Dann ist es verständlich.
Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Da hatte ich mich geirrt. Es gibt eine Wissenschaft und sogar einen Lehrstuhl für Sterbeforschung:
Nahtoderfahrung – Ist das Jenseits unsere eigentliche Heimat?
Herr Prof. Enno Edzard Popkes ist evangelischer Theologe und hat einen Lehrstuhl für Geschichte und Archäologie des frühen Christentums und seiner Umwelt an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Außerdem ist er Mitbegründer und Vorsitzender der “Kieler Akademie für Thanatologie e.V.”.
https://ichbetefuerdich.de/nahtoderfahr ... .%E2%80%9D.
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Ja, für mich jedenfalls interessant, weil da von christlicher Seite über Nahtoderlebnisse nachgedacht wird.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Und zugleich von wissenschaftlicher Seite. Die individuelle Vision wird angenommen, akzeptiert und mit Geistes- und Naturwissenschaft "zusammen" verarbeitet. Dieses Projekt sehe ich sehr hoffnungsvoll und wünsche diesem Professor alles Gute. Er selber, wie er sagt, stammt aus einer Bibeltreuen Familie, ist schon als Kind mit der Schrift vertraut. Dann im Alter 13-14 findet er ein Buch mit dem Nahtod-Thema und bleibt dran an dem Thema bis heute:
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Damit ist für mich wichtig, wie er über Nahtoderlebnisse denkt, und inwieweit das mit meinen Gedanken übereinstimmt. Schließlich muss er als Christ wie ich die Berichte mit der Bibel in Bezug bringen. Er muss sich also mit der Wahrheitsfindung auseinandersetzen. Was zwingend ein Prüfen biblischer Inhalte nötig macht.Herr Prof. Enno Edzard Popkes ist evangelischer Theologe und hat einen Lehrstuhl für Geschichte und Archäologie des frühen Christentums und seiner Umwelt an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Außerdem ist er Mitbegründer und Vorsitzender der “Kieler Akademie für Thanatologie e.V.”.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Zweimal "muss" und einmal "zwingend" in 3 Zeilen.oTp hat geschrieben: ↑Di 12. Nov 2024, 07:15Damit ist für mich wichtig, wie er über Nahtoderlebnisse denkt, und inwieweit das mit meinen Gedanken übereinstimmt. Schließlich muss er als Christ wie ich die Berichte mit der Bibel in Bezug bringen. Er muss sich also mit der Wahrheitsfindung auseinandersetzen. Was zwingend ein Prüfen biblischer Inhalte nötig macht.Herr Prof. Enno Edzard Popkes ist evangelischer Theologe und hat einen Lehrstuhl für Geschichte und Archäologie des frühen Christentums und seiner Umwelt an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Außerdem ist er Mitbegründer und Vorsitzender der “Kieler Akademie für Thanatologie e.V.”.
Und sein Denkem muss mit meinem übereinstimmen?
Forschung geht nochmal weiter: das Ergebnis ist offen. Jedes Denken ist frei. Auch die Bibel verbietet kein Denken. Das Leben zählt, das Reale, was der Mensch hier sehen kann genauso was die Seele drüben gesehen hat, als sie vom physischen Körper getrennt war.
Dieser Theologe sagt von sich, das Gebiet Leben/Tod und wie geht es weiter, hat ihn schon als Jugendlicher brennend interessiert. Ja, ich finde dieses volle Interesse braucht die Wissenschaft. Und auch den Austausch mit den anderen "materialistischen" Wissenschaften.
Und Experimente in der Quantenphysik zeigten schon auf: so real ist unsere (bisher geglaubte) Welt gar nicht.
Wie gesagt: die Forschung ist immer offen. Ein Christ muss auch nicht so oder so denken.Damit ist für mich wichtig, wie er über Nahtoderlebnisse denkt, und inwieweit das mit meinen Gedanken übereinstimmt. Schließlich muss er als Christ ...
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Wenn zwei durch ihr Intersse ernsthaft nachforschen und zu gleichen Ergebnissen kommen, dann bestätigt man sich automatisch gegenseitig. Das gehört zur Wahrheitsfindung ber Hypothesen und Theorien dazu. Und das ist dann kein billiges für-wahr-halten.
Das ist klar. Aber Denkirrtümmer sind nun mal möglich je nach Religion oder Ideologie. Sie bestimmen mit, wie etwas gedeutet wird.Wie gesagt: die Forschung ist immer offen. Ein Christ muss auch nicht so oder so denken.
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Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Wahrheitsfindung: der Alltag, das eigene Leben ist das, was wir Realität nennen, was wir selbst sehen können. Darüber hinaus machen wir uns Gedanken, zB was kommt nachdem der der Körper gestorben ist. Wo bin ICH dann, und was ist eigentlich dieses "Ich", gab es mich schon vor der Geburt? Es scheint so, wenn man die Berichte derer, die "drüben" waren vergleicht, starke Übereinstimmungen zu geben. Überwiegend so positiv, dass die Rückkehrer sogar sagen: unbeschreiblich. Auch in unserer Alltagssprache sagen wir "himmlisch", dann ist etwas überirdisch Schönes gemeint.
Aber ist nicht alles, was wir denken irrtümlich? Mein Eindruck von den Religionen: sie kennen die Wahrheit, aber sie wird wie ein Mysterium verschlüsselt. Für das Mitteilen der ultimativen Wahrheit reichen unsere Sprachen nicht aus. Alles allgemein verständlich haben es die Religionen einfach gemacht: Achte den einen wahren Gott, liebe deine Mitgeschöpfe wie dich selbst.Das ist klar. Aber Denkirrtümmer sind nun mal möglich je nach Religion oder Ideologie. Sie bestimmen mit, wie etwas gedeutet wird.
Die meisten dieser Nahtod-Berichterstatter sagen: genau! In dem Moment, wo ich drüben war, wurde es klar. Es gab dort keine Sprache mehr, aber man wusste es. Ich finde, die wissenschaftlich-genaue Behandlung dieser Berichte bietet die Chance für die Menschheit, umzukehren .. auch im biblischen Sinne.
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Naja, im Himmel gibt es eine Sprache, aber ohne Worte und Begriffe, eine geistige, die Jeder versteht.
Man findet als Essenz des Glaubens die grandiose Liebe Gottes, das liebende Miteinander, Gemeinschaft der Menschen in den Himmeln und das Angezogen sein vom Himmel als Heimat.
Liebe und überall die unmittelbare Gegenwart Chrsti.
Aber dabei nicht vergessen, "unterhalb" der Himmel gibt es die Welt der Verstorbenen, die es im Himmel nicht aushalten und in höllischen Welten sich gegenseitig quälen.
Das ist die Essenz des Christentums.
Man findet als Essenz des Glaubens die grandiose Liebe Gottes, das liebende Miteinander, Gemeinschaft der Menschen in den Himmeln und das Angezogen sein vom Himmel als Heimat.
Liebe und überall die unmittelbare Gegenwart Chrsti.
Aber dabei nicht vergessen, "unterhalb" der Himmel gibt es die Welt der Verstorbenen, die es im Himmel nicht aushalten und in höllischen Welten sich gegenseitig quälen.
Das ist die Essenz des Christentums.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Die jenseitigen Sphären scheinen unendlich vielfacher zu sein. Auch in dieser kleinen begrenzten Welt sehen wir das Untergründige. Ich meine, in jeder Stadt gibt es kriminelle, perverse Unterwelten.oTp hat geschrieben: ↑Mi 13. Nov 2024, 06:26 Naja, im Himmel gibt es eine Sprache, aber ohne Worte und Begriffe, eine geistige, die Jeder versteht.
Man findet als Essenz des Glaubens die grandiose Liebe Gottes, das liebende Miteinander, Gemeinschaft der Menschen in den Himmeln und das Angezogen sein vom Himmel als Heimat.
Liebe und überall die unmittelbare Gegenwart Chrsti.
Aber dabei nicht vergessen, "unterhalb" der Himmel gibt es die Welt der Verstorbenen, die es im Himmel nicht aushalten und in höllischen Welten sich gegenseitig quälen.
Wie viel Aufmerksamkeit (oder warum) gibst du höllischen Welt wenn das ganze christliche Bestreben doch der göttlichen Herrlichkeit gilt?
Eine Sprache ohne Begriffe, ja. Der fragende Gedanke wird augenblicklich beantwortet.
Dann gibt es noch 2 Aspekte, die Nahtod-Erfahrene fast übereinstimmend schildern: 1) Man nimmt gütige Helfer wahr, aber es wird fast nie ein klares Gesicht erkannt. 2) Es sind Wesen, oft engelhaft, nicht konkret Männer oder Frauen. .. mit der Ausnahme, dass früher Verstorbene Verwandte in ihren irdischen Geschlechtern erkannt werden.
Wird eine Essenz des Glaubens erlebt? Oder wird eine Realität erlebt, die den auf der Erde gepflegten Glauben weit übertrifft?