4religion.org

Paul hat geschrieben: ↑Do 18. Jan 2024, 12:40

Spice hat geschrieben: ↑Do 18. Jan 2024, 12:22

Paul hat geschrieben: ↑Do 18. Jan 2024, 12:06

Das ist richtig. Solange wird das konventionelle Christentum ein Glaubwürdigkeitsproblem haben, solange es nicht Reinkarnation und Karma akzeptiert.

du hast ein alternatives christentum anzubieten?

Kein alternatives, sondern das Christentum in seiner ganzen Fülle.

absolutheitsanspruch...haben viele andere auch

ich paraphrasiere mal jesus... nur durch mich kommt ihr zum vater

Paul hat geschrieben: ↑Do 18. Jan 2024, 13:03 ich verrate euch mal was, ob jesus eine historische person war oder nicht ist zweitrangig, wichtig ist die botschaft...und ich rate euch

don't kill the messenger

Paul hat geschrieben: ↑Do 18. Jan 2024, 15:06 nicht...ich denke, spätestens mit steiner schon

Paul hat geschrieben: ↑Do 18. Jan 2024, 15:13 du vergleichst steiner mit jesus?

können wir mal so langsam mit dem unsinn aufhören?

Paul hat geschrieben: ↑Do 18. Jan 2024, 15:21 uf...geh mich jetzt vom teppichrand stürzen

Ich stimme dir zu, insofern, dass man hilfreiche Impulse nicht immer dem HG zuschreiben kann.
Der Fehler liegt da aber mMn eher darin, dass man das trennen und zuordnen will: das ist vom HG und jenes nicht.
Darum halte ich es schon für fragwürdig, wenn man den HG gesondert von Gott allgemein betrachtet. Ich rede da lieber einfach von "Gott". Diese Bezeichnung ist allumfassend und schließt nicht aus, sondern vereint. Und sie kann von keinem Menschen unfehlbar beansprucht werden.

Ich gehe dabei u.a. von der Lehre Jesu zum Weinstock und den Reben aus, wie sie in Joh.15,1-8 beschrieben wird.
Da gibt es keine Trennung zwischen dem, was von Gott (oder HG) kommt oder nicht. Da besteht eine Einheit - fast wie eine Verschmelzung zwischen Gott und dem Menschen, der den Weingärtner machen lässt und einen Kanal zulässt, durch den Gott wirken kann.

Und dabei ist und bleibt der Mensch ein begrenztes Wesen, solange er auf dieser Erde wohnt.
Bedeutet (für mich), dass der Mensch auch irren kann, wenn er meint, etwas sei von Gott. Aber die feste Verbindung zu Gott sorgt dafür, dass die menschlichen Fehler keinen Schaden anrichten können ....für den Menschen selbst und für diejenigen, die seine "Früchte" sehen können und ihre Schlüsse daraus ziehen.

Maßgebend ist dabei NUR, dass die Verbindung zu Gott bleibt: ER in mir und ich in IHM.

Es wäre also hilfreicher, Menschen zu vermitteln, dass sie die Verbindung zu Gott suchen sollten. Weil Gott sich finden lässt von denen, die IHN suchen. Und zwar nur IHN ... nicht ein Teil von IHM ... wie den HG. Und die Beurteilung, ob jemand "richtig glaubt" oder nicht, ist alleine Gottes Sache. Wichtig ist, dass Gott selbst zu Wort kommt, in seinem Wirken durch mich.