Re: Kriege im AT
Verfasst: Mo 16. Jan 2023, 18:59
Das "warum" der Kriege zur Zeit des Alten Bundes ist relativ einfach und durchsichtig. Gott wollte das Böse in Person mancher Menschen aus dem Spiel nehmen. Israel sollte das Böse aus seiner Mitte fortschaffen, und anderen Völkern, denen lange der Zorn Gottes angedroht worden war, die sollten irgendwann verschwinden. Man kann nicht alles in einem Topf lassen und erwarten, daß eine halbwegs tragbare Sache herauskommt. Das weiß jeder Mensch, Gott erst recht.
"Krieg ist die Geißel Gottes" sagt ein deutsches Sprichwort.
Auch wenn wir viele Ursachen für recente Kriege ausmachen, so ist doch der Allmächtige der Herr auch über jeden der aktuellen Kriege.
Es lohnt also zu ihm zu beten, in Fürbitte oder auch in Buße, irgendwelche selbstherrlichen Spaßvögel die irgendwo in irgendwelchen Regierungen herumlungern, muß man nicht ansprechen, das kapieren die nie, geschweige denn daß die was ändern wollen oder können.
Was wir heute hier abbekommen, ist redlich verdient. Das spricht die Drahtzieher in der FInsternis nicht von ihrer Schuld frei, auch dafür gibt es Beispiele in der Schrift. Aber der Grund dafür, daß Gott solches hier und jetzt zuläßt, obwohl er es verhindern könnte, dürfte nirgendwo anders zu suchen sein als allein bei uns selbst. Damit meine ich die Menschen in den betroffenen Ländern.
Verinnerlicht man sich 5. Mose 28 (Segen und Fluch des Gesetzes), so kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, daß einiges, wenn nicht gar alles darin hochaktuell ist und an uns haftet.
"Krieg ist die Geißel Gottes" sagt ein deutsches Sprichwort.
Auch wenn wir viele Ursachen für recente Kriege ausmachen, so ist doch der Allmächtige der Herr auch über jeden der aktuellen Kriege.
Es lohnt also zu ihm zu beten, in Fürbitte oder auch in Buße, irgendwelche selbstherrlichen Spaßvögel die irgendwo in irgendwelchen Regierungen herumlungern, muß man nicht ansprechen, das kapieren die nie, geschweige denn daß die was ändern wollen oder können.
Was wir heute hier abbekommen, ist redlich verdient. Das spricht die Drahtzieher in der FInsternis nicht von ihrer Schuld frei, auch dafür gibt es Beispiele in der Schrift. Aber der Grund dafür, daß Gott solches hier und jetzt zuläßt, obwohl er es verhindern könnte, dürfte nirgendwo anders zu suchen sein als allein bei uns selbst. Damit meine ich die Menschen in den betroffenen Ländern.
Verinnerlicht man sich 5. Mose 28 (Segen und Fluch des Gesetzes), so kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, daß einiges, wenn nicht gar alles darin hochaktuell ist und an uns haftet.