Re: Der Name Gottes II
Verfasst: Mi 14. Jul 2021, 20:53
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Was es bringt? Vielleicht das Pour le merite der Schriftgelehrten und Pharisäer, oder eine Prämie in Form eines Backenzahns des Esels, auf dem Jesus in Jerusalem eingeritten ist...
Und Du meinst, dass diese Dinge nur dann funktionieren, wenn es auch wirklich dieser eine, richtige Name ist, korrekt ausgesprochen?Erich hat geschrieben: ↑Mi 14. Jul 2021, 20:40 - dass man seinen Namen von anderen Herrn und Göttern unterscheiden kann
- dass man seinen Namen anbeten, loben, preisen, danken und ehren kann
- dass man seinen Namen in der Not anrufen kann und gerettet wird
- dass man seinen Namen verkündigen, predigen und bekannt machen kann
- dass man in seinem Namen die unreinen und bösen Geister austreiben kann
- dass man in seinem Namen Kranke, Stumme, Blinde, Lahme und Aussätzige heilen kann
- dass man in seinem Namen Schuld und Sünde vergeben kann
. dass man an seinen Namen glauben und auf ihn hoffen kann
- dass man in seinem Namen lehren kann usw. usf.
Du stellst vielleicht Fragen Nobody?Nobody2 hat geschrieben: ↑Mi 14. Jul 2021, 11:01 Hallo ihr lieben.
Was ist eigentlich der Sinn und Zweck dieser Recherche? Wozu sollte man den "wahren Namen Gottes" überhaupt wissen wollen? Angenommen, man wüßte es. Was wäre dann? Wäre es dann nicht einfach so, dass man darüber nicht diskutieren würde und sonst nichts? Einfach ein Streitpunkt, eine Unsicherheit weniger. Punkt. Ist es nicht so? Wieso sollte es so wichtig sein, den Namen Gottes zu kennen? Was bringt es?
Ich hoffe u. wünsche mir, dass du (endlich) erkannt hast was es dir bringt den Namen des allmächtigen Gottes zu kennen. Bevor ich es aber vergesse. Es nützt aber überhaupt gar nichts nur den Namen Gottes zu kennen, sondern man muss diesen herrlichen Namen auch gem. o. Versen 16+20 nicht verachten wie das ein hiesiger User Namens Erich macht, sondern man muss dem Namen Gottes auch eine gewisse Hochachtung u. Ehrfurcht entgegenbringen. Was gemäß 1.Johannes 5:2+3 hier aber außerdem auch noch sehr wichtig ist, ist seine in der Bibel enthaltenen Gebote lieben und beachten.-sprich im täglichen Leben auch ohne wenn und aber Ganzherzig anwenden:16 Jahwe hörte aufmerksam zu, als die Menschen, die ihn fürchteten und seinen Namen achteten, so miteinander redeten. Für sie wurde ein Gedenkbuch vor ihm geschrieben. 17 "Sie werden mein persönliches Eigentum sein. An dem Tag, an dem ich eingreife, werde ich sie verschonen, wie ein Mann seinen gehorsamen Sohn verschont", spricht Jahwe, der allmächtige Gott. 18 "Dann werdet ihr wieder den Unterschied zwischen Gerechten und Ungerechten sehen, zwischen denen, die Gott dienen und denen, die es nicht tun. 19 Denn der Tag kommt, der wie ein Feuer im Backofen lodert. Er wird alle Frechen und Gottverächter wie Strohstoppeln verbrennen und weder Wurzel noch Zweig übrig lassen", spricht Jahwe, der allmächtige Gott. 20 "Aber euch, die ihr meinen Namen fürchtet, wird die Sonne aufgehen. Gerechtigkeit und Heilung strahlen für euch auf, und ihr werdet Freudensprünge machen wie Kälber, die man auf die Weide hinauslässt
Mach bitte hinne damit auch du endlich ins Notizbüchlein Gottes hinein kommst werter Nobody.2 Hieran erkennen wir, dass wir die Kinder Gottes lieben, wenn wir Gott lieben und seine Gebote befolgen. 3 Denn dies ist die Liebe zu Gott: dass wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer.
1. Nur durch den rechten Glauben an den Namen Gottes, "Jesus", "funktioniert" es richtig!Nobody2 hat geschrieben: ↑Mi 14. Jul 2021, 22:04 Wieso sollte es so wichtig sein, den Namen Gottes zu kennen? Was bringt es?Und Du meinst, dass diese Dinge nur dann funktionieren, wenn es auch wirklich dieser eine, richtige Name ist, korrekt ausgesprochen?Erich hat geschrieben: ↑Mi 14. Jul 2021, 20:40 - dass man seinen Namen von anderen Herrn und Göttern unterscheiden kann
- dass man seinen Namen anbeten, loben, preisen, danken und ehren kann
- dass man seinen Namen in der Not anrufen kann und gerettet wird
- dass man seinen Namen verkündigen, predigen und bekannt machen kann
- dass man in seinem Namen die unreinen und bösen Geister austreiben kann
- dass man in seinem Namen Kranke, Stumme, Blinde, Lahme und Aussätzige heilen kann
- dass man in seinem Namen Schuld und Sünde vergeben kann
. dass man an seinen Namen glauben und auf ihn hoffen kann
- dass man in seinem Namen lehren kann usw. usf.
Apg 4,12
Und in keinem andern ist das Heil,
auch ist kein andrer Name
unter dem Himmel den Menschen gegeben,
durch den wir sollen selig werden.
Gott lässt sich nicht spotten! - Das kommst mir so vor, wie wenn jemand, der bei sich zu Hause alle Götter, die er kennt, aufstellt oder an die Wand hängt, und dann sagt: "Ich habe kein Problem, denn der richtige Gott wird wohl schon dabei sein, der da hilft!" - Aber was sagt Gott? - "Du sollst keine anderen Götter haben neben mir"!Nobody2 hat geschrieben: ↑Mi 14. Jul 2021, 22:04Wenn das so ist, dann könnte man den wahren Namen Gottes doch sehr leicht ermitteln. Durch den Praxistest. Man sucht sich eine Person mit einem Leiden und versucht dann, sie in seinem Namen zu heilen. Man macht sich eine Liste und geht die dann durch, einen nach dem anderen. Irgendeiner müsste dann ja funktionieren. Oder nicht? Ich meine das voll ernst, auch wenn ich denke, dass es Gott mehr oder weniger egal ist, wie man ihn nennt und dass nicht jeder, der den wahren Namen Gottes kennt dann auch zum Vollzug von Wundern in seinem Namen fähig ist.
Richtig!
Das ist nicht richtig!
Welchen Gott?
Und welcher Name, außer "Jesus" sollte denn das sein? - Es gibt nur einen Namen, an den wir glauben sollen!
- Das heilige Wort Gottes hat viele Namen in der Schrift wegen seiner unzähligen Eigenschaften und Wirkungen. - Denn es ist wahrlich allumfassend und allmächtig. - Es heißt ein geistliches Schwert, weil man mit ihm wider den Teufel und alle geistlichen Feinde kämpft. - Es heißt ein Licht, ein Same, ein Frühregen und Spätregen, ein himmlischer Tau, das himmlische Manna, das lebendige Wasser, Milch, Butter und Honig, der süßer ist als Honigseim, Sauerteig, Arznei, Öl, Salbe, Kleider, Schmuck, Gold und Silber usw. - Ebenso heißt es auch das Brot und der Kelch mit Wein, das Fleisch und das Blut unseres Herrn Jesus Christus (es ist das heilige Evangelium, die gute Nachricht und frohe Botschaft), denn das ist die rechte, edle, feine, leckere, gute Speise, weil die Seele davon gespeist, gestärkt, groß und wohl genährt wird, und es ist der kräftige, wahre, gnadenvolle, erfrischende und köstliche Trank für unsere Seelen, uns zum Trost gegeben, besonders im Leiden und im Sterben!Nobody2 hat geschrieben: ↑Mi 14. Jul 2021, 22:04Ich denke, das Wort ist ein Gefäß und die Bedeutung ist der Inhalt und auf den Inhalt kommt es an. Den Wein sollen wir trinken, nicht den Kelch. Nicht durch den Teller werden wir satt sondern durch das, was oben drauf liegt. Verstehst Du, was ich meine?
Hebräer 4,12 Denn das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer als jedes zweischneidige Schwert und dringt durch, bis es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens.
Hebräer 11,3 Durch den Glauben erkennen wir, dass die Welt durch Gottes Wort geschaffen ist, dass alles, was man sieht, aus nichts geworden ist.
Ja, und vergiss nicht, dass unser Herr und Gott, Jesus Christus, selbst das lebendige und kräftige Wort Gottes ist, der vom Himmel auf die Erde kam und Fleisch wurde, ein wahrer Mensch, der unter uns wohnte, und auch, dass durch ihn alle Dinge, Himmel und Erde und alles was darauf und darinnen ist, geschaffen wurde.Joh 1,14 Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
Was die wahre und rechte Liebe zu unserem Gott und unseren Nächsten und Feinden ist,Nobody2 hat geschrieben: ↑Mi 14. Jul 2021, 22:04Einfaches Beispiel: Liebe
Ein Mensch kann dieses Wort verwenden, er kann es denken, aussprechen und sich dabei geistig, emotional mit der Bedeutung verbinden. Aber die Bedeutung kann sich stark unterscheiden. Der eine denkt dabei an die tierische Liebe, der andere eine himmlische, ein dritter vielleicht an eine selbstlose oder sogar göttliche Liebe. Wenn sich die einen über die Liebe unterhalten, bekommen sie Lust auf das Ausleben ihrer Triebhaftigkeit, währen die anderen, wenn sie über Liebe reden, sich gestärkt fühlen in ihrem Bedürfnis danach, in Nächstenliebe tätig zu werden. Da liegen Welten dazwischen, obwohl es das gleiche Wort ist.
Joh 15,13 Niemand hat größere Liebe als die, dass er sein Leben lässt für seine Freunde.
Nichts, denn das hat nichts mit dem wahren Glauben an Jesus zu tun!
Nein!
LG!Apg 19,13-17
13 Es versuchten aber einige von den Juden, die als Beschwörer umherzogen, den Namen des Herrn Jesus zu nennen über denen, die böse Geister hatten, und sprachen: Ich beschwöre euch bei dem Jesus, den Paulus predigt.
14 Es waren aber sieben Söhne eines jüdischen Hohenpriesters mit Namen Skevas, die dies taten.
15 Aber der böse Geist antwortete und sprach zu ihnen: Jesus kenne ich wohl und von Paulus weiß ich wohl, wer seid ihr aber?
16 Und der Mensch, in dem der böse Geist war, stürzte sich auf sie und überwältigte sie alle und richtete sie so zu, dass sie nackt und verwundet aus dem Haus flohen.
17 Das aber wurde allen bekannt, die in Ephesus wohnten, Juden wie Griechen; und Furcht befiel sie alle und der Name des Herrn Jesus wurde hochgelobt.
Lieber Erich. Ich freue mich über Deine freundliche und ausführliche Antwort.Erich hat geschrieben: ↑Do 15. Jul 2021, 11:05 2. Den alten Namen Gottes, "JHWH", können wir Menschen in keiner Sprache mehr nennen!
Und wenn die Hebräer, die Israeliten und Juden diesen Namen nicht mehr nennen können,
wie sollte denn da ein anderer Mensch diesen Namen in irgendeiner Sprache nennen können!?
Und auch Jesus und seine Apostel und Jünger haben diesen Namen "JHWH" niemals genannt!
Das finde ich eine sehr interessante Frage, wo sich vielleicht nur wenige wirklich Gedanken drüber machen. Jeder Mensch hat sein eigenes Gottesbild. Wenn man die Menschen darum bittet: Beschreibe mir Gott. Dann wird jeder einen anderen Gott beschreiben. Es wird vielleicht viele Übereinstimmungen geben aber auch diverse Unterschiede, das ist ja klar. Anders kann es nicht sein, oder würdest Du da widersprechen?
Ok, wir stimmen auf jeden Fall darin überein, dass der rechte Name allein nicht ausreichend ist und dass es auf den Glauben ankommt. Du sagt: Der "rechte" Glaube. Das kann man inhaltlich verstehen, also bezogen auf Glaubensinhalte. Man kann es aber auch so wie "wahrhaftig" oder "aufrichtig" auffassen, was bei mir der Fall ist. Wenn Du sagst, dass es um wahrhaftige Gottesliebe geht, die aus dem Herzen kommt, die auf einem Glauben basiert, der einem Zustand absoluter Gewissheit von Gottes Gegenwart entspricht, dann stimme ich dem zu. Wenn Du aber sagt, die Inhalte wären entscheiden, das würde ich nicht so sehen. Also zB wie man nun die Trinität beurteilt, ob man die Bibel für das Wort Gottes hält oder nicht und so weiter. Der "rechte Glaube" ist für mich ein starker Glaube, eine unerschütterliche Verbindung mit Gott, die auch ohne jegliche Inhalte auskäme.