudecken ?
Theoretisch anhand der Daten der Regierungszeiten der Könige Israels und Juda. Praktisch ist die Textüberlieferung nicht genau genug, die Formulierungen zu schwammig. Für die Zeit danach haben wir Angaben der persischen Regierungsjahre, aber die Bibel (Daniel 11) verfolgt hier offensichtlich andere Maßstäbe als spätere Chronologisten und Historiker. Offensichtlich wussten Schriftgelehrte und auch die Weisen aus dem Morgenland, dass die Zeit der Geburt des messianischen Königs gekommen war aufgrund des Buches Daniel. Die Angabe der 70 Wochen aus Daniel 9 wäre dafür entscheidend. Aber wann war genau die Zerstörung des Tempels, wann der Wiederaufbau ? Klar, man meint das genau berechnen und festlegen zu können anhand von astronomischen Angaben auf babylonischen Steintafeln. Aber wer kann die schon lesen, und wer sagt, dass das dort stehende verbindlich zu sein hat ? Das Datum 587 vor Christus ist ja zum unhinterfragbaren Dogma geworden.
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Corona
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Re: Die "Riesen" im Lande Kanaan- Nachkommen Kains?

Beitrag von Corona »

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Mi 23. Dez 2020, 12:57
Zippo hat geschrieben: Di 22. Dez 2020, 11:57 Wie geht es weiter. Findest du auch einen Vers, um die Zeit zwischen der Regierungszeit Salomos und der Geburt Christi abzudecken ?
Theoretisch anhand der Daten der Regierungszeiten der Könige Israels und Juda. Praktisch ist die Textüberlieferung nicht genau genug, die Formulierungen zu schwammig. Für die Zeit danach haben wir Angaben der persischen Regierungsjahre, aber die Bibel (Daniel 11) verfolgt hier offensichtlich andere Maßstäbe als spätere Chronologisten und Historiker. Offensichtlich wussten Schriftgelehrte und auch die Weisen aus dem Morgenland, dass die Zeit der Geburt des messianischen Königs gekommen war aufgrund des Buches Daniel. Die Angabe der 70 Wochen aus Daniel 9 wäre dafür entscheidend. Aber wann war genau die Zerstörung des Tempels, wann der Wiederaufbau ? Klar, man meint das genau berechnen und festlegen zu können anhand von astronomischen Angaben auf babylonischen Steintafeln. Aber wer kann die schon lesen, und wer sagt, dass das dort stehende verbindlich zu sein hat ? Das Datum 587 vor Christus ist ja zum unhinterfragbaren Dogma geworden.
Wäre anhand des Danielbuches die Geburt des Messias abgeleitet worde, wäre das um NT ausgeschlachtet worden!

Jeder angebliche Furz wurde herangezogen um Jesus als Messias zu beweisen. Und Daniel wurde vergessen?

Lachhaft!
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
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ProfDrVonUndZu
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Re: Die "Riesen" im Lande Kanaan- Nachkommen Kains?

Beitrag von ProfDrVonUndZu »

Corona hat geschrieben: Mi 23. Dez 2020, 13:10 Und Daniel wurde vergessen?
Daniel wurde nicht vergessen. Die Schriftgelehrten wurden doch von Herodes bestellt, dass sie ihm sagen, wo der Messias geboren werden würde. Sie haben es ihm sofort gesagt. Die Weisen wussten den Ort nicht, weil der Ort nicht in Daniel 7 genannt wird. Sie gingen davon aus, dass es in der alten Königsstadt sein müsste. Und die Schriftgelehrten ? Die antworten einfach trocken. Die fragen nicht mal nach, warum das Interesse ? Ganz Jerusalem geriet in Bestürzung, überliefert Matthäus. Sonst nichts ? Natürlich sonst nichts. Die waren gar nicht am Auftreten des Messias interessiert. Der wäre ihnen geradezu ungelegen gekommen. Was später in Johannes 11,48 gesagt wurde, dass die Römer ihnen Jerusalem wegnähmen, diese Angst hatten sie schon damals. Jedenfalls das Establishment unter den Juden. Die Armen und Elenden mögen auf den Messias gewartet haben, aber ob sie den Zeitpunkt wussten, so genaue Schriftkenntnis hatten oder Verfügbarkeit der Schriften, das ist eine andere Frage. Es ist wie mit der Masse der Christenheit, zumindest in den Industrienationen heute, man wartet gar nicht auf die Rückkehr des Messias, man gehört einfach nur einem christlichen Kollektiv an, richtet sich darin ein und bildet daraus eine Gruppenidentität. Die Vorstellung, dass ein Messias die gegenwärtigen Machtverhältnisse umstürzt, scheint nicht nur wahnhaft, sondern auch höchst unbequem.
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Corona
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Re: Die "Riesen" im Lande Kanaan- Nachkommen Kains?

Beitrag von Corona »

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Mi 23. Dez 2020, 13:23
Corona hat geschrieben: Mi 23. Dez 2020, 13:10 Und Daniel wurde vergessen?
Daniel wurde nicht vergessen. Die Schriftgelehrten wurden doch von Herodes bestellt, dass sie ihm sagen, wo der Messias geboren werden würde. Sie haben es ihm sofort gesagt. Die Weisen wussten den Ort nicht, weil der Ort nicht in Daniel 7 genannt wird. Sie gingen davon aus, dass es in der alten Königsstadt sein müsste. Und die Schriftgelehrten ? Die antworten einfach trocken. Die fragen nicht mal nach, warum das Interesse ? Ganz Jerusalem geriet in Bestürzung, überliefert Matthäus. Sonst nichts ? Natürlich sonst nichts. Die waren gar nicht am Auftreten des Messias interessiert. Der wäre ihnen geradezu ungelegen gekommen. Was später in Johannes 11,48 gesagt wurde, dass die Römer ihnen Jerusalem wegnähmen, diese Angst hatten sie schon damals. Jedenfalls das Establishment unter den Juden. Die Armen und Elenden mögen auf den Messias gewartet haben, aber ob sie den Zeitpunkt wussten, so genaue Schriftkenntnis hatten oder Verfügbarkeit der Schriften, das ist eine andere Frage. Es ist wie mit der Masse der Christenheit, zumindest in den Industrienationen heute, man wartet gar nicht auf die Rückkehr des Messias, man gehört einfach nur einem christlichen Kollektiv an, richtet sich darin ein und bildet daraus eine Gruppenidentität. Die Vorstellung, dass ein Messias die gegenwärtigen Machtverhältnisse umstürzt, scheint nicht nur wahnhaft, sondern auch höchst unbequem.
Aha, sie kannten also Daniel, aber von Micha wussten sie nichts? Na komm! Taschenspielerei würde ich sagen.
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Re: Die "Riesen" im Lande Kanaan- Nachkommen Kains?

Beitrag von ProfDrVonUndZu »

Corona hat geschrieben: Mi 23. Dez 2020, 13:49 Aha, sie kannten also Daniel, aber von Micha wussten sie nichts? Na komm! Taschenspielerei würde ich sagen.
Die Weisen, also die waren wahrscheinlich aus Babylon oder Persien, also von da, wo auch Daniel unter Nebukadnezar und später unter Kores bzw. Darius diente. Wenn Daniel ihnen noch bekannt war, muss das gleiche keinesfalls für Micha gelten.
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Corona
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Re: Die "Riesen" im Lande Kanaan- Nachkommen Kains?

Beitrag von Corona »

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Mi 23. Dez 2020, 13:55
Corona hat geschrieben: Mi 23. Dez 2020, 13:49 Aha, sie kannten also Daniel, aber von Micha wussten sie nichts? Na komm! Taschenspielerei würde ich sagen.
Die Weisen, also die waren wahrscheinlich aus Babylon oder Persien, also von da, wo auch Daniel unter Nebukadnezar und später unter Kores bzw. Darius diente. Wenn Daniel ihnen noch bekannt war, muss das gleiche keinesfalls für Micha gelten.
Träumen ist erlaubt, auch für dich.
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Zippo
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Re: Die "Riesen" im Lande Kanaan- Nachkommen Kains?

Beitrag von Zippo »

Abischai
Ich meine, daß Die Erde früher jener "Urkontinent" war, dessen Umrisse man heute noch sehr gut rekonstruieren kann. Diesen Urkontinent nicht zu erkennen, geht gar nicht.
Das mit dem Urkomtinent kann ich einsehen. Da passen die Konturen der Landmassen zu deutlich zusammen. Aber wann war diese Kontinentaldrift ?
Ich meine, wenn zu Noahs Zeiten noch eine einzige Landmasse war, die sich während der Sintflut soweit verschoben hat, wie wir das heute sehen, dann waren die Wassermassen so in Bewegung, daß sie die Arche verschluckt hätten.
Ganz abgesehen von den vulkanischen Aktivitäten, die wir beobachten können, wenn die Kontinentalplatten sich bewegen. Ich bin da jetzt kein Fachmann, ich habe nur ein paar Dokus im Zdf darüber gesehen, aber ich komme zu dem Schluß , daß diese Kontinentaldrift schon während der Schöpfung geschehen ist. 1 Mo 1,9

Es ergibt sich auch die Frage, wie die für jeden Kontinent so spezifischen Tiere auf die Kontinente gekommen sind ? Vielleicht wurden sie auch erst nach der Sintflut geschaffen ?
Wie kommen z. Bsp. die Kängurus nach Australien, die Giraffen nach Afrika und die Büffel nach Amerika ?
Da hat sich ja sowieso noch einiges in der Tierwelt getan. Aus den Kräuter fressenden Tieren, sind Tiere geworden, die ihre Beute vergiften und auffressen. Ihr Gebiss hat sich verändert und manche Tiere sind zu Jägern geworden, die ihre Beute reißen.

Als aus meiner Sicht waren die Kontinente schon vorher da und wenn bei der Sintflut alle Tiere umgekommen sind, mit Ausnahme der Tiere , die in der Arche waren, dann hat Gott nach der Sintflut noch mal Tiere für jeden Kontinent geschaffen.
Und die Schöpfungsgeschichte wäre nur ein biblischer Beleg dafür, daß Gott alle Tiere geschaffen hat. Eigentlich ist es undenkbar, daß Gott Flora und Fauna nur im Paradies geschaffen hat.

Die Bibel will uns ja auch keinen wissenschaftlichen Bericht liefern, sondern, sie will uns nur eine bestimmte Auswahl von Geschichten präsentieren, sie will dem Menschen erklären, was sein Grundübel ist und wie es beseitigt werden kann.

Gruß Thomas
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
Zippo
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Re: Die "Riesen" im Lande Kanaan- Nachkommen Kains?

Beitrag von Zippo »

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Mi 23. Dez 2020, 12:57
Zippo hat geschrieben: Di 22. Dez 2020, 11:57 Wie geht es weiter. Findest du auch einen Vers, um die Zeit zwischen der Regierungszeit Salomos und der Geburt Christi abzudecken ?
Theoretisch anhand der Daten der Regierungszeiten der Könige Israels und Juda. Praktisch ist die Textüberlieferung nicht genau genug, die Formulierungen zu schwammig. Für die Zeit danach haben wir Angaben der persischen Regierungsjahre, aber die Bibel (Daniel 11) verfolgt hier offensichtlich andere Maßstäbe als spätere Chronologisten und Historiker. Offensichtlich wussten Schriftgelehrte und auch die Weisen aus dem Morgenland, dass die Zeit der Geburt des messianischen Königs gekommen war aufgrund des Buches Daniel. Die Angabe der 70 Wochen aus Daniel 9 wäre dafür entscheidend. Aber wann war genau die Zerstörung des Tempels, wann der Wiederaufbau ? Klar, man meint das genau berechnen und festlegen zu können anhand von astronomischen Angaben auf babylonischen Steintafeln. Aber wer kann die schon lesen, und wer sagt, dass das dort stehende verbindlich zu sein hat ? Das Datum 587 vor Christus ist ja zum unhinterfragbaren Dogma geworden.
587 v. Chr. war laut Internet die Zerstörung Jerusalems durch Nebukadnezar. Dann beginnt in Dan 9,24 die Zählung, daß von der Zeit wo verkündet wird, daß Jerusalem wieder aufgebaut wird bis zu dem Zeitpunkt, wo der Gesalbte kommt, der Fürst der ausgerottet wird, 7 Jahrwochen vergehen. Das sind 490 Jahre. Theologen wie Roger Liebi errechen daraus sehr genau die Geburt Christi.

Die Weisen aus dem Morgenland haben vielleicht nur den Stern gesehen und sind ihm gefolgt. Dazu haben sie wahrscheinlich auch 4 Mo 24,17 gehabt.
"Ein Stern wird aufgehen aus Jakob und ein Zepter aus Israel aufkommen...
Und schon haben sie sich auf den Weg gemacht diesen Herrscher zu bestaunen.

Wir haben jetzt also von der Zeit der babylonischen Gefangenschaft bis zum Geburtsjahr unseres Heilands ziemlich genaue Angaben.
Und über die Zeit der Könige Israels haben wir auch recht genaue Angaben.
Ich habe mir auch noch mal die Chronologie angesehen, die Toger Liebi ins Netz gestellt hat.
Da müßen wir wohl davon ausgehen, daß die Zeitrechnung der Menschheit ca. im Jahr 4000 vor Christus begonnen hat und in der Mitte des 3 Jahrtausends vor Christus die große Sintflut war ?

Gruß Thomas
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Zippo
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Re: Die "Riesen" im Lande Kanaan- Nachkommen Kains?

Beitrag von Zippo »

PeB
Zippo hat geschrieben: Di 22. Dez 2020, 11:57 Wie geht es weiter. Findest du auch einen Vers, um die Zeit zwischen der Regierungszeit Salomos und der Geburt Christi abzudecken ?
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Danke für den Hinweis. Aber die Chronologie, die Roger Liebi ins Netz gestellt hat finde ich auch besser , als seinem Vortrag so lange zuzuhören. Im Augenblick habe ich noch gar nicht die Ruhe, mich im Detail damit zu beschäftigen. Ich wollte ja nur mal so eine grobe Übersicht bekommen.
Jetzt bekommt man natürlich mit den wissenschaftlichen Gelehrten einen Konflikt. Die ältesten Städte der Welt werden auf ca. 4000 Jahre geschätzt. Z. Bsp. Ur und Uruk. Das könnte noch in etwa hinkommen, aber wieso wird das Alter der Menschheit so viel älter geschätzt ? Z. Bsp. das Alter von diesem Menschen, den man im Gletscher gefunden hat, dem Ötzi ?
Was sagst du als Wissenschaftler dazu ?

Gruß Thomas
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