Hört auf damit!
Ich habe heute noch nichts gegessen.
Hört auf damit!
Rindsgulasch mit Nockerl und ne Portion frischen Salat
Ich bin dann mal kurz weg....
Probiere einen anderen Weg. Denn du, dem ich die Erkenntnis von Jesaja 6:9-10 nicht gerade absprechen will, solltest doch auch verstehen und den logischen Schluss ziehen, dass er das Evangelium gar nicht verstehen kann. Er kann es nicht, weil dieses Wort das auch aussagt. Also ist es ist nutzlos es ihm erklären zu wollen. Ich verstand es ebenso nicht, aber man lud mich ins Gebet ein Jesus aufzunehmen. Es wirkte so der HG. Das war dann der Durchbruch.
Der eigeschlagener Weg ist und war super. Der Freund hat sich bereits Christus zugewendet. Trotzdem ist noch viel zu lernen.
Das man als Mensch niemanden dazu bringen kann im biblischen Sinne zu Glauben, wurde im Vorfeld natürlich berücksichtigt. Auch danach bleibt dieser Punkt im Gespräch. Es ist wichtig zu verstehen, weshalb man glaubt.
Einen Freund der sich in der Bibel bereits auskennt, weiß er sehr zu schätzen. Nur so kann man zur Jüngerschaft lehren. Im allgemeinem Sprachgebrauch bin ich zudem kein Theologe.
Wie gesagt: An diese Thematik habe ich gar nicht gedacht. Trotzdem ist es ein gutes Beispiel, weil man daran sieht, wie verschiedene Vorannahmen/unterschiedliches hermeneutisches Vorwissen zu entsprechend unterschiedlichen Ergebnissen führen können. Ich kann beide Wege argumentativ nachvollziehen.1Johannes4 hat geschrieben: ↑Mi 5. Mai 2021, 10:44 Jedenfalls keine Präeixstenz einer zweiten Hypostase oder Person Gottes
Auch das passt in den hiesigen Thread, weil es zeigt, wie verwirrend Sprache sein kann - etwas konkreter: Ich glaube Dir nachweisen zu können, dass BEIDE Seiten geistlich recht haben, obwohl sich beides widerspricht. Das liegt an der Sprache und an Begrifflichkeiten.1Johannes4 hat geschrieben: ↑Mi 5. Mai 2021, 10:44 Wenn der Sohn Gottes und Gott, der Vater, im Sinne der Dreieinigkeit oder des Modalismus IMMER nur EIN Gott wären, könnte es keinen solchen Unterschied im Wissen geben. Im unitarischen Sinn liegt der Geist Gottes auf Jesus und Jesus wusste nicht mehr und nicht weniger als Gott ihm offenbarte, was selbstverständlich auch solche Unterschiede zulässt - etwas das also nur so „funktionieren“ kann, wenn Jesus NICHT (auch) selbst der EINE Gott ist.
Das ist genau das Thema: Je nach Perspektive trennen sich beim anderen Sprache und Geist. - Und wie gesagt: Ich verstehe beide. --- Denn Vater und Sohn können auf Offenbarungsebene ZWEI sein und im Wesen EINER. - Arg verkürzt gesagt: Johannes kann als King Lear oder als Hamlet erscheinen (= ZWEI), ist aber als Johannes EINER.1Johannes4 hat geschrieben: ↑Mi 5. Mai 2021, 10:44 Da versteht doch jeder Leser, dass da von Zweien die Rede ist - aber das Dogma erwartet, dass diese beiden als EINER zu bekennen seien. Also ein Beispiel, wo Sprache und Geist eigentlich komplett entkoppelt wären, wenn man das denn glaubt.
ich merk das schon...als mod bist aber okTravis hat geschrieben: ↑Mi 5. Mai 2021, 13:41Der eigeschlagener Weg ist und war super. Der Freund hat sich bereits Christus zugewendet. Trotzdem ist noch viel zu lernen.Das man als Mensch niemanden dazu bringen kann im biblischen Sinne zu Glauben, wurde im Vorfeld natürlich berücksichtigt.Einen Freund der sich in der Bibel bereits auskennt, weiß er sehr zu schätzen. Ich bin ja kein Theologe, im allgemeinem Sprachgebrauch.
Und mich überrascht immer wieder, welch einfache Dinge aus der Bibel von Christen FALSCH verstanden werden - und es gelingt nicht, es verständlich zu machen. - Verstehst Du: Ob es Travis, Michael oder Hiob ist - wir verarzten uns sozusagen gegenseitig, weil wir Mängel beim Verständnis des anderen sehen.
Ich verstehe, was Du meinst. - Hier liegt der Punkt darin, dass wir unterschiedliche Grundfragen haben. Insofern stimme ich Dir in Deinem Sinne zu.
Klar - natürlich hat sich Gott was gedacht, als er Jesus genau in die Zeit setzte, in der er da war. Das ändert aber nichts an meiner Aussage, dass - in anderen Worten - die Bibel in der Denk- und Bilderwelt ihrer Zeit geschrieben ist und anders geschrieben wäre, hätte sie sich auf eine andere Zeit, Kultur und geografische Gegend bezogen.