Welche Beweise gibt es für den Urknall?

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Paul
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Paul »

gütiger gott, allmächtigen vater...lass diesen kelch an mir vorübergehen :mrgreen:
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Reinhold
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Reinhold »

Paul hat geschrieben: So 20. Nov 2022, 17:49 gütiger gott, allmächtigen vater...lass diesen kelch an mir vorübergehen :mrgreen:
Kann ich leider nicht Paule:
https://www.perlentaucher.de/buch/randa ... tulle.html
Aus dem Englischen von Elvira Willems. Während ihrer letzten Lebensmonate, als Annie schon schwer von Tuberkulose gezeichnet war, wachte Charles Darwin Tag und Nacht an ihrem Bett. Detailliert notierte er sich jede Veränderung ihres Gesundheitszustandes und berichtete der abwesenden Mutter in ergreifenden Briefen vom Befinden ihrer Tochter. Doch sein Hoffen auf Besserung war vergeblich, Annie starb kurz nach ihrem zehnten Geburtstag. Wie sehr Charles Darwin von dieser privaten Katastrophe in seiner wissenschaftlichen Arbeit beeinflusst wurde, zeigt Randal .ynes, Darwins Ururenkel.
Wer weiß ob Paule heute auch so dicke Backen machen würde wenn Darwins Gebete damals erhört und Annie am Leben geblieben wäre.
:wave:
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Oleander
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Oleander »

Reinhold hat geschrieben: So 20. Nov 2022, 18:02 Wer weiß ob Paule..
UR-
KNALL-
URKNALL- Beweise...


Ist DAS Thema...nicht URpaul... oder :?:
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Reinhold
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Reinhold »

del
Zuletzt geändert von Reinhold am So 20. Nov 2022, 20:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Paul
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Paul »

Reinhold hat geschrieben: So 20. Nov 2022, 17:36
Paul hat geschrieben: Na, die sogenannte natürliche Abstammung und die darwinistische Evolutionstheorie.
...wer hat sie denn widerlegt :frech2:
Meine Güte stellt der Paule wieder Pipi Fragen? :roll: Die darwinsche Evolutionstheorie hat sich doch selbst
widerlegt.
interessanter aspekt, es gibt also theorien, die sich selbst widerlegen

erinnert mich so ein bisschen an gödel und escher




bach lassen wir hier mal beiseite...warum sollten wir auch noch bach studieren :mrgreen:
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Reinhold »

Paul hat geschrieben: So 20. Nov 2022, 17:35 richtig, reinhold, das sind aber persönliche perspektiven
einstein hat ja auch vom alten geredet, ich denke aber, er meinte damit nicht denselben wie du
nimm es einfach hin, glaub an was auch immer du willst
und mäßige dich mit der großschreibung...
Paule-sach ma-haste nen dulln Oheim in der Pfalz wohnen? :shock: Wo habe ich dir deinen Müll in Großschreibung zerfleddert, dass ich mich bei dir mäßigen müsste? :)
Zuletzt geändert von Reinhold am Mo 21. Nov 2022, 01:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Reinhold
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Reinhold »

Oleander hat geschrieben: So 20. Nov 2022, 18:04
Reinhold hat geschrieben: So 20. Nov 2022, 18:02 Wer weiß ob Paule..
UR-
KNALL-
URKNALL- Beweise...
Wenn das der Paule liest bekommste einen zwischen deine Hörner Linchen-gell Paule? :)
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Paul
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Paul »

Reinhold hat geschrieben: Mo 21. Nov 2022, 00:49
Paul hat geschrieben: So 20. Nov 2022, 17:35 richtig, reinhold, das sind aber persönliche perspektiven
einstein hat ja auch vom alten geredet, ich denke aber, er meinte damit nicht denselben wie du
nimm es einfach hin, glaub an was auch immer du willst
und mäßige dich mit der großschreibung...
Paule-sach ma-haste nen dulln Oheim in der Pfalz wohnen? :shock: Wo habe ich dir deinen Müll in Großschreibung zerfleddert, dass ich mich bei dir mäßigen müsste? :)
ist doch gut, reinhold, ich seh, du hast damit aufgehört :thumbup:

stattdessen reitest du jetzt auf auf einem punkt bis in alle ewigkeiten rum :thumbdown:

ich verweise nur mal auf deine duelle mit erich :mrgreen:
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Reinhold »

Paul hat geschrieben: Mo 21. Nov 2022, 11:21 Reinhold
ich verweise nur mal auf deine duelle mit erich :mrgreen:
Weiß vielleicht jemand wo Trini-Erich abgeblieben ist? :roll: Münek weg-clössken weg-Pluto weg-und jetzt offensichtlich mein "Freund" Erich wie die berühmte Hedwig auch noch von Dannen. :(
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Thaddäus
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Thaddäus »

Reinhold hat geschrieben: So 20. Nov 2022, 16:58 Amateure also (keine Naturwissenschaftler) bezeichnen diese 5. Konstante sogar oben als eine Macht. :shock:
Ja, deswegen sind es ja auch Amateure. Mächte gibt es in der Physik nicht, nur Kräfte. Wer Macht haben will, muss in die Politik gehen, sehr reich werden oder sich eine Armee anschaffen.
Reinhold hat geschrieben: So 20. Nov 2022, 16:58 Bevor ich es aber vergesse. Ich bin zwar so gut wie nie mit dem Spice einer Meinung, nachfolgend aber einmal doch: viewtopic.php?p=511667#p511667
Bist du als "Frau vom Fach" sprich als Theologin hier mit uns ebenfalls einer Meinung?
Habe die Ehre
Ich bin zwar keine Theologin, sondern habe ev. Theologie nur ein paar Semester studiert, aber auch für Theologen aller Konfessionen, Philosophen, Kosmologen und vor allem wirrköpfige Esoteriker gilt, dass ein Universum ohne materiellen Ursprung noch lange keinen Gott als Schöpfer haben muss. Die Frage wäre ja auch, welcher der vielen Götter das sein soll?

Statt eure geistige Zuflucht bei einem rachsüchtigen kanaanitischen Berg-, Regen- und Kriegsgott namens JHWH zu suchen, solltet ihr es also entweder wenigstens mit seiner geschiedenen Frau Ašerā ( :wave: ) versuchen oder euch gleich an den Gedanken gewöhnen, dass der spektakuläre Augenblick der Schöpfung dieses Universums mit erheblich höherer Wahrscheinlichkeit aus dem spontanen Zusammenbruch eines physikalisch supersymmetrischen Urzustandes resultierte. Für den gibt es - ganz im Gegensatz zu den schwammigen und kulturell stark divergierenden Gottesvorstellungen - nämlich wenigstens eine konkrete mathematische Beschreibung. Ihr wisst schon: genau die Mathematik, auf die wir uns alle unter Einsatz unseres Lebens tagtäglich verlassen, wenn wir Autofahren, mit Flugzeugen fliegen, über Brücken spazieren, den Fahrstuhl benutzen, oder zu Raumstationen punktgenau fliegen und - von dort zurückkehrend - genau in dem Winkel in die Erdatmosphäre wieder eintauchen, der dafür sorgt, dass die Astronauten nicht bei lebendigem Leib gegrillt werden.

Eine schöne Sache also, diese Mathematik. Sie passt auf unsere Natur wie der Arsch auf einen Eimer, obwohl sie doch (nur?!) in unseren Köpfen erfunden wurde, zugegeben in den Köpfen vernünftiger Menschen (die nur zuweilen leicht irre waren). Und dennoch kann man mit ihren Modellen die Welt und das ganze Universum beschreiben und wenn man richtig rechnet, verbrennt man nicht in seiner Kapsel und stürzt mit dem Flugzeug nicht ab.

Du kannst diese Supersymmetrie natürlich gerne Gott nennen. Ich wüsstge aber nicht, was das bringen sollte.

Ein supersymmetrischer Urzustand oder auch ein Big Crunch, bei dem unser Universum aus einem anderen geboren wird und aus unserem wieder ein neues und immer so fort, ist übrigens kein bisschen mysteriöser als die Vorstellung, es wäre aus der Laune eines eher männlichen, allmächtigen, Söhne opfernden, autokratischen Wesens entstanden, der dieses Universum zwar schafft, aber physikalisch trotzdem nicht zu ihm gehören will und für den es, wie geschrieben, nicht einmal eine anständige Mathematik gibt. :shock:
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